Beiträge von Tom 1965

    Habt vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Für mich persönlich schon etwas beruhigend war, das zumindest auch andere Fahrer die 2% Anzeige des Akkus live erlebt haben.

    Vor diesem FL hatten wir auch einige Jahre einen vFL. Dort gab es, wie im Beitrag von Der mit dem Strom faehrt angesprochen wurde, nie irgendwelche Probleme mit der Rekuperation.

    Den Aussagen der Werkstatt zum beschriebenen Rekuperationsproblem traue ich mittlerweile auch nicht mehr.

    Eine Fortsetzung der bereits geschilderten Probleme.

    siehe auch Thread > Häufiger Ausfall der Rekuperation beim Hyundai Ioniq Plug In Facelift


    Nach dem Rekuperationsdilemma im Sommer letzten Jahres stand nun wieder eine längere Fahrt an.

    Wir waren sehr gespannt darauf.


    Basel Flughafen Tour ca. 205 km/ zum Start auf Hybridmodus gestellt/ Außentemperatur 16 - 19°C/ Hin- und Rückfahrt verschiedene Route, ca. 45 km Landstraße/ Bundesstraße/ Rest Autobahn


    Hinfahrt


    1. Ausfall Rekuperation nach 60 km/ Rekuperation kommt auch nicht wieder > nicht angehalten/ durchgefahren/ nach 120 km / 112 min Fahrzeit angehalten (ich Toilette)

    2. weiter gefahren/ weiterhin keine Rekuperation

    nach 36 km/ 25 min Fahrzeit kurz angehalten (kurz Getränke aus Kofferraum geholt)

    3. weiter gefahren/ weiterhin keine Rekuperation, nach 16 km/ 12 min Fahrzeit angehalten (spontan entschlossen in der Gaststätte Parkplatz Essen zu gehen/ Standzeit 72 min)

    Durch den Rekuperationsausfall Akkuverlust bis hier (172km) gesamt von Akku 100% / 59 km auf 40% / 16 km (!) / Fahrweise 90 – 110 km/h

    4. weiter gefahren/ Rekuperation mal Ausfall, mal nicht/ Akkustand wird bei 40% / 16 km gehalten

    (pendelt zwischen 13 km und 16 km) nach 14 km/ 14 min Fahrzeit angehalten (Frau Toilette)

    5. weiter gefahren/ Rekuperation mal Ausfall, mal nicht/ Akkustand wird bei 40% / 16 km gehalten (pendelt zwischen 13 km und 16 km) nach 19 km/ 19 min Fahrzeit Endziel erreicht.


    Auto mit Akkustand wird bei 40% / 16 km am Flughafen Basel abgestellt.


    Rückfahrt


    1.mit Akkustand wird bei 40% / 16 km am Flughafen Basel gestartet

    nach 35 km Ausfall Rekuperation/ Rekuperation funktioniert wieder/ fällt während der Fahrt noch mehrmals aus und funktioniert wieder, usw.

    > jedoch (!) wir verlieren immer mehr Akkustand/ erreichen den Akkustand 16% / 0 km, danach fällt der Akku auf seinen tiefsten Punkt den wir je gesehen haben > 2% (!!!) / danach fängt die Rekuperation wieder an zu arbeiten und lädt den Akku bis auf 25% / 5km

    Wir haben während dieser Etappe von 146 km / 104 min Fahrzeit nicht angehalten und sind durchgefahren (dann Restaurantbesuch 104 min)

    2. weiter gefahren/ nach 42 km / 59 min erreichen wir unser Endziel/ Rekuperation funktioniert wieder/ fällt während der Fahrt noch mehrmals aus und funktioniert wieder, usw. Akkustand am Endziel 10% / 0 km.


    Aussage Hyundai Werkstatt nach dem letzten Dilemma vergangenen Sommer: Der Katalysator muss die Schadstoffe ausbrennen, in dieser Zeit ist keine Rekuperation möglich. Es kommt zum Akkuverlust. Nicht Anhalten/ Weiterfahren.


    Das der Akku einen Tiefststand von 2% (!!!) erreicht, hat uns absolut skeptisch gemacht!

    Wir haben hier schon eine Tiefenentladung des Akkus befürchtet und gedacht, hoffentlich bleiben wir jetzt nicht stehen mit einer Panne, bzw. hoffentlich geht der Akku nicht kaputt.

    Keine Ahnung wieviel Reserven der Akku wirklich noch besitzt, außer den 2% die angezeigt wurden.


    Am Zielort haben wir den Akku sofort mit dem Ladeziegel geladen (8,168 KWh).


    Es stellt sich nach wie vor wieder die Frage, gibt es mit der Rekuperation ein Softwareproblem ???

    Hallo,


    leider haben wir auf unserer Urlaubsrückfahrt (798 km) eine absolut nervige Fahrt mit unserem Hyundai Ioniq Plug In Facelift Baujahr 03/2021 erlebt.


