Gilt nicht landläufig die Arguementation "Gekauf wie gesehen" ( nur wenn man nciht nebenbei ein Gewerblicher Anbieter ist)?
Jetzt wieder eine gewagte These:
Rein theoretisch "könnte" man - wovon ich jedem abraten möchte seinen Wagen mit seinen Makeln verkaufen und diese nicht erwähnen. Wenn der Kunde dann kauft, hat er Pech gehabt....Er muss dann beweisen, dass der Verkäufer ihn über den Tisch gezogen hat....
Rechtlich eine heiße Geschichte, vor allem wenn wirklich bewiesen wird, dass man von Mängeln wusste, dann is tim Zweifel der Kaufvertrag ungültig...
Aber zurück zum Thema:
Ein Gebrauchtwagenhändler kauft ja kein Auto, weil er es schön findet! Er will im gewerblichen Betrieb den Wagen weiterverkaufen. Macht dann eine Mischkalkulation für seine Verkäufe - mal mehr, mal weniger Provision....MAn sagt so 500 -1000 Euro pro Verkauf...Hier musst du jedoch sehen, dass er für einen Gebrauchtwagen auch "haftet" weil er vom Fach ist....Garantien und Reklamationen sind in den 500 - 1000 EUR nicht eingerechnet...Da kann ein Auto auch mal zum Verlust werden...
Aber dem Grunde nach hat man heute mit Privatverkäufen immer mehr Geld in der Tasche, weil die Gewinnmarge wegfällt. Und heutzutage ist es so einfach Autos online zu verkaufen...es gibt aus meiner Sicht 3 Anbeiter, wo man das Auto schnell weg bekommt und die sich teilweise mit Unterseiten sogar gegenseitig teilweise vernetzen....Da ist ein Angebot schnell eingestellt und dein E-Mailpostfach/ Telefon wird bei einem attraktiven Angebot und vorhandenem Markt schnell voll werden/Klingeln.
Du musst ja nur 1 Anzeige machen,also vom Text,m den Rest kannst du Anklicken, etc. also bei mobile.de autoscout24.de und ebay.de geht das alles super schnell und kostet dich im Zweifel keinen Cent. Vorlagen für Kaufverträge haben die auch...Habe meinen alten Fiat Punto Evo innerhalb von 2-3 Wochen verkauft....