Markentreue oder Markenwechsler

P.Kirchner · 12. Dezember 2017

Bisher finden sich folgende Auto auf meiner "Verschleißliste"

- Mazda 626 Baujahr 1986 (war perfekt zum fahren lernen)
- Hyundai Getz
- Opel Signum (leider ein Reinfall, gebraucht von privat gekauft, nach 3 Monaten war das Automatikgetriebe fällig, nach dem ersten TÜV die Überraschung: war ne grüne Plakette geklebt, obwohl er eigentlich nur eine gelbe hätte haben dürfen)
- Hyundai i30 Kombi (kam 2015 als Ersatz für den Signum, den ich nach dem Plakettendilemma schnell loswerden wollte
- bestellt ist nun der Hyundai IONIQ Hybrid - Style in weiß (den gibt's dann jetzt als Dienstwagen)

Alles in allem muss ich sagen, dass ich die Preise bei Hyundai mehr als fair finde, und man die dafür gebotene Ausstattung nicht mit deutschen Anbietern vergleichen kann, von daher gehe ich davon aus, dass ich auch nach dem IONIQ dem Hersteller treu bleiben werde.

Ionisierer · 12. Dezember 2017

Beim Neukauf versuche ich immer 'ergebnisoffen' duch die Autohäuser zu ziehen.
Meist taten sich hier die deutschen Autohäuser durch ihr Alleinstellungsmerkmal 'Kundenignoranzarroganz'
derart hervor, dass diese mir die Sondierungen erleichterten. Da nun meine geliebten Franzosen kein
vergleichbares Auto anboten, landete ich ganz vollautomatisch beim IONIQ und, was soll ich sagen,
alles richtig gemacht.

berndroid · 16. Dezember 2017

Nach nem Ford Fiesta und einigen VW Golfs, nem Astra Kombi und nem Seat Ibiza hat mich der Toyota Avensis die letzten 16 Jahre begleitet. Da sein "Ableben" schon die ersten Schatten vorauswirft, habe ich mich nach etwas anderem umgesehen und wollte eigentlich im Toyota-Lager bleiben. Aber alles was dort geboten wird ist so unglaublich hässlich (Sorry liebe Designer, aber eure Kreationen sind nicht nach meinem Geschmack), dass ich mich mal anderweitig umgesehen hatte. Tja, beim Ioniq passte die Optik von außen sofort. Nachdem ich drin saß, war schnell klar das das mein nächster wird. Und prompt durfte ich hier im Wartesaal Platz nehmen

DeejayDave · 29. Januar 2018

Ich war bisher absoluter BMW-Fan, da ich vollkommen von der Qualität und der Technik überzeugt war.
Mein erster war ein schicker 318i E46, der leider Gottes bei 260.000 km zerfallen ist. Mein Schmuckstück war danach mein grüner Kobolt BMW 123d, dem ich noch treu ergeben bin. Vielleicht melde ich ihn irgendwann wieder an, wenn meine Freundin zu mir zieht.
Was mich dazu bewegt hat, die Marke zu wechseln, ist die gestiegene Qualität koreanischer Autos, der günstige Preis bei ultimativ guter Ausstattung und die Garantie, den die deutschen Hersteller nicht bieten und der geringe finanzielle Unterhalt.
Ich habe quer durch alle Hersteller die verbrauchsärmsten Fahrzeuge gesucht und bin schließlich beim IONIQ gelandet. Hier hat einfach alles gestimmt, der geringe Verbrauch, kein Diesel, günstige Versicherung und quasi keine Steuer. Absolutes Gegenteil zu meinem 123d.

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