Übrigens, Innenraumlichter in LED gibt es nur beim Premium, wenn man das Schiebedach bestellt hat. Ich hatte einen Vorführwagen, da war es definitiv nicht so, aber jetzt habe ich LED- Innenbeleuchtung. Gut, die Blinker könnten auch so sein, die Kofferraumbeleuchtung ebenso und auch die Kennzeichenbeleuchtung. Aber egal, hauptsache, der Karren macht Spaß.
Gruß
Bertus 
@Bertus ja ich kenne die handbremse auch von MB fahre da auch sehr viele geschäftlich 
Ja habe auch schon mitbekommen das die Voll LED Lichter nicht so gut sind wie die bixenon.
Kannst du mir mal eine auflistung geben welche LED´s du in den Innenraum gebaut hast ? bzw. wie viele ?
kannst mir auch gerne eine PM diesbezüglich schicken .
Gruß Christian
@Bertus ja ich kenne die handbremse auch von MB fahre da auch sehr viele geschäftlich
Ja habe auch schon mitbekommen das die Voll LED Lichter nicht so gut sind wie die bixenon.
Kannst du mir mal eine auflistung geben welche LED´s du in den Innenraum gebaut hast ? bzw. wie viele ?
kannst mir auch gerne eine PM diesbezüglich schicken .
Gruß Christian
Eines ist mir noch eingefallen bzw. aufgefallen. Der untere Teil des Cockpits und die Türverkleidungen sind aus sehr kratzempfindlichem Plastik. Das Material würde ich ändern. Ich hab schon diverse "Kampfspuren" und das, obwohl ich eher umsichtig mit meinen Autos umgehe. Ich hatte auch schon einen fetten Kratzer direkt über dem Handschuhfach (von einer Tasche mit Metallapplikationen). Die gingen zum Glück mit etwas Heissluft wieder raus.
Möchte auch noch etwas ergänzen:
Hab' auch eine Idee zu einem Problem, das mich nervt:
Bei Dunkelheit und Regen stehen die KFZ alle mit grellem Bremslicht in der Schlange vor der Ampel. Das blendet ganz schön 
Dabei wäre die Lösung doch sehr einfach; zumindest bei Autos mit Parksensoren hinten:
Wenn ein Fahrzeug von hinten in der Kolonne zum eigenen, stehenden aufschließt, erkennt das der Parksensor (der dann natürlich dauernd aktiv sein muß) und wartet, bis sich der Abstand nicht mehr verringert, also das dahinter befindliche Fahrzeug zum Stehen gekommen ist. Dann schaltet er das Bremslicht des eigenen Fahrzeugs ab sodass nur mehr das Standlicht leuchtet (Bremslicht wird ja nicht mehr gebraucht).
Der Vorteil: Der Hintermann wird nicht mehr vom eigenen Fahrzeug geblendet.
Die notwendigen Sensoren sind ja vorhanden, es wäre wahrscheinlich nur etwas Software nötig.
Das wäre doch ein toller Marketing-Gag: "Unsere IONIQs sind innovativ und blenden Dich nicht"
Was denkt Ihr darüber? 
Rudi
Gute Idee, wird aber nicht umsetzbar sein. Der Gesetzgeber bzw. der TÜV wird da etwas dagegen haben. Der Hintermann muss sehen, dass du auf der Bremse stehst.
Ob das nötig ist, steht auf einem ganz anderen Papier.
Die notwendigen Sensoren sind ja vorhanden, es wäre wahrscheinlich nur etwas Software nötig.
Das wäre doch ein toller Marketing-Gag: "Unsere IONIQs sind innovativ und blenden Dich nicht"
Das ist nicht möglich. In zahlreichen ECE-Regelungen ist alles haarklein definiert. Lage, Helligkeit, Farbton, Winkel, usw.
Das Bremslicht fällt unter die ECE-R7. Wenn du mit Stichwort googelst, kannst du dich äusserst detailliert in die juristischen Vorgaben einlesen.
Mittlerweile unterscheidet man dort immerhin zwischen Leuchten, die nur einen Helligkeitspegel können und welche mit zweien (Tag / Nacht).
D.h. tagsüber sind wesentlich höhere maximale Lichtstärken erlaubt, als in der Nacht.
