Und laden kannst Du entweder bei den längeren Fahrten oder an einer Ladesäule.
Aber nur an der eigenen, es sei denn man hat vieeeel Zeit ...
Und laden kannst Du entweder bei den längeren Fahrten oder an einer Ladesäule.
Aber nur an der eigenen, es sei denn man hat vieeeel Zeit ...
Moin,
...oder eine (AC-) Ladesäule in der Nähe und einen günstigen Tarif zum Laden.
Grüße
Torsten
Aber nur an der eigenen, es sei denn man hat vieeeel Zeit ...
Ach ja, das habe ich vergessen zu erwähnen. Einmal voll laden dauert 2:20 Stunden.
Bei einem EV geht das deutlich schneller. Und wenn du nur 12-14 km pro Tag fährst, müsstest Du dann also alle 10 - 14 Tage laden.
Allerdings muss man es wirklich wollen. Wenn du nach Hause kommst, musst Du das Auto erst an einer Säule in der Gegend abstellen, nach Hause laufen, und dann nach fertiger Ladung das Auto wieder holen. Ist nicht Jedermanns Sache.
Guten Morgen und vielen lieben Dank an all eure Antworten! das hilft mir sehr und habe mich vorhin auch nochmal über den unterschied Hybrid und Plug-In Hybrid erkundigt. Ich denke, dass ich hier wirklich auf den Plug-In Hybrid gehen werde. Da hat es mich überzeugt, dass ich z.b. die kurzen Strecken zum Bf voll elektrisch nutzen kann.
Jetzt hätte ich noch eine Frage, da ich eben in einem Inserat den Vermerk "Umweltbonus 4.500€" gelesen habe. Auch dazu habe ich mich kurz informiert und gelesen, dass es jetzt im Dezember für Plug-In Modelle auslaufen und ab Januar 2023 nicht mehr gefördert wird. Jedoch frage ich mich, ob das überhaupt für Gebrauchtwagen auch gilt oder nur bei Neuwagen? Da hab ich keine Info im Artikel gefunden.
Falls ja, wie darf man sich das vorstellen? Ich kaufe ein Auto, melde es noch im Dezember an und beantrage die Prämie, sodass ich anschließend 4.500€ vom Staat bekomme?
Den Umweltbonus gibt es nur für den Erstbesitzer.
Moin,
bitte dran denken: Den Pluggi kannst Du nur im (warmen) Frühling, Sommer (warmen) Herbst rein elektrisch fahren. Sobald geheizt werden muss, springt der Verbrenner an!
Alternativ die Heizung ausschalten und frieren....
Also auf den Kurzstrecken tust Du dem Verbrenner auch beim Pluggi keinen Gefallen.
Dann doch besser einen Stromer kaufen.
Grüße
Torsten
6 km schafft man auch mit der Sitz und Lenkradheizung durchzuhalten. Ich zumindest. Nur wenn die Scheibe gefroren ist, muss man heizen.
Interessante Fragen, die ich mir auch gerade stelle. Mein Ioniq wurde gerade in Berlin geklaut und ich überlege, ihn einfach zu ersetzen. Dabei steht auch die Frage im Raum, ob vor oder nach Facelift. Der geringere Verbrauch ist jetzt für mich nicht so das ausschlagende Argument, aber insgesamt war ich mit dem Pre-Facelift-Modell so zufrieden, dass ich ernsthaft darüber nachdenke, den einfach 1:1 zu ersetzen. Außerdem gefällt mir das Cockpit-Design im alten Modell besser. Andererseits hast du bei einem jüngeren Gebrauchten (also dem Facelift) in der Regel noch ein paar Jahre Garantie, die beim Ur-Ioniq langsam ausläuft.
Das mit der Garantie kann man mit einer Garantieverlängerung umgehen.
Wenn du zur Miete wohnst, hast du einen Anspruch auf eine Lademöglichkeit an deinem Parkplatz/Garage/Stellplatz/Parkhaus usw.
Unterschiede zwischen vFL und FL:
andere Rückleuchten
andere Scheinwerfer
anderes Infotaimentsystem
andere Felgen
anderes Kühlergrilldesign
andere Tagfahrleuchten
12V Batterie ist im Hochvoltakku integriert.
Motor und Hochvoltsystem sind identisch (außer beim BEV vollelektrischen)
Die Garantieverlängerung gibt es – soweit ich das verstehe – nur innerhalb der fünfjährigen Neuwagengarantie. Das wird für die ersten Zulassungen schon knapp. Und weiß jemand, wie das mit der Garantieverlängerung für Gebrauchtwagen ist, die nicht von einem Hyundai-Händler oder von privat gekauft werden? Geht das?
Worauf würdet ihr bei einem gebrauchten Ioniq der ersten Generation achten?