Mit einer mobilen Starthilfe macht man beim Ioniq mit Bleiakku sicher nichts falsch.
Wenn man sie dann regelmäßig nutzen muss, ist es Zeit für einen neuen Bleiblock.
Und auch der verhindert nicht unbedingt, dass es nicht wieder passiert...
Mit einer mobilen Starthilfe macht man beim Ioniq mit Bleiakku sicher nichts falsch.
Wenn man sie dann regelmäßig nutzen muss, ist es Zeit für einen neuen Bleiblock.
Und auch der verhindert nicht unbedingt, dass es nicht wieder passiert...
Prüfen geht nur über eine Kpapzitätsmessung/Berechnung. Das heißt Ladestrom über die Zeit dokumentieren und Kapazität daraus berechnen:
Angenommen der Akku hat eine Kapazität von 45Ah Stunden, dann muss, wenn nach der Tiefentladung 12V erreicht worden sind für 4 Stunden 11,2A fließen... So die Theorie, in Wirklichkeit ist der Strom am Anfang hoch und fällt dann ab, die Kennlinien kann man sich ja ergoogeln.
Allerdings ist ein guter Indiz, dass der Akku platt ist, wenn nach nur 10 bis 20 Minuten der Ladestrom auf weit unter 5A fällt.
Ein Ladegerät, welches die Aufgenommene Kapazität anzeigt wäre ideal, kenne ich aber nur aus dem Modellbau.
Die Messung aus der Werkstatt taugt nichts, da diese nur den maximalen Entladestrom für einen Starter ermittelt.
Alles anzeigenPrüfen geht nur über eine Kpapzitätsmessung/Berechnung. Das heißt Ladestrom über die Zeit dokumentieren und Kapazität daraus berechnen:
Angenommen der Akku hat eine Kapazität von 45Ah Stunden, dann muss, wenn nach der Tiefentladung 12V erreicht worden sind für 4 Stunden 11,2A fließen... So die Theorie, in Wirklichkeit ist der Strom am Anfang hoch und fällt dann ab, die Kennlinien kann man sich ja ergoogeln.
Allerdings ist ein guter Indiz, dass der Akku platt ist, wenn nach nur 10 bis 20 Minuten der Ladestrom auf weit unter 5A fällt.
Ein Ladegerät, welches die Aufgenommene Kapazität anzeigt wäre ideal, kenne ich aber nur aus dem Modellbau.
Die Messung aus der Werkstatt taugt nichts, da diese nur den maximalen Entladestrom für einen Starter ermittelt.
So weit muss man garnicht rechnen. Die Batteriespannung muss nur unter 9 Volt oder so fallen schon fängt alles an zu spinnen.
( ABS,Zündung...Disco im gesammten Tachofeld, Bemse ist weich, Bremskraftverstärker drückt sogar Bremsflüssigkeit aus dem Behälter) und ab unter 8Volt oder so geht nix mehr.
Ich hatte, wenn der Zauber eingetreten ist, immer um 6 Volt. Das nach ca. die nach ca. 10 Stunden plötzlicher entladung was ich an der Kurve im Tracker sehen konnte (müsste ich nochmal genau nachsehen. Müssten um 5A gewesen sein oder so) .
Wenn sich die Eigenladespannung bei ca. 14,6V einpendelt, sollte die Batterie dann aber noch okay sein.
Am Ende vom Tag hat Hyundai und mein Händler nicht wirklich was gemacht oder erreicht. Der Fehler ist angeblich in keiner Datenbank und bei Rückfragen kommt nur Grütze nach Lehrbuch. Logisch...So ein Rückruf wäre auch schlecht für das Image.
Heute musste der ADAC anrücken. Der HEV meiner Frau stand 6 Wochen unbewegt , und ich hatte mal die Standheizung zu lange zum Test angeschaltet. Das war wohl zuviel. Ich musste die Abdeckung der Notöffnu g entfernen, um reinzukommen, dann in den Kofferraum krabbeln, mit Schraubenzieher den Kofferraumdeckel öffnen ( da ist so ein Schlitz), Jump Starter anschließen an der Batterie. 1x ist er kurz angesprungen, dann war es das. Der ADAC hat die Sache in 1 Minute gelöst. Im Motorraum angeklemmt, Wagenschlüssel umgedreht, EV in grün leuchtet auf. Lt. des ADAC- Manns reicht das. Der Motor springt dann schon an, ggf. nicht sofort. Der dicke Akku bringt die 12V-Batterie wieder in Schwung. Habe dann mal schnell 50km auf der Autobahn abgespult, 12V-Batterie ist nun voll, alles wieder gut.
Mein hev falelift hat heute auch mal nach weniger als 12 Stunden gemeint in den not aus zu gehen.
Zum Glück hat der ja die 12V Taste. Würde mich das nerven wenn ich jedes Mal an die Batterie müsste wenn Hyundai wieder den Fehler hat 😵💫
Jump Starter anschließen an der Batterie. 1x ist er kurz angesprungen, dann war es das
Probleme kann es da natürlich auch geben, wenn der inzwischen selbst entladen ist. Ausserdem muss man darauf achten, den Stecker mit den Klemmen richtig, also weit genug in den Starter zu stecken.
Ich spreche aus Erfahrung. Einmal musste ich erst 15 Minuten nachladen, dann klappte es mit der Starthilfe.
Hallo zusammen,
nachdem innerhalb einer Woche die Starterbatterie leer gesaugt war (insgesamt 4 x in 3 Jahren, davon 2 x nachdem der E-call von allein Alarm auslöste) habe ich den Wagen in der Werkstatt überprüfen lassen. Ergebnis Starterbatterie ok, kein Kriech(oder heißt es Fließ)strom, als Ursache. Ergo kein Fehler gefunden.
Äußerungen:
1. Mit ca. 11000 Km im Jahr fahre ich zuwenig, weil überwiegend Kurzstrecke und Belastung der Batterie durch die vielen Assistenzsysteme. Andere die mehr fahren haben das Problem nicht.
2. Die Batterie ist eigentlich für die vielen Systeme zu schwach, müsste mehr Power haben.
3. Ich soll die Bluelink App nur nutzen wenn ich sie wirklich brauche, holt ansonsten das Fahrzeug aus dem Sleep Modus und dauert 1,5 Stunden bis alles wieder runter gefahren ist.
Warum nach dem E-call, der ja eine eigene Batterie hat, die Starterbatterie kurz darauf leer war - Schulterzucken.
In meinem Auto liegt jetzt ein Booster für alle Fälle.
Schöne Grüße
E-call, der ja eine eigene Batterie hat
Die ist nur für den Notfall, sollte bei einem Unfall das 12V Netz zusammenbrechen.