Moin,
das Renault-Teil kannst Du auch nehmen. Der Hersteller von so einem Gerät ist völlig wurscht.
Grüße
Torsten
Moin,
das Renault-Teil kannst Du auch nehmen. Der Hersteller von so einem Gerät ist völlig wurscht.
Grüße
Torsten
Moin,
je höher der Ladestrom, desto geringer sind die Verluste.
Das ist dem geschuldet, dass der Eigenverbrauch ca. 250 bis 300 Watt beträgt.
Eine Wallbox ist nicht unbedingt teurer. Aber für einen Stromer würde ich mindestens eine CEE-Dose nehmen.
Eine Schuko-Steckdose wäre nur eine Notlösung.
Grüße
Torsten
Moin,
das ist ein super Preis!
Für meinen Stromi (02/19; 68.000km) gab es nur gar keine Angebote (wirkaufendeinauto, Meyer Automobile, mobile.de), und von Händlern 9.000 bis maximal 11.500 Euro. Selbst "mein" Händler, von dem ich im Gegenzug einen FL von 22 gekauft hätte, wollte mir maximal 10.600 geben.
Ich habe ihn dann privat für 14.000 verkauft und meinen Superb 500km weit weg gekauft.
Grüße
Torsten
Moin,
das ist bei meinem nach dem 4. Versuch auch immer noch so.
Aber wenigstens haben sie es (endlich) hinbekommen, das Fernlicht so weit runter zu drehen, dass es nicht mehr die Fledermäuse von der Tunneldecke holt.
Das Licht ist damit immer noch alles andere als optimal, aber besser wird es mit diesen Scheinwerfern nicht mehr.....
Grüße
Torsten
PS: Ich frage mich ja immer, wie sowas durch die Typzulassung kommt.
Moin,
aber nur wenn es im Rahmen einer Inspektion gemacht wird.
An sonsten kostet es.....
Grüße
Torsten
Moin,
nach über 5 Jahren und "dieser" Nutzung (täglicher Vollladung) würde ich 3% Kapazitätsverlust nicht als unnormal hoch ansehen, im Gegenteil.....
Grüße
Torsten
Moin,
ich behaupte mal, die Grenze liegt, wie bei den Stromern, bei 70%.
Grüße
Torsten
PS: Merkst Du denn die fehlenden Kilometer? Ich weiß, beim Pluggi ist das schwierig bis unmöglich, aber ich frage trotzdem mal....
Moin,
der PHEV macht das nicht wirklich anders.
Und genau deshalb wird eine "rumms-klack" - Kupplung nicht funktionieren.
Das Optimum wäre eine Kupplung so wie jetzt, für den EV-Betrieb, und eine "Überbrückung" für selbige im EV-Betrieb.
Aber wir sind hier nicht bei "Wünsch Dir Was".....
Grüße
Torsten
Moin,
Einspruch!
Im "Schiebebetrieb" wird der Verbrenner (wieder) ausgekuppelt und der E-Motor rekuperiert.
Das merke ich bei meinem ab und zu, dann gibt es einen ordentlichen Ruck, weil zu spät ausgekuppelt wird.
Die Werkstatt konnte es nicht nachvollziehen. So what?!
Grüße
Torsten
Moin,
....wäre die Entwicklung eines Hin- und Her Schnapp-Automaten zu schaffen gewesen. Kurzes Drücken des Zylinders überwindet einen Widerstand, bis die Kupplung durch ein Überachnappen geschlossen wird. Ein nächster kurzer Druckaufbau lässt das Teil in die beständige Kupplungsöffnung umspringen, ohne dass der Zylinder dauerhaft vom Aktuator belastet wird.
Najaaaa, mit "Schnapp" wird das nicht so wirklich funktionieren........
Man hat hier schließlich eine sich mit einer bestimmten Drehzahl drehende Welle am Getriebe und "gegenüber" eine sich mit einer bestimmten Drehzahl drehende (oder auch stehende) Welle des Verbrennungsmotors.
Wenn dieser nun eingekuppelt werden soll, dann muss das über eine Kupplung "schleifend" passieren, bis die Drehzahlen angeglichen sind. An sonsten gibt es sicher merwürdige Geräusche und Zahnsalat....
Man hätte es vielleicht mit einer zusätzlichen "Wandlerüberbrückung", wie es sie bei Automatikgetrieben gibt, eleganter lösen können.
Grüße
Torsten