Beiträge von Claus69226
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Servus zusammen!
Ich wohne am Hang. Wenn ich die Feststellbremse da nicht benutze, bewegt sich das Fahrzeug ein wenig in Richtung Meereshöhe, so dass man kaum aus dem Parkmodus kommt, weil da irgendwie Gewicht dranhängt. Das klingt dann nicht gesund beim Wechseln, weshalb ich immer mit Feststellbremse parke, nach dem Starten auf dem Bremspedal bleibe und zuerst auf D wechsle und erst dann die Feststellbremse löse. Dann kracht da nichts.Das ist aber nix Ioniq-spezifisches, ist bei allen DCG-Fahrzeugen so.
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So ein Elektroauto ist doch nichts Anderes als eine Batterie mit Rädern dran mit noch ein bisschen Elektronik drumrum. Ein elektrisches Gerät also. Greift da nicht die gesetzliche Rücknahmepflicht für Elektrogeräte, die seit ein paar Jahren gilt?
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Nach einem netten Gespräch mit dem Seniorchef meines lokalen Hundai-Autohauses, gestern beim Abholen, bin ich doch erstaunt, wie günstig und auch zuvorkommend der Service hier ist. Das bin ich in den 15 vorangegangenen Jahren als Benzfahrer so garnicht gewöhnt gewesen und bin angenehm überrascht! Zitat: "Selbstverständlich wird die Bremsflüssigkeit bei uns nach erst 10 Monaten nicht gewechselt. Die hält mindestens 2 Jahre." Die Garantie bleibt davon unberührt, da eine Inspektion gemäß Herstellervorgaben bescheinigt wird.
Das Motoröl ist für Werkstätten verhältnismäßig günstig/angemessen. Ich finde es nicht fair, das Öl und Filter vorab im Baumarkt oder im Internet zu kaufen: Leben und leben lassen!
Summa summarum habe ich für die "große Inspektion" mit einer gründlichen Fahrzeugreinigung inklusive des Innenraums, Leihwagen und allem Kleinkram 274 € bezahlt. Ich halte das für absolut gerechtfertigt.
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Servus liebe Ioniq-HEV-Gemeinde,
jetzt mal bitte -den Umweltgedanken kurz ausgeblendet- tapfer mit mir gemeinsam das Folgende ganz buchhalterisch überschlagen: Wenn ich alle 15.000km, also doppelt so oft [ca.+300€ +Leihfahrzeug +Rennerei] zur Inspektion muss, dann habe ich bei einem Minderverbrauch von 2 Liter auf 100 km gegenüber einem konventionellen KFZ doch nichts gespart. Mal davon abgesehen, dass der Wagen super bequem ist und viel Ausstattung hat, ist der (Finanz-)Verbruch beim HEV eigentlich kein pro-Argument.
Bin trotzdem zufrieden, aber halt nicht wegen der finanziellen Wirtschaftlichkeit -
Aufheizen der Abgasreinigung.
Wenn der Verbrenner nicht anspringen würde, wäre da auch nix zu reinigen...
Ojeh, das ist zuviel Konjunktiv -
Versicherungen braucht man ja nur, wenn man Pech hat. Glücklich ist, wer sie nicht braucht!
Ganz großes Pech hat, wer im Pech dann Pech mit der Versicherung hat.Ich schließe bei Neuwagen immer erstmal eine umfassende Versicherung ab und reduziere dann nach 3 Jahren und 100000 km auf das Minimum.
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Wenn ich bei +5°Außentemperatur mit dem HEV aus der Garage rolle, springt der Motor trotz "EV"-Anzeige sofort an, egal wie voll der Akku ist. Die ersten 2-3 km fahre ich im Schubbetrieb den Berg runter, wobei der Verbrenner - nach wie vor kalt - innerhalb des ersten Kilometers gleich wieder aus geht. Die Motortemperatur zeigt dabei weiterhin null Balken an und auch aus der Heizung kommt nur kalte Luft. Hier ein Foto nach 5 km elektrisch gefahren, dann im Tal.
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Für meinen Geschmack, müsste der Verbrenner da initial gar nicht erst anspringen, wozu denn?: Er heizt in den paar Sekunden nicht und zum Fahren brauche ich ihn "downhill" auch nicht. -
Servus zusammen,
ich habe nächste Woche meine 2. Inspektion in diesem Jahr und das Auto ist nicht mal ein Jahr alt. Ich werde den Vertragshändler darauf ansprechen, auf das Wechseln der Bremsflüssigkeit zu verzichten. Der Tucson meiner Frau muss nur alle 2 Jahre oder nach 30.000 km zur Inspektion... -
Ich habe 25.000 km/a angegeben und allen Schnickschnack inkludiert. Werde das nach 3 Jahren dann wieder runterfahren. Scheint wirklich teuer zu sein bei der BGV...