    Waren es auf der Hinfahrt noch 4 Rekuperationsausfälle mit anschließendem teils gravierenden Akkuverlust bei der Autobahnfahrt und darauffolgenden Werkstattbesuch bei Hyundai am Zielort, zwecks Abstellung des Fehlers, gestaltete sich die Rückfahrt um einiges schwieriger.


    Fehlerfolge Rückfahrt:


    Mit vollem Akku (59 km) am Abreiseort gestartet. Fahrtmodus Hybrid eingestellt.

    Während der ersten 135 km Fahrt geht der Akku anfangs bis 48 km runter und pendelt dann zwischen 48 – 54 km. Hierbei auch teilweise durch Zuhilfenahme des Rekupierpaddels rechts am Lenkrad Energie eingebremst an längeren Abfahrten, oder verkehrsbedingten Geschwindigkeitsverzögerungen auf Stufe 1, selten 2.


    - bei 135 km Totalausfall Rekuperation, Akkuverlust bis zum Erreichen des nächstmöglichen Parkplatzes, rausgefahren/ alles ausgeschaltet/ 2 min gewartet/ Neustart/ Schalter auf Hybridmodus/ weitergefahren/ Rekuperation über Rekupierpaddel während der Fahrt getestet, Funktion o.k.


    Nach dem Ausfall bei 135 km folgen im selben, beschriebenen Ablauf Rekuperationsausfälle bei


    344 km / 384 km / 499 km / 614 km / 685 km / 697 km / 712 km / 720 km.


    Beim Ausfall bei 614 km (nur da) ist ein Anhalten, zwecks Neustart nicht möglich (Baustelle Autobahn einspurige Gasse) und wir müssen bei sichtbarem Akkuverlust weiterfahren. Bei 620 km fängt die Rekuperation wieder von selbst an zu arbeiten und es tritt kein weiterer Akkuverlust ein (der Fahrzeugakku bleibt auf dem momentanen Stand).


    Auch kurios, beim Ausfall bei 712 km und anschließenden Neustart/ Hybridmodus/ Weiterfahrt, testete ich das Rekupierpaddel, zwecks Funktion. Im Display wird nach dem Betätigen des Rekupationspaddels die Stufe 1 und 2 angezeigt. Jedoch erfolgt definitiv keine Rekuperation, weil der Fahrzeugakku weiter rapide absinkt.


    Nach dem Ausfall bei 720 km ist der Stand des Fahrzeugakkus bei 17 km angekommen und pendelt auf der Landstrasse im Bereich 17 – 11 km. Hierbei scheint die automatische Rekuperation mal zu arbeiten und mal nicht.


    Problematisch empfinde ich auch, das der Ausfall der Rekuperation scheinbar schleichend und ohne Warnanzeige im Display immer wiederkehrend von statten geht. Es erfolgt keine automatische Warnung! Man muss ständig einen Blick auf die Anzeige des Ladestandes des Fahrzeugakkus auf den Mittelmonitor haben. Sieht man, das 2-4 km Akkustand während der Fahrt in kurzer Zeit verloren gehen, betätigt man das Rekupierpaddel am Lenkrad, zwecks Kontrolle, ob des System überhaupt noch rekupiert! Erst dann erscheint im Display die Meldung „ Rekuperation nicht möglich “. Dann heißt es schnellstens von der Autobahn rausfahren (Parkplatz/ Standstreifen), das Auto ausmachen, später neu starten und weiterfahren.


    Die Frage ist, was können mögliche Fehlerquellen für die vielen Rekuperationsausfälle sein?

    Die Hyundai Werkstatt hat nach eigener Aussage nach den Ausfällen der Hinfahrt einen Sensor am Bremspedal neu eingestellt/ angelernt, was jedoch keine Abstellung des Fehlers brachte.

    Fehlerquellen gibt es sicherlich einige. Ich denke hier auch in Richtung fehlerhafter Elektromotor, der ja zugleich als Generator wirkt, ebenfalls an mangelnde Kühlung des Elektromotors in Richtung Software etc.

    Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt und sagen, was seine Werkstatt bei diesem Fehler gemacht hat?

    Hallo,

    habe heute beim Hyundai Händler meinen neuen Hyundai Ioniq Plug In Facelift Baujahr 03/ 2021 (Vorführwagen 12.500km) abgeholt und meinen bisherigen Hyundai Ioniq Plug In Baujahr 11/ 2017 (62.500 km) in Zahlung gegeben.

    Folgendes ist mir bei der Fahrt nach hause (62km) aufgefallen.


    Der bisherige 2017er Hyundai Ioniq Plug In hatte, wenn der verfügbare Batteriestand in der Anzeige 0 km erreicht hatte, noch eine Batterie Restkapazität von ca. 18 %, welche nicht nutzbar war und ging automatisch in den Hybridmodus.


