Hallo Thomas,
hallo alle Anderen,
es stimmt wohl, dass eine Schuko-Steckdose ausreicht um das PHEV über Nacht / in gut drei Stunden aufzuladen.
Wenn man eine gute Leitung und Steckdose liegen hat, braucht man erst mal nichts zu ändern.
Wenn die Installation älter ist, hätte ich Bedenken, sie täglich maximal zu belasten.
Wenn man allerdings noch keine Steckdose liegen hat, sondern erst einen Anschluss legen lassen muss, würde ich sofort so dimensionieren, dass Schnelladen später möglich ist.
Vielleicht fährt man ja in 2 oder 3 Jahren BEV (hab ich voraussichtlich so vor...) - dann ist man vorbereitet.
Die Kosten sind kaum höher.
Ich hab jetzt CEE 32A Drehstrom liegen - da kann ich später gegebenenfalls bis 22kW laden.
Wenn man jetzt eine Wallbox nimmt, dann gleich eine große dreiphasige.
Was bringt es, jetzt 100,- zu sparen, wenn man in drei Jahren was Größeres braucht.
Gruß,
Martin