Kostete denn die „Umorganisation“ bei einer 11kW oder 22 kW Box die 800 Öcken?
Wallbox lädt nur mit 1,3 kW
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Ich denke bei der 22 kw Box, da die 11 kw Box nur angemeldet werden muss
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Also wir haben auch eine 22kw Wallbox (go-e Charger für den Kia Soul EV meiner Frau) und es dem örtlichen Versorger einfach nur nachträglich gemeldet. Er hat sich dafür bedankt und gut. Keinerlei Kosten.
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Hallo,
ich habe von meinem Elektrker, der gleichzeitig auch mein lokaler,Energieversorder ist, eine ABL Wallbox 1W2201 eMHI 32 kW installieren lassen.
Kosten mit Montage: 1.164,- EUR
Günstiger gehts sicher auch.Gruß,
Michael
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Also wir haben auch eine 22kw Wallbox (go-e Charger für den Kia Soul EV meiner Frau) und es dem örtlichen Versorger einfach nur nachträglich gemeldet. Er hat sich dafür bedankt und gut. Keinerlei Kosten.
Den go-e Charger an der CEE-Steckdose habe ich auch, und habe auch beim Stromversorger angefragt wegen Genehmigung. Da kam erst wochenlang gar nix, dann wollten sie technische Details, später haben sie dann 11kW "genehmigt". Und nach sechs Monaten wollten sie dann plötzlich ein Formular mit Bestätigung vom Elektriker, dass die "installierte Wallbox" nur mit max. 11kW lädt.
Das ist also sehr vom Stromanbieter abhängig, andere Stadtwerke in der Gegend hier sind wesentlich kooperativer (und technisch versierter, so mein Eindruck).
Ok, Kosten sind dafür auch nicht entstanden, außer der Installation der 400V-Dose durch den Elektriker.Gruß
beo -
Na dann bin ich mal was meiner zu einer 22 kw Wallbox sagt.
Und knapp 1200 Euro find ich okay.Zumal es ja noch die Förderung gibt
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Kostete denn die „Umorganisation“ bei einer 11kW oder 22 kW Box die 800 Öcken?
Bei 22 kW. Genau, wie Mirco #32 vermutet hat. Der Grund war, dass ja der go-eCharger bis 22 kW leisten kann. Wie ich oben schon sagte, hat es AVACON nicht interessiert, dass der Ioniq nur auf einer Phase, also mit 6,6 kW, laden kann.
später haben sie dann 11kW "genehmigt". Und nach sechs Monaten wollten sie dann plötzlich ein Formular mit Bestätigung vom Elektriker, dass die "installierte Wallbox" nur mit max. 11kW lädt.
Das finde ich erstaunlich! Wenn der Elektriker etwas bestätigt, was technisch nicht korrekt ist, riskiert er seine Zulassung!
@revolt Bernd, Du kannst Dich glücklich schätzen! Genau die Konstellation wollte ich anmelden. Ich habe eine vorhandene CEE-Dose mit 32 A und muss insofern technisch nichts verändern.
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Wieso ist das technisch nicht korrekt? Wenn die CEE-Steckdose mit 16A abgesichert ist, kann die Wallbox nur mit 11kW laden. Anderenfalls fliegt die Sicherung. Und den go-eCharger kann ich ja auf max 11kW begrenzen. So ist alles gut - und die 11kW reichen mir aus.
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Wenn die CEE-Steckdose mit 16A abgesichert ist, kann die Wallbox nur mit 11kW laden.
Ah, klar. In diesem Fall stimmt das natürlich. Ich war von einer großen CEE mit 32 A ausgegangen, weil die meisten so eine haben.
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Der Unterschied beim On- Board- Charger VFL und FL ist nur, dass der alte mit dem Ladewert kommuniziert wurde, der im Akku ankommt, beim FL ist der Bruttowert an der Ladesäule in der Werbung benannt. Ankommen tun nach wie vor 6,6 kw. Der FL lädt genauso einphasig wie der VFL. Dies jedoch unter Missachtung der Schieflastverordnung. Deshalb legt Hyundai auch nur ein 20 A Ladekabel bei, mit dem 4,6 kW Höchstleistung gezogen werden, der maximal zulässige Wert. Mit einem 32 A Kabel können 6,6 kW fliessen. Entscheidend ist, welche Leistung die Ladesäule hat. 11 kw Wallbox mit 3 Phasen bedeutet eben 3,7 kw einphasige Ladeleistung 3 phasige 22 kw Wallbox bedeutet 6,6 kW maximale Ladeleistung. (Ohne Berücksichtigung Schieflast)
Insofern bezieht sich die Zubehöraussage eben auf die Leistung der Wallbox (3 phasig his 22 kw) und nicht auf die Ladeleistung des Ioniq. Weder BEV noch PHEV. Sondern auf die Hyundai gelabelte Keba Box.
Es wird ja per Zubehörkatalog die Wallbox verkauft, nicht der Ioniq, s. Zubehörpreisliste