Korrekt: Ein Vergleich zwischen den Energieträgern, die zur Fortbewegung genutzt werden lässt sich nun mal am besten über den Heizwert abbilden. Und da entspricht der von mir benannte "Verbrauch" von 9,6 kWh/100km tatsächlich in etwa dem Wert von 1 Liter Diesel/100km. "Hinken" tun Vergleiche zwischen Verbrenner und Elektro ja sowieso - das ist wie mit dem oft zitierten Vergleich von Äpfeln mit Birnen 
Die Vergleichswerte zum Energiegehalt der unterschiedlichen Energieträger habe ich über einen Online-Rechner (https://rechneronline.de/elektroauto/) ermittelt. Ganz grob lässt sich demnach der Verbrauch von 10 kWh mit 1 Liter Diesel vergleichen. Das bekomme sogar ich noch ohne Rechenschieber hin 
Mit dem Online-Rechner lassen sich auch noch einige andere interessante Werte zum Elektroauto bestimmen.
Als ehemaliger vom Betrug geschädigter Euro5-Diesel- und daher anschließend CNG-Fahrer bin ich jedenfalls sehr zufrieden mit der drastisch gesteigerten Energie-Effizienz auf jedem zurückgelegtem Kilometer. Allein die Kostenseite dürfte da noch etwas nachziehen und Strom (endlich auch für uns Privat-Verbraucher) deutlich kostengünstiger werden! Immerhin bietet mein Öko-Stromanbieter einen etwas günstigeren Tarif für E-Auto-Konsumenten an. So zahle ich für jede aus dem Netz entnommene kWh derzeit 0,28 €. Deutlich günstiger geht es dann nur noch mit der "eigenen" Sonne, die ja derzeit recht fleißig "produziert" 
... wenn ich aber innerhalb der 50'er oder 70'er Zone von Hinter- Frauen und -Männern bedrängt bzw. genötigt werde, schneller als erlaubt fahren zu "müssen", dann kommen mir ebenfalls die Worte