Der Königsweg wäre bei zwei Wagen wohl ein Schlüssel mit Fingerabdrucksensor, der mehrere Nutzer speichern kann.
Allerdings hebelt dies wieder den Keyless-Gedanken aus, wenn ich da was drücken müsste.
Memory-Funktion Fahrersitz
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Stimmerkennung wäre doch was, man ruft schon von weitem "Auto öffne dich", das Auto erkennt den Fahrer anhand des Stimmabdrucks und bis man an der Tür ist ist auch schon alles richtig eingestellt
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Was da wohl bei Heiserkeit und Erkältungen passiert?
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Dann geht das Auto nur bei negativem Covid19 Test auf
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Hallo Werner,
genau da liegt ja die Unstimmigkeit: Wenn du die Tür öffnest, ist der Sitz in der Einstiegs-Position. Nun kommt der "Memory-Effekt" für mich: Bin ich zuletzt gefahren? Oder meine Frau? War ich es, Tür zu, Sitz fährt in Fahr-Position. Wenn nicht? Tür offen lassen ( daran denken!) Knopf drücken, Tür schließen.
An so einem Tag wie heute, mit Dauerregen und 30 km/h Wind, bin ich froh um jede Sekunde, die die Tür früher zu ist!
Meine Frau kann die Tür immer zu machen (kein Beinbruch) muss aber, wenn ich zuvor gefahren bin, den Knopf für ihre Position drücken...
Das geht wirklich smarter...
Zu den zwei Schlüsseln rumtragen: Bei zwei Autos ist es nur sinnvoll wenn jede/r "nur" ihren/seinen Schlüssel mitnimmt, wenn es am Parkplatz des Autos ein Treffen der beiden Personen gibt! Oder der Schlüssel wird auf dem Autoreifen deponiert... -
Einmal abgesehen von optimalen Lösungen in der Sache.......sieht man wieder einmal die Vorteile der einfachen nicht mtorischen Lösung. Die Frau könnte sogar bei defektem Sitzverstellungsmotor (z.B. blockiert in der hintersten Sitzposition nach dem Frauenabend oder ....) ohne Beinverlängerung wieder nach hause fahren!
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Ja, Gerhard,
das einfachste ist halt das Beste...