Ich nehme mangels näherer Angaben mal an, dass du einen Elektro hast. In diesem Falle würde ich dir den go-e Charger empfehlen, eine mobile Wallbox für die es ein günstiges Adapterkabel-Set gibt.
Details dazu siehe hier: Wallbox Hyundai Ioniq
Wir nutzen den go-e charger momentan nur wie eine feste Wallbox in der Garage. Da ist dann auch fest ein Ladekabel am Typ2-Anschluss der Box verbunden.
Die Box hängt direkt an einem 32A-Drehstromanschluss (CEE32). Das Adapterset habe ich damals aber für alle Fälle mal mitbestellt. Getestet habe ich bei der Inbetriebnahme der Box nur mal den Schuko-Adapter. Funktionierte einwandfrei.
Hallo zusammen,
nachdem mir schon in einem anderen Thread geholfen wurde, jetzt ein weiterer Versuch, sauber ins passende Thema gepresst.
Ich wusste bis eben nix mit dem Begriff der „mobilen Ladestation“ anzufangen, habe das System aber inzwischen kapiert. So ein Gimmick lässt sich also auch herunterregeln, so dass es ggf. per Adapter an die 230er Schukodose auf meiner Terrasse gesteckt werden kann - schick.
Fragt sich nur, ob das jetzt in der Verkabelung der Wohnung/des Hauses dieselben Schäden anrichtet, als ein normales Schuko-Typ 2-Kabel? Oder geht so eine mobile Ladestation mit der davor liegenden Installation schonender um? Würde also die Wohnungsinstallation eben nicht überbelastet werden?
Träfe das zu, hätte ich auf einen Schlag ungefähr zwei Probleme weniger....
Es grüßt
apollo
Es kommt auf die Installation an, wenn deine Steckdose an der Terasse einzeln abgesichert ist, sollten bis zu 10A kein Problem sein.
Ob es einen Sinn macht anstatt dem Ladeziegel, keine Ahnung, macht doch keinen Spaß darüber einen Elektro Ioniq zu laden.
Ach Mist, doch im falschen Thread 