Ioniq PHEV Typ2 Ladekabel teilweise nicht kompatibel mit Ladesäulen

  • Hallo, hatte nun mehrfach hintereinander unterschiedliche Probleme beim Laden mit Ladesäulen im In- und Ausland. Abgesehen davon, dass das Laden beim PHEV wirtschaftlich nur Sinn macht, wenn das Laden kostenfrei ist, ist es sehr ärgerlich, wenn dann an den immer weniger werdenden Ladesäulen technische Hürden und Inkompatibilitäten zwischen Säule und dem mitglieferten Typ2-Ladekabel das Laden verhindern.


    Ich habe Hyundai deshalb heute folgende E-Mail geschrieben, in der Hoffnung, dass ich darauf eine befriedigende Antwort erhalte. Über entsprechende Feedbacks zu der angesprochenen Problematik wäre ich sehr dankbar. Denn wenn ich richtig liege, muss Hyundai eigentlich alle Ladekabel austauschen (aber vielleicht sind Infos aus anderen Foren auch falsch und das Problem liegt irgendwo anders):






    Sehr geehrte Damen und Herren,




    wir sind seit Juli 2018 Besitzer eines Hyundai Ioniq PHEV (Premium).




    Im Allgemeinen sind wir mit dem Fahrzeug ganz zufrieden, wenngleich der von Hyundai ausgewiesene Benzinverbrauchswert von 1,1L bei uns nach nunmehr knapp 15.000 KM aufgrund mehrerer Langstrecken-Touren (mit viel Autobahnstrecken und Reisegeschwindigkeiten von 130-150 km/h) von anfänglich 0,6l (Betrieb weitgehend nur im regionalen Umfeld) auf mittlerweile 2,9l im Realbetrieb hochgeschnellt ist (was bereits die langfristige Wirtschaftlichkeit dieses Autos im Vergleich z.B. zu einem reinen Verbrenner wie dem Hyundai i30 in Frage stellt).




    Der Grund meiner E-Mail ist aber ein anderer. Wir haben nun in den letzten Wochen mehrfach Probleme beim externen Laden mit dem mitgelieferten Typ2-Kabel festgestellt (das Laden an der Haushaltssteckdose mit dem anderen Kabel funktioniert einwandfrei).




    Zuletzt gestern Abend im Parkhaus Marktplatz in 77652 Offenburg. Die Ladesäule dort hat keine technischen Hürden und kann einfach durch Einstecken des Kabels aktiviert werden. Die Säule hat auch sicher Strom abgegeben (grünes Symbol auf der Ladesäule wurde direkt aktiv), aber der Ioniq hat keinerlei Anstalten gemacht, zu laden (Kabel habe ich mehrfach aus- und wieder eingesteckt).




    Durch eine Google-Recherche in einschlägigen Foren habe ich festgestellt, dass das von Hyundai mitgelieferte orangene Typ2-Ladekabel wohl mit 20 A betrieben wird. Viele Ladesäulen verlangen aber wohl ein Kabel mit 35 A.




    Nun frage ich mich, wie es sein kann, dass man – nachdem die Ladeinfrastruktur in Deutschland sowieso problematisch ist – nun noch auf den A-Werte eines Ladekabels bzw. der Ladesäule achten muss, ob man überhaupt an einer Ladestation aufladen kann.




    Dies ist ein weiterer Sargnagel, um Elektromobilität in Deutschland zu etablieren. Es ist für PHEV-Besitzer ohnehin völlig unwirtschaftlich, an nicht kostenfreien Ladesäulen zu laden. Aber wenn man dann noch nicht einmal mehr die zumeist noch kostenfreien Lademöglichkeiten in Parkhäusern nutzen kann, gehen einem die Argumente für PHEVs und Elektroautos aus.




