Das hätte uns auch so gereicht. Ein Beweisfoto bei 160 km/h beweist nur ganz was anderes.
Genau!
Nämlich einen Beifahrer, der bei diesem Tempo gute Fotos macht.
Das hätte uns auch so gereicht. Ein Beweisfoto bei 160 km/h beweist nur ganz was anderes.
Genau!
Nämlich einen Beifahrer, der bei diesem Tempo gute Fotos macht.
Kein E am Ende, oder doch?! Da habe ich nicht drauf geachtet. Bringt in Berlin sowieso keine Vorteile.
Heute Abend 19 Uhr auf der Stadtautobahn Höhe Hohenzollerndamm überholte mich ein Blauer mit Kennzeichen B-LU...
Habe mir mal den Sono angeschaut. Ist nicht gerade ein hübsches Auto. Da es den obendrein auch nur in schwarz geben wird, ist das Auto für mich absolut uninteressant. Die Idee ist gut, doch endet sie in der Einheitsmeierei, was ich absolut nicht leiden kann.
Ich warte auf Entwicklungen bestehender Modelle. Der Ioniq ist nach wie vor mein Topkandidat. Selbst der Kona EV mit seinem großen Akku ist keine Alternative, denn der Kofferraum ist ein Witz.
Solarzellen auf dem Ioniq?! Mal sehen, was da noch so alles kommt.
Ganz große Frage:
Ich las mal vor langer langer Zeit, daß Solarzellen bei Bruch ziemlich heikel sind. Da soll irgendwas "giftiges" drin sein. Kann es nicht näher beschreiben, da ich mich nicht mehr erinnern kann. Ist das bei den aktuellen Zellen auch noch so? Und wenn ja, was macht dann ein Auto mit den Solarzellen beim Crash?
Der Dolchstoß für jede Debatte über Wirkungsgrade!
Ist doch bestimmt nur ein Scherz Richtung Perpetuum Mobile.
Außerdem wird doch gar nicht über Wirkungsgrade debattiert. Es geht doch um die Solarzellen auf dem Autodach.
Nette Idee, doch im Winter bringt's ja nicht wirklich was.
Zurück zum Thema!
Da ich mehrfach schon angerempelt wurde, habe ich auch entsprechende Erfahrungen sammeln können.
Ganz "gemein" waren Axa und Europaversicherung. Da wurde verzögert, was möglich war. Die Art und Weise, wie mit solchen Schäden umgegangen wird, ist recht unterschiedlich bei den vielen Versicherungen.
Bisher hatte ich zwar alle Entschädigungen bekommen. Jedoch ein unerfahrener Mensch, was ich ja auch mal war, wird gern von den Versicherungen irre geführt. Das alles nur, um Kosten zu senken. Um da als Laie einigermaßen gut durchzukommen, empfehle ich sofort den Gang zum Anwalt.
Bevor jetzt hier weiter diskutiert wird, wie eine Kostenspirale mit Anwälten und Gerichten am drehen gehalten wird, lest mal bitte die beiden Unfallberichte von xaruba (Thomas). An dieser Spirale sind die Versicherungen selber schuld und nicht die geneppten Anspruchsteller! Würden die Versicherungen zügig und unkompliziert arbeiten, wie im Beispiel von Andreas, gäbe es diesen Markt für Rechtsverdreher überhaupt nicht.
Hast du wenigstens einen Gutachter deiner Wahl zur Besichtigung? Wenn der vom Autohaus begutachtet, hast du nur Stress, um deine Ansprüche durchzusetzen. Das hat Thomas durch eigene Erfahrung gelernt!
Mein Gutachter hat bei mir vor der Haustür den Schaden dokumentiert und ordentlich was rausgeholt. Besonders beim Teiletausch hat er tief rein gegriffen, um den Kürzungen auf diesem Weg entgegenzutreten. Die Kürzungen kamen wie erwartet, doch durch den gewaltigen Teiletausch im Gutachten war das nur noch geringfügig. Immerhin hast du Anspruch auf einen Zustand vor dem Schaden und da wird von deiner Seite bitte schön geklotzt und nicht gekleckert. Lass dich auf keine Ausbeulaktionen ein! Dein Gutachten ist dein Anspruch! Also lass das großzügig erscheinen! Beim Anwalt gibst du am Besten auch gleich von Anfang an die Marschrichtung vor. Besonders bei Fristen! Kurz halten und sofort Klage verlangen, wenn verzögert wird. Das machen die Versicherungen gerne. Bei mir waren es über 5 Monate, bis das Auto endlich wieder repariert war. In welchem Umfang ich reparieren lasse, ist meine Entscheidung. Doch für das Gutachten sollte unbedingt ein unabhängiger Gutachter beauftragt werden! Nur der entscheidet in deinem Sinne!!!!!!!!
Gestern Abend in Spandau Galenstraße kam mir ein weißer HEV oder PHEV entgegen. KZ nicht erkannt.
Heribert, zu unserer Kindheit waren aber auch deutlich weniger Autos auf den Straßen. Allein schon durch diesen Fakt ist der Schulweg nicht mehr so sicher. Dazu kommt das heutige Fahrverhalten.
Ich wiederhole mich mal wieder (gerne) --> VERKEHRSERZIEHUNG
Dieser ganze Mist mit künstlichen Sounds bringt doch gar nichts. Es gibt einfach zu viele Personenkreise, für die es absolut nichts bringt, weil sie es entweder nicht wahrnehmen oder nicht richtig einordnen können.
Steffen, warum verwendest du den Terminus "Oppa" bzw. "Alter"?
Ich verhalte mich so, wie von dir als ganz gefährlich oder aggressiv dargestellt. Doch mit 49 bin ich kein "alter Oppa". Im Gegenteil! Mit meinen Jungs, 6 und 8, bin noch ein "recht junger Papa".
Diese Regeln des Blinkens lernen wir doch alle, hoffentlich, in der Fahrschule. Warum möchte sie nicht Jeder anwenden? Das ist jetzt mal meine Frage in die Runde.
Ein echtes Beispiel für wirklich gefährliches Blinken:
Ich komme aus einer Seitenstraße und auf der Hauptstraße rollt ein Motorrad. Beim Näherkommen erkenne ich Blinker rechts ist an. Alles klar, der Biker biegt hier ab und ich kann auf die Hauptstraße. Pustekuchen! Hat der doch "nur" vergessen, den auszuschalten. Da ich aber gelernt habe, daß stets nur die Anderen Fehler machen ( ), habe ich genau damit gerechnet und bin stehen geblieben.
Die Gefahr war wohlbemerkt nicht wirklich für mich da. Blechschaden ist ärgerlich, mehr aber auch nicht. Den Biker hätte es allerdings ordentlich zerlegt.