Erfahrungen Inspektion Hyundai Ioniq - Wartungskosten Wartungsplan 45.000km Wartungsintervalle

  • Mein 2017 PHEV war dann auch zur 45.000er Inspektion, Kilometerstand 19.200.


    INSP alleine: 109 €
    Luftfilter: 28 €
    Ölfilter: 7 €
    Kleinkram: 8 €


    Leihwagen: 6 € plus 25 ct pro Kilometer


    Gewaschen, gesaugt: gratis
    Software 2020 (vers. 2019): gratis


    Hatte eigenes Öl dabei (Shell Helix), dafür sollte ich eine PAUSCHALE von "irgendwas unter 10 € " für die Altölentsorgung zahlen....wäre ok gewesen... Raus kam dann 3,8 Liter Öl mal 7,20 € pro Liter Entsorgung : 27,40 € => Nach Protest und einiger böser Worte wurden dann 20 Euro erstattet.


    Alles in allem rund 210 Euro. Geht, da kenne ich von Opel und sogar Fiat andere Beträge, nur Dacia ist noch günstiger.

    Seit 29.03.2019: Hyundai Ioniq Plug-In-Hybrid Premium in Irony Grey mit allem. :thumbsup:

  • Mein IONIQ bekam gestern, über zwei Wochen nach dem eigentlich fälligen Zeitpunkt seit der letzten Wartung (gem. Herstellervorgabe und Anzeige), seine 45.000er-Inspektion. Und ich habe nicht erst mit dieser Inspektion so meine Zweifel bekommen, ob Hyundai die richtige Markenwahl war. Aber dazu später in meinem Vorstellungs-Thread mehr... (gehört nicht hier her)


    Ich habe die Inspektion, ebenso wie die beiden vorherigen, wieder bei einer Werkstatt(-kette) im Münsterland (NRW) durchführen lassen. Wie auch bereits jedes Mal vorher, lief die ganze Sache eher problembehaftet ab, nur dieses Mal gab es ja die neue Alltags-Ausrede für einfach alles: "Corona" :cursing: . Aber immerhin waren die Inspektionskosten bisher immer im akzeptablen Rahmen, so das man ein paar kleine Umstände und Probleme eher mal in Kauf zu nehmen bereit war. Bei der 2. Inspektion hatte die Werkstatt auch grundsätzlich keine schlechte Arbeit mehr geleistet, wie noch bei der 1. Inspektion zuvor. Das hat sich mit diesem Erlebnis leider geändert.


    Bereits die Terminvereinbarung war ein Krampf. Ich hatte frühzeitig Kontakt zu der Werksatt aufgenommen, als der IONIQ den fälligen Service ankündigte. Beim 1. Mal war angeblich der Strom ausgefallen - die PCs lahmgelegt. Man wollte mich zurückrufen. Fehlanzeige. Beim 2. Mal funktionierte angeblich ihr Computerprogramm nicht. Man wollte mich zurückrufen. Fehlanzeige. Beim 3. Mal wurde dann endlich ein Termin vereinbart - natürlich hatte ich wieder selbst anrufen müssen. :thumbdown: Allerdings gab es einen Termin erst rund einen Monat später - Begründung: Corona (ich kann es nicht mehr hören!... :cursing: ). Deshalb auch die Zeitüberschreitung von über zwei Wochen.


    Bereits im letzten Jahr, zur 30.000er-Inspektion, habe ich in dieser Werkstatt laute Brummgeräusche vom Klimakompressor beanstandet. Nachdem man damals schon "blöd" machen und nichts feststellen wollte, diagnostizierte man dann auf Nachdruck hin doch noch einen Lagerschaden am Kompressor. Man sagte mir (im September 2019!) einen Rückruf zu, sobald der neue Klimakompressor da ist und wir einen Termin vereinbaren können. Um es kurz zu machen: der Rückruf erfolgte natürlich auch nie! Auch auf meine Nachfragen folgte nie ein Rückruf oder eine Antwort. - Dann kam Corona und es hatte sich eh erstmal erledigt mit der Reparatur. Die sollte nun aber im Rahmen der Inspektion nachgeholt werden. Dafür wurde extra ein zweitägiger Termin vereinbart, inkl. kostenlosem Leih-E-Bike, das witterungsbedingt kurz vorher noch in einen Leihwagen umgeändert wurde. Über den horenden Preis des Leihwagens wollte man dann bei der Fahrzeugabgabe nochmal mit mir sprechen, da ich nach über einem Jahr Wartezeit nicht bereit war, für den Leihwagen auch noch 30 Euro pro Tag (x2!) und dann auch noch ab dem 31. Kilometer für jeden weiteren Kilometer extra zu zahlen.
    Gestern hieß es dann plötzlich, man wolle den Klimakompressor erst nochmal prüfen und dann nach den Inspektionsarbeiten mit mir das weitere Vorgehen besprechen. Der Grund dafür: sie haben den Klimakompressor wieder nicht bestellt und hatten ihn nicht da. Die Zeit der Inspektionsarbeiten wollte ich deswegen einfach abwarten und hatte eh schon entschieden den Wagen nach den 1,5 - 2 Stunden wieder mitzunehmen. Die Prüfung des Klimakompressors sollte zeitsparend parallel erfolgen.