    Ich bitte Sie deshalb um eine schriftliche Auskunft, ob meine Annahme stimmt, dass Ladestationen in Deutschland (und auch in anderen Ländern?) verstärkt nur mit Ladekabel Typ2 mit 35A funktionieren und das originale Ladekabel des Hyundai mit 20A deshalb bei diesen Stationen nicht funktionieren kann.



    Falls dem so ist, bitte ich Sie zu prüfen, inwieweit Hyundai bereit ist, betroffenen Kunden das Ladekabel gegen ein 35 A Ladekabel kostenfrei auszutauschen (ein kostenpflichtiger Austausch wäre für Kunden aufgrund der oben beschriebenen Situation völlig unrentabel).




    Leider habe ich bereits vor 2 oder 3 Jahren bezüglich unseres vorherigen Fahrzeugs (Tucson) schon einmal über das Online-Kontaktformular in einer anderen Sache Kontakt zu Ihnen aufgenommen. Diese Anfrage ist bis heute unbeantwortet geblieben. Deshalb hoffe ich, dass meine heutige Faxanfrage von Ihrem Kundenservice ernster genommen wird als damals.




    Danke!

  • Die Begrenzung der Leistung beim Ladekabel hat seine Gründe in der sogenannten Schieflast. Weil der Ioniq, wie viele andere Fahrzeuge auch, nur einphasig laden kann, trotz dreiphasigem Stromnetz in Deutschland, und dies bei 32 A bis zu 7,2 kw tut, wird die Aufnahme auf 4,6 kw, den Wert, der als maximale Last für eine Phase empfohlen wird, über die Amperezahl, also 20 A reduziert. Sofern man als Nutzer diese Empfehlung ignoriert, kann man natürlich mit einem 32 A Kabel die 4,6 kw Aufnahme erhöhen.
    Dass eine Säule 35 A fordert, war mir bisher unbekannt. Die Säulen, die ich kenne, es sind allerdings noch nicht sehr viele, haben alle ein Kabel über 16 A gefordert. Da das Ignorieren der Empfehlung einer Begrenzung auf 4,6 kw (es wird oft fälschlicher Weise von "Schieflastverordnung" gesprochen, obwohl ich diese noch nirgendwo gefunden habe als Text) natürlich nicht von einem Hersteller offiziell kommen kann, wird Hyundai wohl nicht Deine Bitte nach einem kostenfreien Austausch des Kabels erfüllen können.

    seit 07.05.2019 Ioniq BEV Premium. Im Sportmodus. :thumbsup:
    Verbrauch nach kumulativen geladenen kWh EVNotivy* 19,42 kWh**
    *dem Fahrakku über die gesamte bisherige Lebensdauer zugeführte Energiemenge inklusive Rekuperation
    **sämtliche nicht gesondert ausgewiesenen Verbrauchsangaben beziehen sich auf eine Fahrstrecke von 100 km

  • Davon abgesehen, verstehe ich nicht, wie man bei einem Verbrauch von 2,9 l die Wirtschaftlichkeit des Autos in Frage stellen kann. Im Hybridmodus komme ich bestenfalls auf 4,5 l und bin trotzdem sehr zufrieden. Falls Du mit den 2,9 l den Gesamtverbrauch aus dem Bordcomputer meinst, so hat dieser sowieso wenig Aussagekraft, hängt er doch davon ab, wie viel man rein elektrisch unterwegs ist.


    Es stimmt auch nicht, dass bei einem Plugin nur das kostenfreie Laden Sinn macht. Was ist da der Unterschied zu reinen Elektroautos? Ich lade zwar auch meistens kostenlos bei meinem Arbeitgeber, aber bei uns gibt es in der Stadt inzwischen ein ganz gutes Netz von Ladestationen. Selbst wenn ich zu einem Tarif von 30 ct/kWh lade, lohnt sich das, zumal die rund 3 Euro dann ein Parken von 2 bis 3 h in der City beinhalten.


    Ich hatte erst ein Mal ein Problem mit einer Ladesäule. Da lag es aber nicht am Kabel, denn der Tesla-Fahrer, der es nach mir probierte, hatte auch keinen Erfolg.