    Der 2021er Facelift zeigte ein gänzlich anderes Verhalten - was mich auch sehr beunruhigt hat.

    Als ich zum abends vom Autohaus nach hause gestartet bin (62 km) , habe ich zu Beginn manuell vom EV Modus (der ja beim Start automatisch anliegt) in den Hybridmodus geschaltet. Der Akku hat zu Fahrtbeginn einen Ladestand von 21 km.

    Ich bin Stadt/ Bundesstraße/ Landstraße (davon die letzten 30 km eine kurvige Gebirgsstrecke hoch und runter) gefahren. Alles im HEV Modus. Dabei konnte ich beobachten, wie trotz HEV Modus der Akku Stand kontinuierlich weiter abnahm.

    Am höchsten Punkt der Gebirgsstrecke (nach 45 km) war der Akku Stand auf 0 km - 15% (!). Spaßeshalber habe ich mal kurz in den EV Modus umgeschaltet. Das neue Auto zeigte im Display (wie der Vorfacelift) richtigerweise an - das kein EV Betrieb möglich ist.

    Auf der reinen, kurvenreichen Berg-ab-Strecke (15 km) habe ich sehr viel bremsen müssen und war da schon der Annahme, das nun über die Rekuperation eine leichte Zunahme des Batterieladestandes sichtbar sein sollte...

    Dies war jedoch nicht der Fall - der Akku Stand blieb bei 0 km und Batterie Restkapazität fiel weiter ab 15% ... 12% ... 10% ... 9, 8, am Ende 7% (!) mit denen ich zu hause ankam.


    Darf ein Akku s o tief entladen ??? Woran kann das liegen ? Hat jemand schon einmal ähnliche Erfahrungen gemacht ? :/


    Ich habe das Auto jetzt erst einmal an das mobile 220V Ladegerät gehangen. Es lädt ganz normal auf 10A (Stufe M). Die Ladedauer hat es 4:10 Stunden angezeigt.


    Ich bin sehr gespannt auf Eure Antworten / Aussagen dazu...

    Leider werde ich nicht so richtig schlau draus bzw. habe im Netz nicht viel darüber gefunden.

    Meine Frage > Ist die eingetragene Nummer in der COC Bescheinigung (EG Typengenehmigung) für den Hyundai Ioniq Plug In beim Vorfacelift die selbe, wie beim Facelift ??? Oder gibt es hier Veränderungen der Nummer?

    Die bei mir eingetragene Nummer beim Vorfacelift MJ. 2017 ist die e4*2007/46*1157*03.

    Vielleicht ist ein Besitzer des Hyundai Ioniq Plug In - Faceliftmodells so nett und könnte diese mir in der Community mitteilen (siehe auch Fahrzeugschein).

    Vielen Dank vorab.

    Nun war die 60' Inspektion beim Hyundai Händler für den Ioniq Plug In Hybrid (VFL) dran. Den Pollenfilter habe ich mit einem Aktivkohlefilter (Mann-Filter CUK 24 004) im Vorfeld selbst erledigt (2min). Da das Auto seit der letzten Durchsicht bei 50' km nur ca. 3000 km mit dem Verbrenner und 7000km rein elektrisch zurückgelegt hat, habe ich dieses Mal nach Absprache mit der Werkstatt auf den Ölwechsel verzichtet.

    Kosten der Inspektion (ohne Pollenfilter-/ Ölwechsel), einschließlich TÜV/AU, und 2 Tage i20 Mietwagen > 402,67 €.

    Anmerkend noch, ein defekter Fensterheber auf der Beifahrerseite muss noch auf Garantie gewechselt werden, da Teil ist bei Hyundai im Rückstand ist.

    Fazit bisher, mit Auto bin ich sehr zufrieden! :thumbup:

    Hallo,
    ich bin noch neu hier. Da wir uns im November einen 2017er Hyundai Ioniq Plug In kaufen werden, habe ich eine Frage zu den Winterrädern.


    Kann auch die Reifengröße 215/45 R17 91V S für den Ioniq verwendet werden??? Wir haben noch fast neuwertige Dunlop Winterreifen in der Garage.


    Als Felge wollten wir dafür die RC 23 von RC Design verwenden. https://www.brock.de/felgen-konfigurator/#109708314!ED3E24B


    Ich war auf der Herstellerseite und sehe bisher nichts, was dagegen sprechen würde. Technische Daten/ Gutachten/ Montageauflagen/ Passende Reifengröße mit ABE Freigabe.
    Bei den Radsensoren denke ich an die TPMS von VDO 2910000102300 oder ...2400.


    Mich würde hierbei dringlich Eure Meinung dazu interessieren. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.


    Vielen Dank.


    Thomas