wenn es zu einer Behinderung
Die ist hier doch gegeben! Stell Dir vor, einer parkt in der Einfahrt zu einer Tankstelle. Was glaubst Du, wie schnell der abgeschleppt wird!
wenn es zu einer Behinderung
Die ist hier doch gegeben! Stell Dir vor, einer parkt in der Einfahrt zu einer Tankstelle. Was glaubst Du, wie schnell der abgeschleppt wird!
Bei mir um die Ecke entsteht eine Ladestelle für Laternenparker. Das ist eine Initiative der Stadt und kostet den Halter eines E-Autos nichts. Es muß lediglich Besitz oder Bestellung eines E-Autos nachgewiesen werden. Wenn es dann im Umkreis von 200 Meter keine Säule gibt, wird eine aufgestellt. Mit Glück direkt vor der Haustür.
Nun habe ich eine Säule im Umkreis von 200 Meter und bekomme selbst keine vor die Haustür, wenn ich mir ein E-Auto kaufe.
Das Ding ist bestimmt für den blauen PHEV, der hier "wohnt".
Jetzt wird sich zeigen, wie die Akzeptanz ist, um diese 2 Parkplätze freizuhalten.
Ich finde es gut, dass überall wo Bedarf entsteht auf Antrag eine Lademöglichkeit entsteht. Wenn auch vorerst mal nur alle 200m.
Das Laden selbst scheint ja nicht kostenlos zu sein, nur die Bereitstellung der Säule, die aber auch jedermann nutzen darf.
Wie ist der Parkplatz ausgewiesen, Verbot für reine Verbrenner und parken nur während Ladevorgang?
Bei mir um die Ecke entsteht eine Ladestelle für Laternenparker. Das ist eine Initiative der Stadt und kostet den Halter eines E-Autos nichts. Es muß lediglich Besitz oder Bestellung eines E-Autos nachgewiesen werden. Wenn es dann im Umkreis von 200 Meter keine Säule gibt, wird eine aufgestellt. Mit Glück direkt vor der Haustür.
Super Hinweis. Ich habe mal eben bei meinen Stadtwerken geguckt und siehe da: auch hier in Hannover gibt es so eine Initiative. Funktioniert so ähnlich wie du es beschrieben hast. Man kann aber auch mehrere Vorschläge machen oder bereits bestehende Vorschläge unterstützen: https://www.enercity.de/vorfahren/
Genau so siehts aus. Es sollen wohl um die 500 neue Ladesäulen in den nächsten 2 Jahren in Hannover und Umland errichtet werden.
Das ist auch wirklich nötig. Mir geht es nicht in den Kopf, dass in Deutschland im Süden die grösste Ladesäulendichte pro Einwohner herrscht und im Norden und Osten die Geringste. Im Norden und Osten haben wir eine Überproduktion an Windkraft, weshalb Stromtrassen mit riesigem Aufwand gebaut werden müssen, um den Strom in den Süden zu transportieren, wo er gebraucht würde. Statt den Windstrom für Elektromobilität zu nutzen, wird der Überschuss stattdessen zu Spottpreisen ins Ausland verhökert. Sind schon alles Superstrategen in der Politik, den Verwaltungen und den Führungsetagen der Stromversorger.
Manchmal frage ich mich auch, ob überhaupt nachgedacht wird.
Folgendes Foto, was ich heute aufgenommen habe, zeigt eine Ladesäule mit zwei Anschlussdosen. Leider ist aber nur ein Parkplatz vorgesehen, weil der linke Parkplatz für einen Wagen mit einem bestimmten Parkausweis reserviert ist, das übrigens kein Elektroauto ist. Hinzu kommt, dass der rechte Parkplatz nicht korrekt für E-Fahrzeuge ausgeschildert ist und dieser somit von Verbrennern genutzt wird. Alleine in der Zeit, in der ich mein Auto in der Nähe abgestellt habe, parkte bei meiner Ankunft ein Verbrenner dort und bei meiner Rückkehr ein anderer Verbrenner.
Manchmal frage ich mich auch, ob überhaupt nachgedacht wird.
Kann ich beantworten, wird nicht, warum auch, hauptsache, die Anderen denken noch mit.
Gruß
Bertus
Aber die Gemeinde kann sagen: "Schaut mal, wir haben so und so viele Ladesäulen aufgestellt und sind deshalb total modern und zukunftsorientiert!"
Das wird bestimmt in dem Verkehrsbüro auch beworben.
Fällt der Mehrpreis für eine zweite Steckdose an der Säule überhaupt ins Gewicht? Am Ende ist es günstiger, immer die gleiche Säule zu verbauen, statt verschiedene Varianten zu fertigen und zu managen ...