    Seit Januar 2019 Dauergrinsen im Gesicht wegen Ioniq PHEV Style in fiery red

  • @Strg-Alt-Entf Die Wirtschaftlichkeit von 2,9l Verbrauch im Vergleich zu einem reinen Verbrenner ist ganz einfach. Wenn man von einem Durchschnittsverbrauch des reinen Verbrenners Hyundai i30 von 5,7l bei einem Kaufpreis von 27.000 Euro (nach Rabatt) in der Vollausstattung ausgeht und den Kaufpreis des Ioniq PHEV dagegen stellt, wird man bei einem Verbrauch von 2,9l und einer jährlichen Fahrleistung von 20.000KM feststellen, dass man ungefähr 5 Jahre benötigt, um den Mehrpreis des Ioniq auszugleichen. Da der i30 Restwert-Europameister ist, dürfte der Wertverlust von i30 und Ioniq PHEV ungefähr gleich sein, vermute ich, also auch vergleichbar. Allerdings muss man sich dann die Frage stellen, wenn die immer mehr zurückgehenden Vorteile wie kostenfreies Laden und teilweise sogar kostenfreies Parken und Laden nicht mehr existieren, wofür sollte man - außer für das gute Umweltgefühl noch ein PHEV kaufen. Ein reines Hybridauto ist aus meiner Sicht dann noch viel unwirtschaftlicher, wenn ich gerade mal 1l auf 100KM auf ein vergleichbares Verbrennerauto einspare, kann man sich ausrechnen, wie hoch der Mehrpreis des ausstattungstechnisch gleichen Hybridautos sein darf, um nicht draufzulegen. Hyunday gibt im übrigen für den Ioniq PHEV einen Verbrauch von 1,1l an auf 100km - ein Phantasiewert, der nur erreicht wird, wenn ich mich fast ausschließlich regional bewege und der Verbrenner dann - außer im Winter für die Heizung - nicht anspringen muss.


    Mein monatlicher Stromverbrauch beim Ioniq PHEV liegt übrigens bei vernachlässigbaren 9 Euro im Durchschnitt (bei bislang 15.000 KM innerhalb von 9 Monaten).


    Zum Thema Ladekabel: Es ist einfach für den Otto Normalverbraucher völlig indiskutabel, sich mit Werten wie der Leistungsaufnahme, 1phasig oder 3phasig, 16, 20 oder 35 A überhaupt beschäftigen zu müssen.


    Offensichtlich gibt es von einigen interessierten Gruppen einfach das Ziel, die Elektromobilität so kompliziert und teuer zu machen, dass selbst eingefleischte E-Mobilisten irgendwann sagen "Genug ist genug" und steigen wieder um. Oder ist hier irgendjemand im Forum mit der Ladeinfrastruktur zufrieden? Wie kann es sein, dass ich für meinen PHEV beim kostenpflichtigen Laden an den Ladestationen der Energiekonzerne Preise zahlen muss, die den Preis der Ladung aus dem heimischen Netz um das 3 - 6fache übersteigt. Und wer denkt sich eigentlich eine derartige Idiotie aus, Stromladesäulen an Roaming-Dienstleister anzubinden anstatt wie an jeder Tankstelle den Strom einfach nach Verbrauch + etwas Aufschlag direkt und mit transparentem Preis an der Säule mittels EC-Karte, Bargeld oder von mir aus per Paypal zu bezahlen. Es läuft in Deutschland derart viel falsch gerade bei dem Thema Ladesäulen, Abrechnung und Kosten, dass man geradezu von Sabotage reden muss.

