Recht gute Hinweise zur Umluftschaltung in Fz
Hallo Drahreg,
Laut der Autozeitung ist Renault leider auf dem absteigenden Ast. Wie immer falsches Managment. Im Moment ändert sich das Kaufverhalten der Käufer recht unharmonisch.
Gruß
Bertus
Diese Beurteilungen der Autozeitung verstehe ich ja, sind sie doch abhängig von der deutschen Autoindustrie (Werbung, Erhalt von Testfahrzeugen etc.). Die internationale Presse beurteilt die Situation anders. Wird doch Renault von dieser als europäischer Ausnahmefall in der Autoindustrie beschrieben, da sie 2024 als einzige die Absatzzahlen, den Umsatz und den Gewinn steigern konnten.
Nicht zu vergessen .. Renault hat 2023 und 2024 mit den E- Fahrzeugen Scenic und 5 Elektro die Autos des Jahres gestellt und die Markteinführung vom R4 Elektro erfolgt noch 2025. Weiter erfolgt die Markteinführung vom Twingo Elektro 2026....ein E-Fz unter 20k €.
So schlecht finde ich die Modellpolitik nicht! 
Welche Hersteller sollen das denn sein? Habe noch nie davon gehört, aber man lernt ja nie aus.
Gruß
Bertus
Hallo Bertus und Torsten
Wir haben in der Familie noch einen Renault Megane E-Tech seit 2022 und bei diesem steht im Wartungsplan....Ersatz der 12 V Batterie nach vier Jahren!
Sind übrigens mit der Qualität von diesem Fz sehr zufrieden....da klappert nichts und bisher keine Störungen respektive Pannen auf 30000 km. Bei Renault hat sich diesbezüglich was getan, denn wir hatten in früheren Jahren auch andere Erfahrungen insbesondere mit der Rostanfälligkeit und der Verarbeitungsqualität gemacht!
Das mit den 12V, dass passiert dann, wenn ich Radio höre bzw. das Radio-Display anhabe ohne dass das Autodisplay an ist. Dann kommt auch die Warnung mit der Entladung.
Heute habe ich mal wieder auf das Volt-Display geschaut. Mit Licht und Heckscheibenheizung, Sitz- und Lenkradheizung liegen am Zigarettenzünder bei Fahrt 14,6V.
Ja, es wird nicht alles besser....früher konnte man das Autoradio respektive das Audiosystem mit ordentlicher Leistung beim Waschen des Fz von Hand über längere Zeit ohne Probleme zur Unterhaltung laufen lassen! 
Schon vor Jahren haben wir uns im Forum über das Problem entladener 12V Batterien beim Ioniq ausgetauscht. Leider hat Hyundai es nie für notwendig befunden mit einer Fehleranalyse die Ursache zu ermitteln und das Problem aus der Welt zu schaffen. "Shame on you" Hyundai! Ihre scheinbare Denkweise...soll doch jeder einen Starthilfe Booster mitführen! 
Natürlich sind 12 V Autobatterien ein anfälliges Massenprodukt und für sehr viele ADAC, TCS, etc Einsätze verantwortlich. Deswegen haben andere Fz Hersteller reagiert und tauschen diese prophylaktisch alle vier Jahre aus um zumindest den Ärger der Fz Besitzer und unnötige ADAC Einsätze zu minimieren. 
Was anschliessend mit den ausgetauschten Batterien passiert?
Mein 5 jähriger HEV den ich ohne einen einzigen ausserordentlichen kostenpflichtigen Werkstattaufenthalt gefahren bin wurde 2022 mit 80000 km von einem Taxiunternehmen gekauft. Der Ur-Ioniq scheint demnach auch in diesen Kreisen einen guten Ruf zu geniessen.
Ich habe das Träumen für einen passenden Nachfolger vor zwei Jahren nach fünf zufriedenen Ioniq HEV Jahren aufgegeben 
. Wäre der Marke Hyundai treu geblieben, wenn sie mich nicht hinsichtlich Modellpolitik entäuscht hätten 
.
