Hallo zusammen, da ich mich zur Zeit intensiv mit dem Gedanken einer E-Auto Anschaffung (= eher Leasing) befasse, spielt natürlich auch das Thema Ladeinfrastruktur zu Hause eine Rolle.
Im Sicherungskasten steckt aktuell eine 3-polige 16A Sicherung für die Garage in die ein ca. 15m langes 5x2,5mm2 Kabel geht. Am Leitungsbeginn liegen 237V an, am Leitungsende noch 233V. Das entspricht erst mal einem Leitungsverlust von nur rund 2% was ok ist.
In der Garage ist eine 230V Schuko-Steckdose (Jung 820W), die entsprechend nur 1-polig angeschlossen ist. Da eine Schuko im Gegensatz zu einer CEE normalerweise nicht für dauerhafte 16A geeignet ist (Brandgefahr), gehe ich jetzt mal von 12A max. Stromstärke beim laden aus, was bei 233V dann bis zu 2,8 kW wären mit denen ich das Auto laden kann. Aaaaaaaber ... das sind ja alles Idealvorstellungen!
Hat da wer Erfahrungen was denn tatsächlich im Auto ankommt, also abzüglich Ladeverluste? Ist das wie ein Platinum PC Netzteil mit 95% Effizienz im Normalbetrieb, oder eher Bronze mit 80% Effizienz Und wäre es evtl. schlauer eine CEE Steckdose, statt der Schuko installieren zu lassen? Kann man das Auto da überhaupt anschließen? Ich lese immer nur von Typ 2 Steckern und bei den Ladekabeln blicke ich noch so gar nicht durch.