Moin,
ja es ist auf jeden Fall eine Idee, Ladepunkte an die Parkplätze zu bringen.
Dennoch rein technisch habe bei den Bordsteindingern Bauchschmerzen.
So sehen die knallgrünen Ladelaternen in Dortmund aus.:
Dortmund hat über 300 E-Ladelaternen und ist damit Vorreiter (ruhrnachrichten.de)
Gruß
Thomas
So wie sich der Markt gerade entwickelt, braucht man kaum mehr Ladelösungen für die Laternenparker, sondern Anreize sich überhaupt ein E-Auto anzutun.
Meine Hoffnung ist, in ein paar Jahren sind Akkugrößen und Ladezeiten Standard, die es ermöglichen so wie bei einem Verbrenner Strom zu "tanken".
Wenn es ein zum Ioniq vergleichbares Auto, dass in 5 Min 200km Reichweite lädt für unter 30k€ gäbe, würde ich trotz nicht vorhandener eigener Lademöglichkeiten und Stromtarif-/Ladekartendschungel umsteigen.
Hätte ich eine eigene Lademöglichkeit und wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde ich mich mal in einen Polestar setzen 
Ich sehe die Laternenladelösungen auch immer öfter aber es lädt nie oder nur sehr selten dort jemand.
1. Sind sie oft von Verbrennern zu geparkt (Es gibt aber auch keine Kennzeichnungen und Parkplätze sind dort Mangelware)
2. Die Preise sind für die meisten zu unaktraktiv (Egal ob Ad-Hoc oder mit Abo/anderen Ladeanbietern)
3. Wer zu Hause eine Möglichkeit zu laden hat, benutzt keine öffentliche Ladeinfrastruktur die pro kWh das doppelte oder mehr kostet.
Wer zu Hause eine Möglichkeit zu laden hat, benutzt keine öffentliche Ladeinfrastruktur die pro kWh das doppelte oder mehr kostet.
sehe ich auch so. Ich versuche auch, nur zuhause zu laden, sofern es die Reichweite nicht überschreitet.
Zwar kann man bei Lidl für 29 Cent laden, aber nur mit Typ 2.
Aber Laternen mit Lademöglichkeit werden vermutlich auch eher für die Laternenparker ohne eigenen Stromanschluss sein. Aber dafür ist es halt zu teuer.
