Moin,
die Aussage des Netzbetreibers kann ich nicht nachvollziehen.
Entweder er kann die Leistung liefern oder nicht.
Gewöhnlich werden höchstens Sicherungen im Hausanschluss und an der Straße getauscht (wenn das Kabel den notwendigen Querschnitt hat und nicht noch von Uropa ist).
Ich hätte beim E-Werk gefragt ob ich ein Schweißgerät usw. betreiben kann, da ich meinen Hang zur Metallbearbeitung entdeckt habe.
Ob eine 63A Kraftsteckdose möglich wäre.😉 … Immer eine Stufe höher fragen.
Ich habe mich entschieden es bei 11kw zu belassen. Über Nacht ist das Fahrzeug voll.
Die nächste Generation an Fahrzeugen kann hoffentlich mit mehr als einer Phase laden.
Es gibt z.B. auch diese Wallbox :
Morec EV-Ladestation Einphasig 32A Ladegerät 7.68kw mit Einer Kabeldose und 1m Stromkabel zum Verteilerkasten Tragbare schnelle Wandbox https://www.amazon.de/dp/B07RLM685T/ref=cm_sw_r_cp_api_i_4BXRGDWYYG...
Es gibt auch andere Anbieter für dieses Problem.
Schieflast ist oft unbegründet, da die innerhalb der Nachbarschaft ausgeglichen wird. Einer belastet immer eine Phase mehr als eine andere. Dies würde erst am Trafo vom E-Werk zu Problem werden.
Früher haben elektrische Durchlauferhitzer auch einfach 1-2 Phasen abgeschaltet und man hat quasi mit Schieflast geduscht.
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