Der ADAC hat keyless-Go Systeme getestet.
Hier der link zu der Liste
https://www.adac.de/_mmm/pdf/Keyless_Liste-geprüfte-Fahrzeuge%20mit%20Motorrädern_23KB_257944.pdf
Leider lässt sich auch der IONIQ öffnen und starten.
Nur zur Info. Ich will hier keine neue Diskussion lostreten
Ich hab mir eine abgeschirmte kleine Metalldose gekauft... Ist wohl aufwändig, hilft aber und der Reserveschlüssel ist mehrfach mit Alufolie umwickelt... Was man nicht alles für die Sicherheit macht!
Macht euch nicht so viele Gedanken darum.
Hyundai steht in der Beliebtheit zu klauender Fahrzeuge weit hinten. Also keine unnötigen Sorgen.
Wem das alles zu heikel ist, der wählt eben nur den Trend. Da gibt es noch einen ordinären Schlüssel.
Ich habe sowieso immer einen Aluhut auf dem Kopf, wenn ich das Haus verlasse. Das müsste dann doch reichen, oder? 
Aluhütchen auf dem Schlüssel reicht vollkommen!
Ich hoffe dass die Versicherungsprämien für knackbare Autos nicht doch irgendwann ansteigen. Wäre eine Sauerei, wenn wir für die Schlamperei der Autoindustrie auch hier zahlen müssten.
Ich möchte nur eins dazu anmerken:
Die "Knackbarkeit" der Autos ist bei herkömmlichen Schlüsseln auch nicht besser als bei Keyless-Systemen, ganz im Gegenteil!
Der einzige Schwach-Punkt der Keyless-Systeme ist die "Relay-Methode" zum Diebstahl des Autos, die in den Medien (zurecht) so hochgepuscht wird.
Das ist aber im eigentlichen Sinne keine "Knack-Methode" sondern eine besonders rafinierte Variante, sich den Schlüssel mal kurz "auszuleihen".
Dagegen kann der Hersteller nichts machen, der Fahrzeughalter aber sehr wohl, wie man an der Diskussion hier deutlich sieht.
Was Land Rover schafft sollten doch auch andere können.
weiß nicht, was Land Rover schafft 
weiß nicht, was Land Rover schafft
der Wagen konnte weder geöffnet noch gestartet werden.
siehe Liste
adac.de/_mmm/pdf/Keyless_Liste…torrädern_23KB_257944.pdf
Hier auch noch ein Auszug aus der ADAC-Seite
https://www.adac.de/infotestra…teme/keyless/default.aspx
Für diejenigen die das nicht aufrufen können:
"Die Sicherheitslücke bei den Komfort-Schlüsseln erleichtert Dieben das Handwerk ungemein: Sie müssen sich nur mit einem kleinen Gerät in die Nähe des Auto- oder Motorradschlüssels begeben - und mit einem zweiten Gerät in die Nähe der Autotür bzw. des Motorrads. Schon werden die Reichweiten der Signale hunderte von Metern „verlängert“ und das Auto lässt sich ebenso öffnen wie die Lenkerschlösser der Zweiräder. Mit allen Fahrzeugen kann weggefahren werden. Das geht auch dann, wenn der Schlüssel im Haus liegt oder der Besitzer mit Schlüssel in der Hosen- oder Jackentasche einen Biergarten besucht. Laut den ADAC-Experten können die beiden Geräte mit geringem Aufwand selbst gebaut werden. Die Bauteile im Wert von 100 Euro gibt es in jedem Elektronik-Laden. Das Tückische an diesem Trick: Läuft der Motor einmal, bleibt er auch ohne Schlüssel allermeist so lange in Betrieb, wie Sprit im Tank ist. Wenn ein Dieb dann noch bei laufendem Motor nachtankt, kann er das gestohlene Fahrzeug problemlos auch über weite Strecken entführen.
Die bestohlenen Fahrzeugbesitzer laufen überdies Gefahr, ein zweites Mal zum Opfer zu werden: Wenn ein Dieb den Motor eines gestohlenen Autos oder Motorrads abwürgt, kann er ihn mangels Schlüssel nicht wieder starten - und flüchtet. Wird das Fahrzeug dann von der Polizei aufgefunden und untersucht, gibt es keine Aufbruchs- oder sonstige Diebstahlspuren. Das kann schnell zu dem Verdacht führen, der Besitzer habe den Diebstahl nur vorgetäuscht, um Versicherungsbetrug zu begehen.
Der ADAC fordert die Auto- und Motorradhersteller daher auf, die gesamte Fahrzeugelektronik systematisch so abzusichern, wie dies in anderen IT-Bereichen längst Standard ist (idealerweise zertifiziert nach Common Criteria). Fahrzeuge mit Keyless-Schließsystem dürfen nicht deutlich leichter zu stehlen sein als Pendants mit normalem Funkschlüssel. Und: Für Besitzer betroffener Fahrzeuge muss es Abhilfe geben."