ICCU Update Ioniq5, Leakage protection

  • Mit dem Original-Hyundai-Ladegerät 230V gibt es keine Probleme, das lädt allerdings nur mit 12 A.

    Das Fremdfabrikat, das an einigen Steckdosen (leakage protection) nach dem Freischalten durch den Ioniq bringt lädt mit knapp 16 A (3,6 kW).

    Was sage ich bei Hyundai, damit die das testen?

  • In anderen Ländern wird neben oder statt FIs (Fehlerstrom) mit FUs (Fehlerspannung) gearbeitet.

    Da unsere Spannung im europäischen Verbundnetz so stabil ist, macht das hier keinen Sinn. Wenn ein weltweit vertriebenes Produkt auf Vorhandensein eines FU testet, dann kommt eben die Meldung dass kein FU vorhanden ist oder die interne FU des Laders was gegen die üblichen Spannungen hat. Hast du eine PV und einen Akku im Haus? Die Hausstromwerke (bzw. Hybridwechselrichter steuern die PV Abgaben an die Verbraucher so, dass sie die Spannungen dort anheben, so dass der selbst produzierte Strom dorthin fließt, wo du ihn hinbestellt hast (erst Akku Laden, dann Haus, dann Wallbox, dann erst Einspeisung z.B.)


    Nachtrag: Eben erst wahrgenommen: 226V ist aber auch recht dürftig. Kann aber lokal üblich sein, hier kommt vom Netzversorger idR. was von 238V und mein E3DC schraubt die Spannung dann für den Hausverbrauch auf bis zu 245V hoch.


    Von daher würde ich evtl. eher drauf tippen, dass deine Hausverkabelung was gegen die dauerhaften 15A hat und der Leitungswiderstand so hoch ist, dass die Spannung über Gebühr abfällt. Kabel warm in der Wand?