    Der "Service" hat am Ende insgesamt 5 Stunden (in Worten: fünf!) gedauert, während derer ich warten musste. Einen Leihwagen scheint das Autohaus nämlich überhaupt nicht gehabt zu haben :evil: . Jede zwischenzeitliche und regelmäßige Nachfrage wurde mit Vertröstung und (rückblickend) Lügen beantwortet. Während der Wartezeit konnte man sich zwar wie immer kostenfrei mit Kalt- und Heißgetränken versorgen, jedoch war wie überall Maskenpflicht angesagt. Mangels Kundentoilette konnte man auch nicht unmengen Getränke zu sich nehmen um mal kurz von der Maske erlöst zu sein. Also in den spärlichen Regenpausen mal kurz draußen spazieren gegangen. :/ Weg kam ich aber ohne Auto leider auch nicht, und ich wollte ungern meinen IONIQ einfach so zurücklassen (worin ich später auch noch bestätigt wurde...).


    Das Motoröl habe ich immerhin wieder selbst anliefern dürfen und dadurch einiges gespart (3,8 L Öl sollten dieses Jahr sonst schon knapp 80 Euro zzgl. MwSt kosten [im Vorjahr noch 60 Euro zzgl. MwSt]). Genommen habe ich wieder dieses hier für 25,25 Euro. Dazu kam dieses Mal noch der Bremsflüssigkeitswechsel, der bei der letzten Inspektion auf meinen Wunsch hin nicht gemacht wurde, da der "Verschleiß" von Bremsflüssigkeit Zeit- und nicht Kilometerabhängig ist.


    Gekostet hat mich dieser Griff ins Klo mit der kleinen Inspektion insgesamt 274,37 Euro, was ich im Vergleich zum Vorjahr (große Inspektion für 226,74 Euro) und der Gesamtleistung absolut inakzeptabel finde (dessen unbeachtet ist der Preis aber durchaus nicht schlecht). Dazu kommen noch die 25,25 Euro für das Motoröl.
    Die Rechnung stellt sich aus den folgenden Posten (netto) zusammen:
    Inspektion 126,50 EUR
    Altölentsorgung 15,97 EUR
    Dichtring 1,12 EUR
    Ölfilter 7,44 EUR
    Luftfilter 36,80 EUR
    Bremsflüssigkeitswechsel 34,50 EUR
    Bremsflüssigkeit 1,00 Liter 14,20 EUR


    Es soll auch ein Navi-Update gemacht worden sein. Beim Vorher-Nachher-Vergleich stellte sich auch das (wieder mal) als glatte Lüge heraus. Man hat stumpfsinnig die bereits aufgespielte Software-Version erneut aufgespielt, damit bei den Softwareständen im Menü "Aktualisieren: 07.10.2020" anstatt "01.04.2020" steht. Und das wollte man mir dann als den großen "kostenlosen Service" verkaufen. :evil: Als ich den Serviceberater auch dazu zur Rede stellte, kam nur noch zögerliche heiße Luft. Auch der Mechaniker wollte mir was vom Pferd erzählen und wurde immer unsicherer und ist schließlich einfach weggegangen als ihm die Argumente ausgingen. Ebenso was die Prüfung des Klimakompressors anging. Man hat das Kältemittel abgesaugt und danach wieder eingefüllt. Was dieses Spiel bringen sollte bleibt wohl ihr Geheimnis, denn die Kühlleistung der Klimaanlage wurde nie bemängelt. Diese Arbeit wurde auch als Begründung für die völlig überzogene Länge der Arbeiten herangezogen: so eine Klimawartung soll über zwei Stunden dauern. Blöd das auf dem Ausdruck des "VAS 581 001" die Zeitspanne für die Wartung drauf steht: 12:23 Uhr - 13:15 Uhr. Wieder gelogen. :evil:


    Zusätzlich wurde noch eine Dialogannahme in meinem Beisein gemacht. Das war's dann aber auch schon. Eine Abnahme gab es innerhalb von 5 Stunden nicht, eine Fahrt durch einen Werkstattmitarbeiter wurde trotzdem durchgeführt, obwohl es nur 1:20 Std. nach Abgabe des Autos gar keinen Anlass für eine Probefahrt gegeben hatte.
    Was das für eine Fahrt war, konnte man mir nicht erklären und war auch für mich nicht mehr nachvollziehbar: der Werkstattmitarbeiter hat das mittlerweile fest eingebaute GPS-Ortungs- und Kamerasystem außer Funktion gesetzt. Erst zog er den 12V-USB-Anschluss aus dem Zigarretten-Anzünder. Als er bemerkte dass das System aber gar nicht so mit Strom versorgt wird, zog er den hinter dem Innenspiegel aus dem Dachhimmel kommenden, fest verlegten, Anschlusskabel-Stummel, das den GPS-Sensor und zwei Kameras unabhängig vom Auto mit Strom versorgt, heraus und beschädigte dabei sogar den Anschluss. :evil: Aufgefallen ist mir das erst während der Heimfahrt, weil die Frontkamera plötzlich nicht mehr richtig funktionierte. Der Ringspeicher (gesetzeskonforme Loop-Aufnahme) sicherte beim "herausreißen" des Anschlusskabels noch die letzten Sekunden überschreibungssicher, so das genau nachvollzogen werden kann, wann und sogar wer (Innenraumüberwachung) sich an der Anlage zu schaffen gemacht hat. Beim "einstecken" wurde ebenfalls die neu gestartete Aufnahme wieder gesichert. Insgesamt war der Wagen offenbar 1:34 Std. weg (so viel Zeit fehlt zwischen dem abfahren vom Parkplatz -Stecker gezogen- und dem abstellen darauf -Stecker wieder eingesteckt-), in denen knapp 4 Kilometer gefahren wurden. Keine weite Strecke, wäre auch nie ein Problem geworden, jedoch muss es doch einen Grund geben sich an einer festen Verkabelung zu Schaffen zu machen!? ?( Noch dazu zufällig in einem völlig unüblichen Zeitraum in dem das Auto mehrere Kilometer gefahren wird. Ich nenne sowas kriminell!
    Die nicht gerade günstige Anlage wurde nach einem Auffahrunfall (mir ist ein Motorrad aufgefahren und wollte mich dann erst dafür verantwortlich machen - hier hatte aber die Wahrheit gesiegt) angeschafft und eingebaut. Eine Auswertung der GPS- oder Kameradaten wäre nie erfolgt, da sich die kurzen Aufnahmsequenzen gesetzeskonform nach einiger Zeit automatisch überschreiben und es ja keinen Anlass (Stichwort: automatische Sicherung) dazu gegeben hätte. Die Werkstatt hat sich dazu nicht mehr erklären wollen, so das sich nun die Polizei damit beschäftigen muss. cursing.png


    Ich werde mir nun eine neue Werkstatt suchen. Dafür werde ich weit fahren müssen, da sich in der Vergangenheit bereits eine weitere Werkstattkette und eine Vertragswerkstatt durch ihre Schlechtleistungen ins Aus geschossen haben. Das Auto ist weiterhin toll, aber der Hyundai-Service ist mehr wie unterirdisch. Schade! :(


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    Mein Fuhrpark:
    Privat: Ford Focus Turnier Titanium X (MY 2021)

    nicht mehr: Hyundai IONIQ Hybrid Premium (MY 2018) in Marina Blue Metallic

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  • Ich habe die Inspektion, ebenso wie die beiden vorherigen, wieder bei einer Werkstatt(-kette)

    Welche Kette ist das denn? Wenn Du den Termin um 2 Wochen überschreitest, ist die Garantie eh futsch, wenn ich mich recht erinnere.


    Gruß
    Bertus 8)

    Hyundai Ioniq Hybrid Premium, Marina-Blau, Schiebedach :thumbsup: Abgeholt am 20.09.2017 <3 Aktueller km-Stand 167760km

  • Hatte ich auch so im Kopf, im Serviceheft steht aber was von einer "maximalen Toleranz von 2 Monaten oder 2.000 km". Verkauft wurden mir diese 2 Monate Toleranz allerdings bei der Terminvereinbarung als "Entgegenkommen von Hyundai wegen der Pandemie - statt 4 Wochen nun 8 Wochen Toleranz" - was, wie ich kurz danach nachgelesen habe, kein Entgegenkommen ist, sondern völlig normal. Auch wieder eine Lüge.


    Den Namen der Kette möchte ich hier öffentlich nicht nennen, sonst könnten auch dem Forum juristische Probleme entstehen. Wir kennen doch alle wie sowas läuft...
    Nur so viel: sie gibt es insgesamt an 6 Standorten, u.a. in Münster und Warendorf, und vertreiben auch noch andere Marken. ;)


    Gruß
    Sam

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  • Ja, hast Recht, es waren 2 Monate. Sorry, mein Fehler. 2 Wochen wären auch etwas wenig gewesen.