Ur Ioniq Nachfolger leider Fehlanzeige und die anderen Modelle Ioniq 5 und 6 so wie der Kona entweder zu gross oder vom Design her nicht mein Ding. So ist es halt ein Renault Megane E- Tech geworden und ich habe den Kauf noch keinen Tag bereut. Da klappert nichts und das Design entspricht meinen Vorstellungen. Fahre ihn übrigens im Sommer mit einem Verbrauch von 12,5 kWh, im Winter mit 14,5 kWh/100 km und mit einer Länge von 4,20 m ist auch das Fahren in der Stadt entspannt.
und kann das Geodaten berücksichtigen (Höhenprofil) für die Ladeplanung?
Alles anzeigenSuper-Kurzversion:
Ich fahre seit 2,5 Jahren einen IONIQ Hybrid Facelift und habe über 70.000 Kilometer ohne Probleme zurückgelegt. Vor vier Wochen hatte ich eine große Reparatur, bei der die komplette Klimaanlage ausgetauscht wurde. Jetzt steht plötzlich mein gesamter Fußraum unter Wasser und gammelt.
Kurzversion:
Hallo Leute,
ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen und nur das Relevante zu erwähnen. Ich bin total verzweifelt.
Im Januar 2022 hatte ich während eines Arbeitseinsatzes in Ostdeutschland einen schweren Unfall. Mit 100 km/h bin ich frontal in einen LKW gefahren. Keine Ahnung, warum ich das überlebt habe, aber hier bin ich. Zwei Wochen später habe ich mir vor Ort bei Hyundai einen IONIQ Hybrid Facelift gekauft. Dieser hatte folgende Daten zum Kaufzeitpunkt:
- Baujahr: 10/2019 -> Garantie bis 10/2024
- 1. Hand, war Vorführfahrzeug beim Hyundai-Händler
- 12.000 km
- Frischer TÜV + Service
- Aufbereitet
- Frischer Satz Winterreifen + Felgen
- 23.000€
Seitdem bin ich sehr zufrieden mit dem Auto. Ich pendle viel, teilweise 3500 km im Monat und schaffe es manchmal aus einem Tank 1150 km herauszuholen. Einfach super, das Auto!
Zwei Probleme hatte ich von Anfang an:
- Ab und zu war die Batterie leer, sodass ich das Auto manuell öffnen und mit dem Batterieknopf die 12V-Batterie aus der Hybrid-Batterie zwangsweise aufladen musste.
- Ab und zu fielen alle Assistenten aus, ein Neustart behob das Problem.
Bisher habe ich alle Servicearbeiten bei Hyundai durchführen lassen, da ich noch bis 10/2024 Garantie habe und das Auto in Top-Zustand halten möchte. Leider waren die beiden Probleme beim Händler nicht reproduzierbar und bis heute ungelöst. Egal, macht nichts.
Nun aber zum Super-GAU:
Im Frühjahr bemerkte ich, dass die Klimaanlage nicht mehr funktioniert. Da der nächste Service anstand, dachte ich mir, das sei nicht so schlimm. Folgendes passierte daraufhin, teilweise mit langen Wartezeiten zwischen den Terminen:
Termin 1:
Das Auto wurde zum fälligen Service gebracht. Danach wurde mir gesagt, die Klimaanlage kühle wieder und alles sei kontrolliert worden. Allerdings funktionierte sie schon auf dem Parkplatz vor dem Händler nicht mehr.
Termin 2:
Beim nächsten Termin wurde die Klimaanlage wieder aufgefüllt. Ein Hyundai-Mitarbeiter sagte mir, beim Service sei ein Fehler gemacht worden und die Klimaanlage sei nicht aufgefüllt worden. Wie konnten sie sie dann aber angeblich kontrollieren? Egal, die Klimaanlage funktionierte schon am nächsten Tag nicht mehr.
Termin 3:
Es wurde festgestellt, dass der Verdampfer defekt ist und bestellt werden muss.
