Keine Batterieerweiterung für Ioniq in 2019

    Hallo,
    ich bin gerade bei meinem gelegentlichen Googlen über diesen Beitrag hier gestolpert. Ist von Ende mai diesen Jahres


    Demnach gibt es keinerlei pläne die Akkukapazität des Ioniqs anzuheben.


    Hyundai Ioniq EV keeps 28 kWh battery for 2019
    Hyundai has just announced relatively minor changes to its Ioniq lineup for the new 2019 model year in the United States market and will continue the EV…
    electricrevs.com


    Was da dran ist sei mal dahin gestellt allerdings verweißt der Author darauf das die angebliche erweiterung der Batterie auf ein Statement aus 2016 oder so zurückzuführen ist und nirgends offiziel angekündigt war!


    Aber zumindest die APP funktion kommt, und das man Alexa sagen kann sie soll den Wagen laden finde ich auch genial :D


    Was meint ihr zu dem Post und habt ihr vielleicht irgendwo was neueres und mit glück auch wiedersprüchliches gefunden?

    Ioniq HEV Style in Weiß mit 17" und Schiebedach

    Naja,


    viel Neues steht nicht drin. Das Meiste dürfte sogar über einen Softwareupdate machbar sein. Mit der Kamera ein entgegenkommendes Auto feststellen, eine App oder Spracherkennung würde ich nicht mit neuer Hardware sehen sondern nur neue Software. Vielleicht denke ich als ITler da auch zu einfach.


    Und nein, es gab nie eine offizielle Ansage, dass es einen größeren Akku geben sollte. Lediglich zu Beginn gab es mal die Aussage, dass man mit 280 km startet, 2018 dann 320 km und 2020 wohl 400 km möglich werden sollen. Vielleicht ein Update von VW? :D

    Zitat von MichaelK

    Und nein, es gab nie eine offizielle Ansage, dass es einen größeren Akku geben sollte. Lediglich zu Beginn gab es mal die Aussage, dass man mit 280 km startet, 2018 dann 320 km und 2020 wohl 400 km möglich werden sollen. Vielleicht ein Update von VW? :D

    Die schaffen alles mit Software!!! :D:D:D

    Ioniq PHEV Premium in Weiß mit "schwarzem" Leder. Seit 20.01.2018 in meinem Besitz

    also üblicherweise wird ein Auto nicht in 2-3 Jahren Grundüberholt. 4-5 Jahre wird sich nicht viel ändern an der Hardware.


    Dann wird es vermutlich Akkus mit erheblich höherer Energiedichte geben und plötzlich der Ioniq mit 90 kWh daherkommen. Schätze mal 2020/21


    Bis dahin werden wie der Kona noch ein paar andere Elektor-Fahrzeuge gebaut. Größere wie der Santa Fe mit viel Platz im Unterbau für große Akkus.


    Der i40 wäre auch noch eine Möglichkeit.


    Der Ioniq kommt ja recht nahe an den i30 Fastback ran oderß

    Na dein Wort in Gottes Gehörgang,
    genau so spekuliere ich gerade und habe deswegen den HEV genommen. in 4 Jahren wenn er dann noch 1 Jahr Restgarantie hat geht er Inzahlung und es kommt nen 60KWh Ioniq, von mir aus auch mehr.
    Gehe aber auch davon aus da Hyundai in nächster zukunft nicht groß was an der Reichweite ändern wird. ich mein es gibt in dem Segment nicht wirklich viel Konkurenz, der Nissan Leaf kommt trotz 40KWh auch nicht weiter
    Der Kona word mit seinen 60KWh auch keine riesen Sprünge machen da aerodynamisch wie ne Schrankwand.

    Ioniq HEV Style in Weiß mit 17" und Schiebedach

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    Naja @middi


    wir werden wohl noch Geduld brauchen.


    Zum Ioniq kommt der Kona jetzt dazu. Die Test mit dem Wagen im täglichem Umfeld sind überzeugend. Eine Tour von 350 km haben wir auch problemlos hinter uns gebracht. Aber meine Tochter studiert 550 km weit weg und da ist etwas mehr Reichweite schon gerne gesehen.


    2020/21 wird der Ioniq sicherlich die 1.000 km erreichen. Den Verbrauch noch leicht senken durch noch effizientere Technik und den Akku bis dahin vielleicht auf 100 oder mehr kWh bringen. Halte ich gut für möglich wenn ich mir die Entwicklung der letzten Jahre so anschaue.

    ich denke wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass unser nächstes Auto nicht zwingend ein Hyundai sein muss :/

    Solange sich der Elektro so hervorragend verkauft, wäre es wirtschaftlich unsinnig mehr Akkukapazität zu verbauen.


    Vermutlich könnte Hyundai ein moderates Update durch führen, aber das ginge u.U. zu Lasten der Stückzahlen.


    Solange der Wettbewerksdruck oder Nachfragerückgang nicht zum „Nachlegen“ zwingt, bleibt es einfach so.