Ich weiß aber selbst aus eigener Erfahrung (aus beiden Perspektiven), dass es angebracht ist, sich Fußgängern sehr defensiv zu nähern. Der Fußgänger weiß nicht, ob der Fahrer ihn bemerkt hat oder nicht. Das führt zu Schrecksituationen und anschließender Wut über den Fahrer.
Das meinte ich - das du es nicht ernsthaft drauf anlegst jemanden über den Haufen zu fahren setze ich mal voraus!
ok ich schweife wieder einmal vom ursprünglichen Thema ab, aber ich finde das allg. Verhalten im Straßenverkehr wird immer egozentrischer, da versetzt sich gefühlt keiner mehr in den anderen hinein - lediglich das eigene Fortkommen zählt, welche Wirkungen das eigene Verhalten auf die anderen hat interessiert keinen mehr.
Drängeln ist da noch harmlos- es wird sich die Vorfahrt erzwungen was das Zeug hält.
Keine Lücke? egal Blinker raus und rübergezogen, der andere wird schon bremsen.
Mittig auf zwei Spuren fahren ist hier in der Gegend auch gerade in Mode - kilometerweit. Grad egal ob es andere behindert.
Engstelle? Warum langsamer werden, wird schon irgendwie passen.
Slalomfahrten auf der Autobahn - die Regel