  • Naja. Otto Normalverbraucher muss sich auch mit E10, E5, Super, Super Plus, Benzinpreis an Autobahnen (zuletzt hatte ich 0,50 € ! Mehr pro Liter an einer Raststätte), Ölsorten (Vollsynthetik, Teilsynthetik, 5 W 40, 10 W 30) beschäftigen. Ich finde es nicht sonderlich mühsam, sich in die Ladeproblematik einzufinden, ich fand es sogar sehr leicht. Und das ad-hoc Laden mittels PayPal ist sogar vorgeschrieben bei kostenpflichtigen Ladesäulen im öffentlichen Raum. Einfach mit Kreditkarte oder PayPal. Ist teurer, stimmt, aber s.o. Benzinpreise Autobahn. Ich halte es für wichtig, dass es viele Anbieter gibt für Ladesäulen. Bei Wenigen ist der Preis wesentlich höher. Siehe ebenfalls die Ölkonzerne und deren Preisgestaltung. Elektromobilität ist für mich nicht in erster Linie eine günstigere Möglichkeit des Individualverkehrs, sondern die notwendige umweltschonende Fortentwicklung und Überlebenschance für den Individualverkehr. Wenn es Dich frustet, tut es mir leid. Aber ich sehe keine grundsätzliche Problematik, höchstens °Geburtswehen" einer neuen Form der Massenmobilität.

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  • Die Wirtschaftlichkeit von 2,9l Verbrauch im Vergleich zu einem reinen Verbrenner ist ganz einfach. Wenn man von einem Durchschnittsverbrauch des reinen Verbrenners Hyundai i30 von 5,7l bei einem Kaufpreis von 27.000 Euro (nach Rabatt) in der Vollausstattung ausgeht und den Kaufpreis des Ioniq PHEV dagegen stellt, wird man bei einem Verbrauch von 2,9l und einer jährlichen Fahrleistung von 20.000KM feststellen, dass man ungefähr 5 Jahre benötigt, um den Mehrpreis des Ioniq auszugleichen.

    Hm, ich komme bei diesen Zahlen auf gut 2 Jahre. Dabei gehe ich mal von 1,50 € für einen Liter Sprit aus. Mein Ioniq Plugin Style hat 29.000 € gekostet.
    Dies Art Erbsenzählerei liegt mir aber auch nicht. Ich rechne so, dass ich für 2.000 Euro mehr das sehr viel geilere fortschrittlichere Auto bekomme. Außerdem komme ich vom Golf und brauche also gar nicht mit Mehrkosten zu rechnen.
    Ich habe den Ioniq auch wegen Spaß an der Technik und dem Reinschnüffeln in die Elektromobilität. Und so viel konnte ich schon an Erfahrungen machen, um zu sagen, dass mein nächstes Auto rein elektrisch wird. Ja, man muss vielleicht hier und da noch mit Einschränkungen klar kommen, aber dafür fahre ich halt ein Auto, das nicht stinkt. ;)

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  • Sorry, Geburtswehen wären es dann, wenn von Anfang an das Laden an öffentlichen Stationen teuer gewesen wäre. Der Bund hat Tank & Rast auf Steuerzahlerkosten ein umfangreiches
    Netz an Ladestationen an die Autobahnraststätten hingestellt, und knapp 1 Jahr durften alle ohne technische Restriktionen kostenfrei Laden. Dann hat Tank & Rast das „Volkseigentum“ meistbietend an Stromkonzerne verhökert mit dem Ergebnis, dass nun fast jede Raststätte nur noch kostenpflichtiges Laden anbietet. Dies ist eine Frechheit und eines von vielen Beispielen, dass hier ein (vorsätzliches) Staatsversagen vorliegt. Norwegen als Spitzenreiter der EMobilität mit einem Anteil von 50% E-Autos bei den Neuzulassungen gewährt E-Mobilisten neben einer guten und vermutlich sehr günstigen Ladeinfrastruktur jede Menge Vorteile. Hierzulande muss man dankbar sein, wenn man es überhaupt schafft, einen Ladevorgang zu starten (aktuell geht der Trend wohl teilweise weg von den RFID Karten hin zu SMS- Aktivierungen). Meine letzten 3 Ladeversuche sind jedenfalls aus unterschiedlichen Gründen in Salzburg, Wasserburg am Inn und in Offenburg gescheitert. Dies ist vielleicht nicht repräsentativ, aber dennoch sehe ich erhebliche Probleme, die es sehr unwahrscheinlich machen, dass E- Mobilität zu einem Massenphänomen wird innerhalb der nächsten 5 Jahre.