Termin 4:
Das gesamte Auto wurde über zwei Tage zerlegt und die gesamte Klimaanlage ausgetauscht. Kratzer und Dreckspuren im Innenraum zeigten, dass überall im Auto gearbeitet wurde. Egal, Gebrauchsgegenstand. Seitdem funktioniert die Klimaanlage. Ich vermute, die teure Reparatur wurde schon beim Service bemerkt und versucht, das Problem kurz vor Garantieende über Monate hinweg zu verschleiern, aber das ist nur eine Vermutung. Vier Wochen später habe ich Schimmel im Auto bemerkt. Beim genauen Hinsehen dann der Schock: Der gesamte Fußraum ist nass und steht unter Wasser. Wenn man unter den Fahrersitz in das Loch bei der Matte schaut sieht man, dass das Wasser unter dem Teppich steht. Einen neuen Termin habe ich erst in ungefähr zwei Wochen bekommen.
Nun ein paar Fragen:
- Was könnte das sein?
- Ist das gefährlich bezüglich Elektronik/Batterie?
- Wie sieht es mit Korrosion und Schimmel aus? Wird das Auto jemals wieder in einen guten Zustand kommen?
- Ich fahre seit zwei Jahren jährlich tausende Kilometer, und kurz nach der großen Reparatur ist das Auto voll mit Wasser. Wie kann ich einen Zusammenhang nachweisen?
- Ich habe zwar noch Garantie, aber sollte ich externe Gutachter etc. hinzuziehen?
Ich bin total auf das Auto angewiesen. Es war eine riesige, ungeplante Investition, und ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Das Auto sollte eigentlich noch 10-15 Jahre halten...
Zusätzliche Infos:
Letzter Waschanlagenbesuch vor ein paar Wochen, Garagenfahrzeug, die letzten zwei Jahre keine Probleme mit Undichtigkeiten gehabt.
Zu 1: Das Autohaus hat beim Austausch der Klimaanlage schlecht gearbeitet!
Zu 2: Sicher nicht gut
Zu 3: Vermutlich nicht, wenn nicht rasch etwas dagegen unternommen wird.
Zu 4: schwierig, sollte es schon früher Undichtigkeiten gegeben haben müssten Gammelspuren vorhanden sein.
Zu 5: Gutachter würde ich auf jedenfall beiziehen. Würde auch bei einer anderen Hyundai Werkstatt eine Zweitmeinung einholen.
Könnte es daran liegen, dass es beide Trends sind? Also kein Startknopf, kein Smartkey, sondern nur der gute alte Funkschlüssel. Kein Navi, keine Apple-/ Androidanbindung, keine motorischen Spiegel. Daher weniger "Verdächtige", die sich nicht schlafen legen. Wie gesagt - bis auf den Batt-Tausch wegen Altersschwäche, nie Probleme. Den Jumpstarter fahre ich schon seit Jahren für umsonst spazieren.
Mein "Launch plus" sprich "Volle Hütte" so war die Bezeichnung der Ausführung bei uns in der Schweiz, hatte von 3/2017 bis 11/2022 auch nie Bttr.probleme. Spricht zumindest tendenziell gegen die von dir genannten möglichen Verursacher für die Bttr.probleme. Hatte früher als ich von den Problemen gehört habe vermutet es könnte eventuell einen Zusammenhang mit der bluelink Anbindung geben. Diese war, so glaube ich mich zu erinnern, bei den ersten Serien noch gar nicht implementiert oder ich habe sie zumindest nie eingerichtet. Aber wie gesagt, dies ist nur eine Vermutung (mögliche Ursache) die bei einer systematischen Fehleranalyse seitens Hyundai bestätigt oder eben ausgeschlossen werden müsste.....leider bisher Wunschdenken!
Auf Nachfrage wie eine nicht 3 Jahre alte Batterie mit sehr wenig Kurzstrecke schon hinüber sei wurde mir gesagt dass eine möglichkeit sei dass das Auto über nacht am Ladeziegel hängt. Das sei nicht gut weil die 12V in der Zeit dauerbeansprucht wird und nicht geladen wird.
Kann das Wirklich ein Grund sein für den 12V Tod?
Kann sein/ kann nicht sein...weiss es nicht. Da aber auch viele Vollhybrid Ioniq in den Jahren ab 2016 betroffen waren welche nie an einem Ladeziegel angeschlossen sind ist es eher unwahrscheinlich. Bleibe bei meiner Beurteilung...Hyundai hat vermutlich diesbezüglich nie eine systematische Fehleranalyse durchgeführt, was beschämend ist.
