Und auf diesen Fotos sieht man, dass es auch Anzeigen ohne Pfeil gibt:
Kleine Details, die erst bei genauerem Hinsehen auffallen
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Unter den neueren Fahrzeugen (grob ~10 Jahre geschätzt) ist das mittlerweile weit verbreitet. Früher hat man das selten angetroffen. Wer weiß, vielleicht wieder eine EU-DIN-ISO-schießmichtot-Norm
Fürs eigene Auto ist die Anzeige ja irrelevant, spätestens nach dem dritten Mal weiß ich ja, wo ich „ihn reinstecken“ muss. Aber für Mietwagen, Flottenfahrzeuge etc. ist das echt ein nettes Detail.
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Selbst fürs eigene Auto ist das hilfreich, mit dem Ioniq tanke ich so selten dass ich immer noch überlegen muss, wie war das nochmal, jetzt reicht ein kurzer Blick.
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Ist das vielleicht ein weiterer Unterschied in den Modelljahren? Mein MJ16/17 macht das nämlich auch definitiv nicht. Nicht bergauf und auch nicht bergab mit Tempomat bei "stärkerer" Verzögerung.
Ich habe wie Matthias @MatzeH84 MJ 2018 (und er hat noch MJ 2017). Also muss es wohl an irgendwas anderem liegen warum das bei manchen geht und bei anderen nicht. Mit Tempomatgesteuertem Bremseingriff geht bei mir aber in alle Richtungen (rauf und runter) ab einer gewissen Verzögerung das Bremslicht an. Alles andere wäre auch etwas doof, erst für den hinter mit fahrenden Verkehr und dann im Anschluss für mich und mein Heck.
Gerade auf der Fahrt nach Hause aufgefallen. Oberhalb der Tankanzeige ist neben der abgebildeten Tanksäule ein Pfeil nach links. Bedeutung ist dass die Tankklappe sich links befindet.
Nicht bei jedem, aber bei vielen oder sogar den meisten.
Ich meine das es das noch nicht so lange gibt mit dem Pfeil. Ich denke ich hab das erstmals so vor 5-6 Jahren gesehen. Mein Skoda Bj 2010 hatte das noch nicht.
Ich hab mich allerdings immer noch nicht richtig daran gewöhnt jetzt links zu tanken, VW hat das ja rechts. Wenn ich dann doch mal wieder in Gedanken links von der Zapfsäule stehe (sehr selten aber kommt noch immer vor), fällt mir das erst auf wenn ich die Tankklappe von innen entriegele. Dann ist wieder Rangieren angesagt. Peinlich... Vielleicht sollte ich diesen kleinen Pfeil doch mal beachten... -
Im Navi ist mir was aufgefallen. Wenn man eine Route fährt und danach in den Punkt "letzte Ziele" geht steht sowohl das Ziel als auch der Start dabei. D.h. wenn man irgendwo losfährt kann man diesen Punkt später erneut finden.
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Keine Ahnung ob das erst seit dem Update ist, zoomt man die Karte mit dem rechten Drehknopf raus, erscheint irgenwann das Wetter für größere Städte. Internet vorausgesetzt.
Sogar Europa Wetter ist möglich:
20181128_160247-1133x850.jpgVielen Dank, nach 14 Monaten Ioniq wieder dazu gelernt. Hatte seitdem ein Navi Update was leider immer noch aktuell ist (01-2018).
Geht schneller als über die Wetter Favoriten wenn man wissen will wie es z.B. an der Küste ist.Wird übrigens nicht irgendwann angezeigt, sondern genau bei Maßstab 100 km
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Wird übrigens nicht irgendwann angezeigt, sondern genau bei Maßstab 100 km
Heute an meinem HEV mal getestet. Bei mir kommen die Temperaturangaben auch noch bei drei anderen Maßstäben, nämlich von 50km bis 500km.
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Es fällt auf dass es sich bei den Angaben immer um Hauptstädte handelt.
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Hallo,
dazumal beim Verkaufsgespräch hatte ich noch vorsichtige Fragen zu Zubehör und zwar Schmutzfängersets. Aber gleich zurückgezogen, weil ja damit die gute AERO versaut würde. Habe mich praktisch in mein Schicksal gefügt, dass wenn ich nach Regenwetter zum Verein über das kurze Stück Waldweg mit S-Kurve fahre, wie beim Vorgänger (KIA Rio 1.5 LS Bj. 2002) beide Vordertüren unten vollgesaut werden. Und jetzt kommts: Natürlich gleich beim ersten Mal das befürchtete Sauwetter. Aber wieder zuhause nächsten Tag bei Licht an den Türen nichts zu sehen. Keine Dreckspritzer. Zuerst meinem „hervorragendem fahrerischen Können“ zugeordnet. Hauptsächliches langsames Fahren durch die S-Kurven und längeres Dreckabfahren wieder zurück auf der Asphaltstraße. Nöö! Nach genauem Hinsehen und Vergleichen mit anderen PKWs auf dem Parkplatz dämmerte langsam die Erkenntnis: Der IONIQ Trend mit 15-Zöllern iss so. Nichts mit Fahrkunst. Alle Räder bleiben hinter der äußeren Kontur der Karosserie einige Millimeter zurück. Insbesondere fällt der Umriss, wenn man den IONIQ auf einer technischen Zeichnung von vorn abbilden würde, genau senkrecht bis zum Schweller ab. Bei vielen anderen PKWs haben die Designer ab der Gürtellinie die Karosserie unten in Richtung Schweller „zurückgedrückt“, eingeschnürt. Wenn man von flach schräg hinten bei den gerade gelenkten Vorderrädern ca. 10cm über dem Schweller das Reifenprofil sieht, dann saut sich dieses Auto ohne Schmutzfänger voll. Es hat auch nichts mit Kurvenfahren zu tun, das Verdrecken findet bei Geradeausfahrt statt. Die Spuren müssten eigentlich Teile von Tangentenscharen sein, sind aber durch Fahrtwind und Schwerkraft nach unten verbogen. Allerdings eben nicht bei meinem IONIQ HEV Trend auf 15er Originalrädern.
Grüße Steffen -
Mir ist heute aufgefallen auf der Rücksitzbank lassen sich die Kopfstützen nicht ausfahren da der Dachhimmel im weg ist.
Finde ich etwas komisch und nicht durchdacht.