Der IONIQ ist diesbezüglich also eher nicht innovativ, denn er hat meines Wissens keinen mehrstufigen Helligkeitspegel. Es gibt nur die Blinkfunktion bei starker Verzögerung.
Ein Abschalten vom Bremslicht bei Hintermannerkennung wäre auch gefährlich: Die Ultraschallsensoren könnten irrtümlich ein Objekt erkennen (z.B. Schnee oder Eis) und das Licht deaktivieren. Das Bremslicht ist für die Sicherheit essentiell. Bei meinem vorherigen Fahrzeug konnte das Auto gar nicht angelassen werden, wenn der Check im Bremslichtschalter negativ ausfiel.
Ähnlich heikel sind die beiden Radarsensoren in der Heckstoßstange für den Toten-Winkel Assi. Bei vielen Herstellern ist im umliegenden Bereich eine maximale Lackdicke ein zu halten, bzw. eine Kunststoffreparatur verboten.
Hallo Xaruba,
vielen Dank für die ausführliche Info! Ich bin immer wieder überrascht, was man hier im Forum alles lernen kann!
Deine Argumente leuchten mir natürlich ein und sind auch nachvollziehbar. Die Frage ist halt, wie wahrscheinlich ist ein möglicher Unfall, weil zufällig am eigenen Auto eine Dachlawine alle rückwärtigen Parksensoren verdeckt und somit die Annäherung des Folgefahrzeugs verhindert (Beispiel). Klar, der Gesetzgeber läßt sich auf solche Spekulationen nicht ein; der geht auf Nummer Sicher.
Aber in der Praxis ist es ja höchstwahrscheinlich so, dass die Augen der Lenker weniger strapaziert werden und dies auch ein Sicherheitsaspekt ist:
[Blockierte Grafik: http://www.rudinet.com/Hyundai…gs/ruecklichter_grell.jpg][Blockierte Grafik: http://www.rudinet.com/Hyundai…s/ruecklichter_dunkel.jpg]
Bildquelle (photogeshopt)
Bei regennasser Fahrbahn ist's natürlich noch ärger.
Vielleicht gibts da einmal einen Vorstoß der Autoindustrie (Hyundai?) mit zusätzlichem Radarsensor hinten?
Nachdem ich meinen Wagen nun auch schon fast 2000 km fahre, hätte ich auch eine kleine Wunschliste - wobei mich nur ein Punkt WIRKLICH nervt.
Nett fände ich Kurvenlicht, das hatte mein vorheriger Peugeot, ist eine schöne Sache... (aber nicht Herzdranhängend) Auch fände ich cool, Dach und Fenster von außen mit der Fernbedienung zu schließen, aber das hatten wir hier ja schon.
Was ich allerdings wirklich vermisse - und zwar täglich (weil ich täglich durch die Superbaustelle Rastatt-Karlsruhe pendeln muss): eine einfache Möglichkeit, die Verkehrsstaus zu erfahren. Mein vorheriger Peugot hatte am Navi eine „Traffic“-Taste, die auch ganz ohne Handy, nur über das Radio ablesbare Verkehrsinformationen auf meiner Strecke anzeigte. Zwar nicht sofort nach dem Einsteigen aber immerhin nach ein paar Minuten. Nicht nur super zu erfahren, worauf man hinsteuert, sondern auch Interessant zu wissen, worein man geraten ist, sind nur 4 km oder doch 13 km Stau?
Hier muss man einen unglaublichen Bohei anstellen, das Handy VOR JEDER FAHRT als Hotspot einrichten UND dann noch ein Navigationsziel angeben!! Ich hätte nie geglaubt, das dieser moderne Wagen so eine einfache Funktion nicht anbietet... zumal er es im Grunde könnte, bei Stau werden ja so kleine Bömmelchen an der Strecke auf der Karte angezeigt - er weiß also was los ist, kann es aber nicht in Textform anzeigen. Ich habe diesbezüglich schon eine E-Mail an Hyundai Deutschland geschrieben, die Antwort (nach mehreren Wochen aber immerhin): In der Tat bieten sie eine solche Funktion nicht an, sie geben es an den koreanischen Hersteller als Anregung weiter.
Ich schaue inzwischen verbotenerweise auf meine Stauapp im Handy, wenn ich im Blech feststecke...
