Schwör lieber nicht. Ich mache das schon länger so, also bereits vor dem neuesten Update.
doch, du kennst doch bestimmt die alte Redewendung:
dem Ingenieur ist nichts zu schwör...
Schwör lieber nicht. Ich mache das schon länger so, also bereits vor dem neuesten Update.
doch, du kennst doch bestimmt die alte Redewendung:
dem Ingenieur ist nichts zu schwör...
Doch das geht. Kann es nicht exakt beschreiben da ich nicht im Auto bin. Aber im Navi-Bildschirm auf den Button unten links in der Ecke tippen. Dann meine ich auf Routenoptionen, dann bekommt man die Möglichkeit Zwei Zwischenziele einzufügen. Wenn du es nicht findest, dann melde dich nochmal. Dann mache ich Fotos.
Dank Dir, habs gefunden: 4 klicks
Menü->Route->Optionen->Route bearbeiten
ich könnte schwören das ging bei meinem electric vor dem Update nicht, da konnte ich unter den Optionen nur Mautstr, Autobahnen etc erlauben oder verbieten...
Leider sind für den vFL keine augenfälligen Neuigkeiten vorhanden, auf den ersten Blick sieht alles aus wie gehabt.
Immer noch gibt es keine Auswahl schnellste/kürzeste Strecke (obwohl auf der Aktualisierungsseite was anderes versprochen wird, scheinbar nicht für den vFL), immer noch nur 2 Zwischenziele, und eine einfache Möglichkeit bei laufender Navigation ein Zwischenziel zuzufügen finde ich ebenfalls nicht (weiß jemand ob/wie das geht?)
Bei DC-Ladungen bist du schon bei annähernd 10%, dieser Wert ist gar nicht so schlecht wenn man bedenkt dass darin die Wandlung elektrische in chemische Energie und zurück enthalten ist.
Wenn du nun die Verluste durch die Gleichrichtung und den relativ gesehen größeren Verbrauch der Bordelektronik bei geringem Ladestrom dazu rechnest dann passt das mit den 15% schon.
Übrigens hast du den Verlust durch Gleichrichtung bei den DC-Ladern auch, nur passiert das in den Säulen so dass du diese nicht siehst...
yep, genau da liegt die Ursache für die unterschiedlichen Werte:
Der Hauszähler zeigt den Strom an der ans Fahrzeug abgegeben wird, während das Auto den Strom anzeigt der dem Akku entnommen wird bzw. der vom Motor angefordert wird.
Dazwischen liegen aber die Verluste der Gleichrichter und des Akkus, beides erwärmt sich dabei deutlich. Auch die Bordelektronik verbraucht ja beim Laden Strom, was sich umso stärker bemerkbar macht je geringer der Ladestrom ist.
So variieren die Verluste bis zum Faktor 2, zwischen gut 15% beim Notladeziegel bis unter 10% bei CCS-Ladungen.
Nach wie vor nur auf dem Wege der immer schon gangbar war:
Wagen per 2x Drücken auf den Startknopf ohne Bremse in den Bereitschaftsmodus (Fahrmodus ginge natürlich auch) versetzen und dann Heizung/Klima anstellen.
du kannst diese Säulen mit allem freischalten, was eine RFID am Bord hat - es geht nicht darum die Identität abzugreifen, sondern darum dass nur der Ladende den Vorgang vorzeitig abbrechen kann.
Der Notladeziegel zieht max. 12 A, außerdem hat er einen Temperatursensor im Stecker, dadurch kann er abregeln falls zu große Übergangswiderstände auftreten und die Steckdose diese Last nicht auf Dauer verträgt.
Eine Wallbox könnte theoretisch einfach 16 A aus Schuko ziehen, ich hoffe aber dass dies in der Realität nicht gemacht wird - das wäre kein Vorteil sondern ein schwerwiegender Nachteil...
Die Selbstentladung der Akkus ist wie geschrieben sehr gering.
Was aber auch sehr wichtig ist ist dass der Ioniq wenig bis keine Verbraucher betreibt, wenn er abgestellt ist - ganz im Gegensatz z.b. zu den Teslas(v.a. vor dem Facelift)
Das liegt u.a. daran dass der Ioniq in Europa kein Simmodul an Bord hat und daher nicht aus der Ferne aufgeweckt werden kann...
Selbst mit dem 39 kWh-Upgrade wirst du 200 km mit 150 km/h höchstens im Sommer bei trockenen Straßen am Stück fahren können.
Kann man auch theoretisch herleiten, Grund ist dass der Luftwiderstand quadratisch mit der Geschwindigkeit wächst.