Beiträge von OlliM

    Im Zweifel, wenn die nicht wirklich festsitzen muss, weil Sie kein Gewicht trägt, kann man auch kleben...


    Stell dir vor die Werkstatt würde da fuschen und die wenn Sie die nicht reingedreht bekommen, kleben.......Bei eigenem Fuschen würde ich ja nichts sagen, aber beim Neuwagen, vom Profi...dann wäre ich auf 180

    Wenn unser Ansatz stimmt, wenn sich eine Schallwelle zylinderförmig ausdehnt, kann es z.B. wegen lärm der am Sitz vorbeigeht und "geschluct" wird einen deutlichen unterschied machen, als wenn der Schall nur "reflektiert" wird...aber das werden wir nie rausfinden, weil das keinen überprüfen würde. Ggf. gibt es Studien bei den Automobilherstellern, die das sagen...aber wer weiß.


    Wahrscheinlich wird darauf gesagt : "Aber auf dem europäischen Markt ist Lederausstattung beliebt, da pfeifen wir auf die Studie und gehen in Richtung Kundenwunsch"

    So, ich versuch das mal zu erklären, dass die Vermutung stimmen könnte:


    Naja, Vom Grundaufbau werden die Sitze ja gleich sien. Einmal mit Stoff und einmal mit Leder bezogen...


    Laut dieser Website sind Stoffmaterialien sehr "Geräuschfangend", im Vergleich zum Leder liegt es wohl daran, dass Stoff offener ist (also von der Oberfläche), wärendLeber "ja eine Tierische Haut, Kunstleder ein kunstprodukt ist, die normal komplett geschlossen ist - bzw.wie bei unserer Haut z.B. viel feiner und enger von der struktur ist als Stoffe....


    ?(?( Weiß jemand, was ich meine :?::?::!: versteht man das? 8|:?:

    Gilt nicht landläufig die Arguementation "Gekauf wie gesehen" ( nur wenn man nciht nebenbei ein Gewerblicher Anbieter ist)?


    Jetzt wieder eine gewagte These:


    Rein theoretisch "könnte" man - wovon ich jedem abraten möchte seinen Wagen mit seinen Makeln verkaufen und diese nicht erwähnen. Wenn der Kunde dann kauft, hat er Pech gehabt....Er muss dann beweisen, dass der Verkäufer ihn über den Tisch gezogen hat....


    Rechtlich eine heiße Geschichte, vor allem wenn wirklich bewiesen wird, dass man von Mängeln wusste, dann is tim Zweifel der Kaufvertrag ungültig...


    Aber zurück zum Thema:


    Ein Gebrauchtwagenhändler kauft ja kein Auto, weil er es schön findet! Er will im gewerblichen Betrieb den Wagen weiterverkaufen. Macht dann eine Mischkalkulation für seine Verkäufe - mal mehr, mal weniger Provision....MAn sagt so 500 -1000 Euro pro Verkauf...Hier musst du jedoch sehen, dass er für einen Gebrauchtwagen auch "haftet" weil er vom Fach ist....Garantien und Reklamationen sind in den 500 - 1000 EUR nicht eingerechnet...Da kann ein Auto auch mal zum Verlust werden...


    Aber dem Grunde nach hat man heute mit Privatverkäufen immer mehr Geld in der Tasche, weil die Gewinnmarge wegfällt. Und heutzutage ist es so einfach Autos online zu verkaufen...es gibt aus meiner Sicht 3 Anbeiter, wo man das Auto schnell weg bekommt und die sich teilweise mit Unterseiten sogar gegenseitig teilweise vernetzen....Da ist ein Angebot schnell eingestellt und dein E-Mailpostfach/ Telefon wird bei einem attraktiven Angebot und vorhandenem Markt schnell voll werden/Klingeln.


    Du musst ja nur 1 Anzeige machen,also vom Text,m den Rest kannst du Anklicken, etc. also bei mobile.de autoscout24.de und ebay.de geht das alles super schnell und kostet dich im Zweifel keinen Cent. Vorlagen für Kaufverträge haben die auch...Habe meinen alten Fiat Punto Evo innerhalb von 2-3 Wochen verkauft....

    Das nenn ich Service... Dann bekommst du ja auch zur Inspektion ein sauberes Auto zurück, also als Service. Finde ich super. Mal schauen, wie sich die Händler anstellen. Ist mein erster Hyundai und ich kenne das von anderen Automarken. In meinem Kreis kann man mit meiner alten Automarke zukeinemder3 Händler fahren,die sind alle schlecht. Ein Kreis weiter sieht das dann schon ganz anders aus...Es gibt bei den Händlern in Sachen Service so viele Unterschiede, sind halt alles Menschen.