Servus Gerhard,
Ich habe das gleich Mäppchen wie du mit 3 lagen . Mach mal funktioniert es noch .
PS: so eine Dose hatte mein Vater auch ! Die hat auch nicht richtig Funktioniert .
Grüße
Stefan
Servus Gerhard,
Ich habe das gleich Mäppchen wie du mit 3 lagen . Mach mal funktioniert es noch .
PS: so eine Dose hatte mein Vater auch ! Die hat auch nicht richtig Funktioniert .
Grüße
Stefan
Bei der Verwendung ist wichtig das man deise nicht in der Hosentasche trägt sonst kommen beschädigungen an der Folie vor.
Das kann ich absolut bestätigen. Ich hatte, wie hier bereits berichtet, zwei einfache Stofftäschchen mir dreilagigem Sicherheitsfach erworben.
Meines trug ich immer in der Hosentasche und nach wenigen Wochen funktionierte es nicht mehr.
Das von meiner Frau hingegen liegt mit ihrem Schlüssel bisher lediglich in der Wohnung. Ich testete es vor ein paar Tagen und der Schutz war nach wie vor da!
Ich frage mich gerade wie der SecuKey verhindert dass das Steuergerät der Schließanlage am laufenden Band Klemmen- oder sonstige Fehler durch nicht vogesehenes Abschalten einträgt. Und wie sie es schaffen den Einsatz von Repeatern zu verhindern würde mich ja grob umrissen mal interessieren. Vor allem wie sie verhindern dass es durch irgendwelche äußere Umstände zu Fehlerkennungen kommt und man die Karre nicht mehr auf bekommt. Würde ich bei einer Investition von ca 400€ eher uncool finden...
Hmm. Vielleicht schreib ich denen Mal ne Mail. Wenn sie wirklich so überzeugt vom Produkt sind sollten sie halbwegs brauchbare Antworten geben können.
Hab mein Täschchen nie in der Hosentasche getragen, sondern nur in der Jackentasche. Ist natürlich auch nicht ausgeschlossen, dass das Mäppchen dort mal geknickt wurde.
Echt schlimm heutzutage habe mich das auch die Jahre gefragt was man da machen kann...
Ist ja mittlerweile auch schon so schlimm mit dem Kontaktlosen Bezahlen, da halten die Dir ein Steuerkästchen hin und haben die Kreditkarten Daten echt zum . Bald sehe ich uns wieder mit nem Lenkradschloss, des war wenigstens sicher.
Grüße
Matthias
Servus Khaosprinz,
mach das mal mit der Email und halt uns bitte auf dem laufenden.
Finde das System mit dem Secukey bis jetzt noch am überzeugensten und hoffe, so ein Stecksystem kommt wirklich.
Danke Gerhard für den Hinweis.
Solang es dieses noch nicht gibt, werde ich mir wohl so eine Box anschaffen und zumindest Zuhause den Schlüssel in dieser ablegen.
Die Mäppchen überzeugen mich nicht.
diese Dose gibt es z.B. hier.
http://www.bundpol.de/schliesstechnik/secubox.htm
nach dem Video ist mir folgendes durch den Kopf gegangen. Folgendes Beispiel, Einkaufsparkplatz steigt man aus und das Auto schließt sich automatisch oder per Knopfdruck. Genau jetzt kann man doch den Key abfangen. Oder hab ich da ein Denkfehler?
LG Olli.
ich vermute mal, dass Du den Nagel auf den Kopf getroffen hast.
Befindet sich jemand auf dem Parkplatz, während sich Dein Schlüssel noch offen in der Tasche befindet, kann das Funktsignal abgegriffen und "kopiert" werden.
Vermutlich hilft hier nur so was wie der SecuKey, weil hier ständig neue Schlüssel generiert werden und zwischenzeitlich auch des keylessGo deaktiviert wird (zumindest habe ich das so verstanden).
Finde das System mit dem Secukey bis jetzt noch am überzeugensten und hoffe, so ein Stecksystem kommt wirklich.
Darauf warte ich auch schon. Habe teilweise Berichte gefunden, wo die Werkstätten nicht wussten, wie das Teil eingebaut wird und dafür auch noch horrende Summen verlangt habe. Ich meine das war bei Motor-Talk.
Ich frage mich bloß, wo das Teil gesteckt werden soll. Evtl. sogar über die ODB2-Schnittstelle.
Soll ja in wenigen Sekunden zu stecken sein.
Die Jungs fangen nicht den Key im Moment des Schließen ab, sondern verlängern die Funkstrecke zwischen dir und deinem Auto. Die Algorithmen zwischen Schlüssel und Auto sind schon eher komplex und schwierig in kurzer Zeit zu kopieren. Also lässt man das Auto einfach länger mit dem Schlüssel reden.
Solange das Auto denkt der Schlüssel wäre da lässt es sich starten und weg fahren und bleibt auch dann an wenn der Schlüssel nicht mehr da ist, solange man den Motor nicht ausschaltet. Muss man auf dem Weg zum Versteck tanken lässt man den Motor halt laufen. Ist man dort angekommen hat man alle Zeit der Welt das Schließsteuergerät zu knacken oder zu ersetzen bzw die Karre einfach auszuschlachten um die Ersatzteile zu verkaufen.
Ein Stecksystem über OBD halte ich für eher unrealistisch. Die OBD-Schnittstelle hat keinen direkten Zugriff auf das Schließsteuergerät, da hängt immer noch ein sogenanntes Gateway-Steuergerät dazwischen das Diagnoseanfragen weiter verteilt. Und das schaltet die Buchse ab sobald Zündung aus ist. Es sei denn sie wird wach gehalten was aber den gesamten Bus wach hält und nicht gut für die Batterie ist.
Zudem müsste man dann irgendwie direkt mit dem Schließsteuergerät kommunizieren und diese Kommunikation ist Herstellerspezifisch.
Ich kann mir eher vorstellen dass es eine Art Adapterkabelbaum wird der zwischen den Keyless Go Taster und das Steuergerät gesteckt wird oder so. Was dann das weg fahren verhindern würde, nicht aber das Öffnen.
Im Zweifel ist für die Werkstätten nicht das Wie das Problem sondern das Wo. Ich weiß nicht ob ihr euch schonmal mit modernen Autos und deren Aufbau nur ein bisschen befasst habt. Als erstes braucht die Werkstatt sämtliche technischen Unterlagen zu eurem Auto. Die hat meistens erstmal nur der Markenhändler mit entsprechenden Stundensätzen. Da muss dann jemand heraus finden wo das Steuergerät sitzt, und wie er da ran kommt. Anschließend muss er den Schaltplan finden, das richtige Kabel raus lesen und nochmal prüfen ob das dann wirklich keine Quereffekte hat. Da gehen schon die ersten 1-2h drauf. Anschließend kommt dann das zerlegen. Je nach dem wo das Steuergerät sitzt ist die nächste Stunde weg. Dann anklemmen hier und da ein Kabel ziehen wieder zusammen bauen. Schon sind drei, vier Stunden ins Land gegangen. Und wenn dann ein Daimler 120€ die Stunde für einen KFZ-Elektriker nimmt landen wir ganz schnell bei 4-600€. Von daher kann ich die Empörung und den Vorwurf der Abzocke nicht ganz nachvollziehen.