Beiträge von TorstenW

    Moin,

    • Hinsichtlich des Datenschutzes finde ich wichtig, dass keine detaillierten Fahrdaten zum Versicherer übertragen werden.

    Das ist erstmal nicht schlecht.....

    • wenn ich es richtig verstehe, gehen die Daten an eine mit der Auswertung beauftragte Firma. Dort werden die Daten ausgewertet, der Score an den Versicherer übertragen und später noch für längere Zeit anonymisiert gespeichert.

    Da geht für mich das Problem los.
    Wer ist denn "eine Firma" und was macht "eine Firma" außer der anonymisierten sic! Speicherung noch mit den Daten?
    Last but not least: Wofür müssen anonymisierte Daten noch "längere Zeit" (und: wie lange ist "längere Zeit"?) gespeichert werden?
    Die Speicherung ist garantiert so "anonym" wie die von den Herstellern in Auftrag gegebenen Umfragen, bei denen angeblich nicht mal das beauftragte Institut (welch hochtrabender Name für diese Butzen) weiß, wer geantwortet hat.
    Ich frage mich nur, weshalb ich eine Erinnerung bekomme, wenn ich den Fragebogen nicht zurück schicke....... ?(
    Neeeee neeeee neeeee, nich mit Leo!


    Grüße
    Torsten
    PS: Wenn nur ein Score übermittelt wird, woher weiß die Versicherung denn dann, das alle auf der Landstraße 107 gefahren sind und dass es "in Ordnung" war???
    BTW: Die Versicherung kann doch (eigentlich) gar nicht wissen, ob und wo ich überhaupt (zu schnell) lang gefahren bin!
    Aber wenn jemand ("eine Firma") weiß, dass man auf einer Landstrasse (zu schnell) gefahren ist, dann weiß sie auch GANZ GENAU WO man war; kann also ein exaktes Bewegungsprofil erstellen.
    Und das wird nicht weiter genutzt?!
    Ja neeeee, is klar!
    Rauchen ist gesund! Gezeichnet Dr. Marlboro ;)

    Moin,


    für diese Zielgruppe lohnt sich der Tarif auf Grund der doch SEHR hohen Versicherungsprämien eher.
    Und wenn der erzieherische Effekt dazu kommt, um so besser....... ;)
    Da Versicherungen wirtschaftlich denkende und kalkulierende Unternehmen sind, haben sie garantiert (neben dem "Leben retten") auch noch im Hinterkopf, dass so ein "junger Wilder" bei einem Unfall ein Vielfaches an Kosten verursacht, gegenüber dem, was er bis dahin eingezahlt hat.
    So ein alter Sack wie unsereiner, der seit über 30 Jahren unfallfrei fährt, der hat dagegen schon ordentlich Geld in die Kasse gebracht.
    So einen muss man auch nicht mehr "umerziehen". :saint:


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    da hast Du großes Glück gehabt. Das ist weit unter dem Materialpreis.
    Die um 40% verkürzte Ladezeit funktioniert aber nur in der Theorie. ;)
    Zum Ende der Ladezeit (ab ca. 80 bis 85% der Akkukapazität) wird der Ladestrom runtergedreht, um den Akku zu schonen.
    Wenn Du den Akku also richtig voll laden lässt, dann bleibt eine Zeit-Ersparnis von vielleicht 15 bis 20% über. Das sind 40 bis 50 Minuten bei 5 Stunden Ladezeit.
    Wenn Du 22kW-Ladeboxen nutzen kannst, und Dir diese Zeitersparnis wichtig ist, dann ist es sicher ok für Dich.


    Grüße
    Torsten

    Moin,

    Angepasste Fahrweise = weniger Unfälle = weniger Ausgaben = (Teil-) Ausschüttung in Form eines Rabattes


    Dass hauptsächlich dieser Gedankengang hinter dem Angebot steckt kommt wohl nicht in Betracht?

    Doch, sicher! Aber dafür, dass die Versicherung hunderte, ggf. tausende Euro sparen kann, dafür mache ich mich "nackig" und bekomme großzügige 10 oder 20 Euro dafür?! Nääää!
    Man (ich zumindest) fährt doch (eigentlich) ohnehin schon so, dass man keine Unfälle verursacht. Oder etwa nicht?!
    Und jetzt soll man noch "vorsichtiger" fahren, ohne zu wissen, ob und welches Fahrverhalten Pluspunkte bringt?!
    Was ist denn, wenn mir jemand die Vorfahrt nimmt und ich muss einen "Kopfstand" hinlegen? Sind dann 1.000km vorsichtige Fahrweise wieder für den *schreibichjetztnicht*?
    Alles unklar und im Zweifel gegen den Kunden.....
    Falls man doch mal einen Unfall verursacht, wird man durch Höherstufung "bestraft". Und diese Höherstufung ist wesentlich mehr als diese paar Euro Bonus.....