  • Der Bund hat Tank & Rast auf Steuerzahlerkosten ein umfangreiches
    Netz an Ladestationen an die Autobahnraststätten hingestellt, und knapp 1 Jahr durften alle ohne technische Restriktionen kostenfrei Laden. Dann hat Tank & Rast das „Volkseigentum“ meistbietend an Stromkonzerne verhökert mit dem Ergebnis, dass nun fast jede Raststätte nur noch kostenpflichtiges Laden anbietet. Dies ist eine Frechheit und eines von vielen Beispielen, dass hier ein (vorsätzliches) Staatsversagen vorliegt.

    Die Erwartungshaltung, dass Elektromobilität nichts kosten darf, halte ich aber auch für überzogen. Und auch in Norwegen kostet der Strom an den Ladesäulen was, schon allein, damit der Strom für die Allgemeinheit nicht teurer wird. Dafür verzichtet Norwegen beim Kauf von Elektroautos weitgehend auf Steuern und auch die Maut darf für Elektroautos maximal die Hälfte dessen betragen, was Benziner bezahlen müssen. Das halte ich für sehr viel schlauer, als den Strom zu verschenken.


    (aktuell geht der Trend wohl teilweise weg von den RFID Karten hin zu SMS- Aktivierungen).

    Davon habe ich noch nichts gehört. Ich habe auch erst einmal eine RFID-Karte benutzt, an einer Säule bei der ich null Empfang mit dem Smartphone hatte. Sonst schalte ich die Stationen immer per App frei.


    An einer Autobahnsäule wollte ich mal während einer Rast mit meinem günstigen Maingau-Tarif laden. Das ist leider daran gescheitert, dass ich vor der Säule nur den linken Parkplatz nutzen konnte; der rechte war besetzt. Und da reichte das feste Kabel leider nicht bis an meine Buchse auf der linken Fahrzeugseite. ;(

    Seit Januar 2019 Dauergrinsen im Gesicht wegen Ioniq PHEV Style in fiery red

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  • Wenn der Strom an Ladestationen zum Marktpreis + Aufschlag abgerechnet würde (ich sage mal bis max. 40 Cent pro Kwh) wäre das völlig in Ordnung. Aber alleine die Investition in die Software für Roaming und für die Abrechnung sind ja weit höher für den Betreiber als das eigentliche Produkt. Deshalb wäre auch eine Abrechnung wie an der SB-Tankstelle die für alle Seiten wirtschaftlichere Methode - und wesentlich transparenter als Roamingabrechnungen, bei denen man teilweise 3 Monate später erst sieht, was abgerechnet wird. Fazit: Das Abrechnungssystem der Ladesäulen ist intransparent, viel zu teuer und viel zu komplex für den Massenmarkt. Und das ohne Not.

  • Wenn der Strom an Ladestationen zum Marktpreis + Aufschlag abgerechnet würde (ich sage mal bis max. 40 Cent pro Kwh) wäre das völlig in Ordnung.

    Wer bezahlt denn mehr als 40 Cent pro kWh? =O
    Ich bezahle 39 Cent im Ladenetz-Verbund über EnBW und 15 Cent im EinfachStromtanken-Verbund über maingau. Das ist doch gerade der Vorteil des Roaming - Du kannst Dir von allen Teilnehmern den günstigsten Tarif aussuchen. Und ich behaupte mal, dass ich mit diesen beiden Netzen ganz gut durch die Republik komme.

    Seit Januar 2019 Dauergrinsen im Gesicht wegen Ioniq PHEV Style in fiery red