    Gruß
    Bertus 8)

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  • Also ist es eher eine kleinere Kette. Ich dachte schon! Aber die scheinen nicht sehr kundenfreundlich zu sein und Ahnung haben sie anscheinend auch keine. Schlimm genug, das Die auch noch Geld für Ihre Unfähigkeit verlangen. Aber es gibt auch unfähige Präsidenten, die behaupten, sie seien die Besten.


    Gruß
    Bertus 8)

    Hyundai Ioniq Hybrid Premium, Marina-Blau, Schiebedach :thumbsup: Abgeholt am 20.09.2017 <3 Aktueller km-Stand 167760km

  • der Werkstattmitarbeiter hat das mittlerweile fest eingebaute GPS-Ortungs- und Kamerasystem außer Funktion gesetzt. Erst zog er den 12V-USB-Anschluss aus dem Zigarretten-Anzünder. Als er bemerkte dass das System aber gar nicht so mit Strom versorgt wird, zog er den hinter dem Innenspiegel aus dem Dachhimmel kommenden, fest verlegten, Anschlusskabel-Stummel, das den GPS-Sensor und zwei Kameras unabhängig vom Auto mit Strom versorgt, heraus und beschädigte dabei sogar den Anschluss.

    Oha! Du lässt die Kamera an wenn du dein Auto in die Werkstatt bringst? Dir würde ich die Ohren langziehen! Möchtest du auf der Arbeit unbemerkt überwacht werden? Ich nicht. Darum mache ich selbst meine Kameras im Auto vorab stromlos indem ich die Sicherung ziehe und klebe einen Hinweiszettel dran, dass sie inaktiv ist.

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    IONIQ Plugin Premium in schwarz/schwarz. Bestellt am 29.08.2017 - Übergeben am 24.05.2018
    IONIQ Electric Premium in schwarz/schwarz. Gekauft am 23.10.2019 - Übergeben am 30.10.2019

  • Ich hatte bei der letzten Inspektion auch nicht an die Dashcam gedacht - und hinterher war die SD-Karte defekt. 8|


    Ich hab das allerdings nicht reklamiert und mir für 10 Euro einfach eine neue Karte besorgt, denn es wäre, wie @berndroid schreibt, eigentlich meine Aufgabe gewesen, die Cam vorher ausser Betrieb zu nehmen und die Werkstatt bestenfalls auch noch drauf hinzuweisen.

    - fahre seit 13.12.16 einen Ioniq Hybrid Premium (Polar White) -

  • Möchtest du auf der Arbeit unbemerkt überwacht werden? Ich nicht.

    Natürlich nicht. Genau deshalb steht an der Mittelkonsole, zwischen Navi und Klimabedienteil, auch ein großer gelb-schwarzer Schriftzug, das der Innenraum videoüberwacht ist. ;) Wurde vor der Installation alles rechtlich geprüft. Außerdem gibt es einen weiteren Hinweis, das der verbaute Ringspeicher sich automatisiert überschreibt.


    Warum ich eine Dashcam noch nie abgeklemmt habe wenn das Auto in der Werkstatt war, liegt daran, das sie im Falle eines Unfalls Beweise sichern soll. Das darf sie spätestens seit 2018, als der BGH eine Dashcam-Aufnahme grundsätzlich als Beweismittel zugelassen hat. Dem Datenschutz ist durch die kurzen Aufnahmesequenzen, die sich immer wieder überschreiben wenn es keine Sicherung gibt, Genüge getan.


    Noch eine kleine persönliche Anmerkung dazu: Wenn jemand ein Problem damit hat, das die Innenkamera wissentlich (also nicht unbemerkt oder versteckt) aufzeichnet während er (außen) an dem Auto arbeitet, dann kann er das ja sagen. Ich saß 5 Stunden im Kundenbereich, da kam keine einzige Beschwerde über das System. Man hätte die Innenkamera nämlich problemlos deaktivieren können. Die Außenkameras und das GPS wären natürlich weiter aktiv geblieben, um im Fall eines Unfalls Beweise zu haben. Nun ist für mich aber immer noch die Frage, was ein Mechaniker über eineinhalb Stunden mit dem Auto gemacht hat, das man dabei nicht mal eine GPS-Ortung haben wollte. Eigenständiges Manipulieren an Kundeneigentum, das geht einfach gar nicht! Ob Dashcam oder sonst was.

    Mein Fuhrpark:
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    nicht mehr: Hyundai IONIQ Hybrid Premium (MY 2018) in Marina Blue Metallic

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