    Grüße
    Torsten

    Moin,

    Bei welcher Versicherung bist Du? Ich habe SF23 und zahle fast das Doppelte. Selbst wenn ich 1000 Euro Selbstbeteiligung eingebe, bin ich noch teurer.

    HUK24 ;)
    SF32 (bin schon ein alter Sack :saint: ), 9.000km/Jahr; 1.000/150EUs SB, keine Werkstattbindung.
    Die Regionalklasse spielt sicher auch noch eine Rolle......


    Auch wenn ich mich wiederhole: Keine Versicherung hat etwas zu verschenken! Schon gar nicht so eine günstige Versicherung wie die HUK24.
    Man zahlt also garantiert auf irgend eine Art und Weise mit seinen Daten.
    Es geht doch schon los, dass man einerseits permanent alle Daten (inklusive Standort/Fahrtstrecke) überträgt oder eben nur später via WLAN den "Extrakt" der Fahrt.
    Es würde mich ganz arg wundern, wenn nicht Letzteres zum Verlust von ein paar Rabattpunkten führt......


    Grüße
    Torsten
    PS: Jeder wie er mag. Schließlich gibt es auch Leute, die Alexa, Siri undwasweissich nutzen. :thumbsup:

    Moin,


    ich habe Haftpflicht und Vollkasko. Aber auch das sind nur knapp 180 Euro/Jahr.
    Bei 10% also 18 Euro.
    Das isses mir nicht wert.


    Grüße
    Torsten
    PS: Auf 20% und mehr spekulieren sicher die Meisten und genau davon geht die Versicherung auch aus.
    Wir sprechen uns in einem Jahr wieder...... ;)

    Moin,


    so eine "Wanze" kommt mir nicht ins/ans Auto!
    Ich schließe Wetten ab, dass die vollmundig angepriesenen 30% auch nicht annähernd zu erreichen sind.
    Die meisten Fahrer werden, wenn überhaupt, um die 10% rumdümpeln.
    Dafür machen sie sich dann "nackig"......
    So lange die "Matrix" nach der die Ersparnis berechnet wird, nicht offen gelegt wird, können sie mich ganz gepflegt mal kreuzweise.
    Zumal bei mir 10% Ersparnis in der Haftpflicht keine 10 Euro ausmachen.
    Merke: Auch (oder gerade) eine Versicherung wie die HUK24 hat nichts zu verschenken!


    Grüße
    Torsten

    Moin,


    es ist nur ein 20er (Spiral)kabel dabei.
    Wenn Du ein 32er Kabel brauchen willst, dann erschreck' Dich nicht über den Preis. ;) 2Stecker plus Kabel kratzen rein vom Materialwert her schon an der 200 Euro Marke.
    Ich stehe auf dem Standpunkt, dass sich das 32er Kabel nicht lohnt. Dafür gibt es einfach zu wenige 22kW-Lademöglichkeiten.
    Eine Typ 2-Ladestation lädt nicht per se mit 32A. Meist sind das nur 11kW-Stationen, also 16A-Lader.
    Außerdem wird die Ladezeit mit 32A nicht so viel kürzer, dass sich der Aufwand dafür lohnen würde.
    Lieber DC-Ladestationen suchen.


    Meine 2 Cent.
    Grüße
    Torsten
    PS: Und die Zeit bis Jahresende ist überschaubar......

    Moin,


    die Einschaltströme sind sehr gering, da der Laderegler im Fahrzeug den Strom (langsam) hochregelt.
    Die Ausschaltströme beim "harten" Abbruch sind wesentlich höher. Man darf nicht vergessen, dass da auch Kapazitäten und Induktivitäten im Spiel sind, die für einen schönen Abreißfunken sorgen.
    Klar kann man einen Mennekes-Stecker unter voller Last ziehen, aber auch wenn das nirgendwo explizit verboten wird; es ist weder für den Stecker noch für die Buchse im Fahrzeug gut! Und wenn man sich die Preise für den Stecker anschaut....... 8o
    Das muss halt jeder für sich selbst entscheiden.
    Ich habe meine Wallbox so programmiert, dass ich den Ladevorgang mit einer Taste abbrechen kann. Da sagt die Box dem Fahrzeug, dass es den Strom runterdrehen soll und schaltet ca. 2 Sekunden später das Schütz aus.


    Grüße
    Torsten