Beiträge von bh sveltoe

    richtig beobachtet: blaue Akzente sind bei den Verbrennern dabei, die Elektro-Ioniqs haben Kupfer. Die Weißen Akzente hängen zumindest beim Hybrid mit dem hellen Innenraum zusammen, ob es auch an der Außenfarbe liegen kann, weiß ich nicht genau.


    Wir hatten schon mal die Frage, ob man die Akzentleisten austauschen kann...


    edit:
    - auf Franks Bildern kann man zumindest sehen, dass die äußeren Akzentlinien nicht immer blau=Verbrenner sind, seine sind silber (zu phoenix orange) innen hat er es aber auch blau akzentuiert ...


    - da gabs schonmal das Stichwort 'Akzentleisten umlackieren', vielleicht kann Alex @AlDistel sich noch an was brauchbares erinnern ...

    Ich habe den Eindruck, dass der Sensor darauf wartet, dass Tropfen an der Scheibe runter laufen. Bei leichtem Nieseln mit vielen feinen Tropfen tut sich eine ganze Weile nichts, je länger die Automatik wartet, desto größer werden dann natürlich die Tropfen und kommen irgendwann in Bewegung. Wenn man fährt sorgt der Fahrtwind ja auch noch dafür, dass die Tropfen langsamer runter laufen als im Stand (mal abgesehen von full speed, wo sie nach oben laufen :whistling: )

    Heute in Jena einem roten BEV begegnet, die Insassen haben meinen Wagen eingehend gemustert, waren aber ihrer verhaltenen Mienen nach zu urteilen vielleicht etwas enttäuscht, dass es kein reiner Stromer ist ...


    Immerhin: schickes Rot! und die originalgrauen Front- und Heck-Plastiken sehen zu der Farbe wirklich nicht gut aus!

    Ich seh das ähnlich kritisch. Wenn 'nur' das Waschen von 'ausschließlich' vollelektrischen Autos ohne irgendwelche Abwasservorgaben gestattet wird, springen erstmal jede Menge Plug-In-Trittbrettwäscher auf, dann braucht es ne amtliche Liste fürs Ordnungsamt, welche Fahrzeuge dürfen und welche nicht (E-Kennzeichen alleine führt da nicht weiter), dann kommen nach den Wäschern die Bastler, die ja nur was am Strom machen, und irgendwann geht doch mal einer ans Getriebeöl...


    Technisch hast Du recht Bernd, aber das hat ja auch eine gesellschaftliche Dimension.

    Hallo Holger
    hier sind ja schon viele Sachgründe in die eine oder andere Richtung genannt, daher ein reines Gefühlsargument:
    Wenn Du bei der Plug-In-Probefahrt schon so darauf achtest, nicht aus dem EV-Modus zu fallen, könnte Dich ein Plug-In-Autoleben lang die Frage verfolgen, warum Du nicht gleich den Vollelektrischen genommen hast...


    (Zumal Du brauchbare Rahmenbedingungen hast, ganz auf Verbrenner zu verzichten!)


    Wartungskosten sind m.W. beim BEV geringer, aber in der Gesamtwirtschaftlichkeit schägt glaub ich eher durch, wenn Du den Strom günstig bekommst (Supermärkte, Eigenanbau, ...)

    Hallo Olaf,
    Du bist ja schon fleißig am Abwägen! ;)


    Bei Deinen groben Angaben würde ich auch erstmal annehmen, dass der Plug-In für Euch nicht wirtschaftlicher wird als der Hybrid, mit der Pendelei kommen ja jedesmal gut 500km auf den Tacho, von denen wohl mind. 400 auf Benzin zurückgelegt werden. Da muss man viele reinelektrische Kurzstrecken ansammeln, um den höheren Anschaffungspreis auszugleichen. Man kann natürlich Innenstadt-Stromern, einigen Foristen hier war das den Mehrpreis wert.


    Außerdem schreibst Du ja selbst, dass Du eigentlich vollelektrisch fahren willst.
    Wenn es 'nur' an der Reichweitenangst hapert: Mal länger E-Auto in Eurem Alltag ausprobieren (nextmove)?


    Ansonsten was Hybride schrieb: Ioniq BEV jetzt kaufen ist angesichts des Nachfolgers mit größerem Akku derzeit vielleicht zu teuer.
    Wenn Ihr mit dem neuen Design klar kommt, doch nen neuen Ioniq BEV bestellen und bis 2020 überbrücken?


    In geweisser Weise bin ich froh, dass ich mich vor zwei Jahren mit all diesen Gedanken beschäftigen musste/durfte, da waren irgendwie noch weniger Optionen ... :whistling:

    Das Stromer-Laden bis 80% kommt daher, dass ab dem Ladestand die meisten E-Autos die Ladeleistung verringern, d.h. man steht unverhältnismäßig länger an der Säule, um für die nächsten x Kilometer Strom mitzunehmen. Den Akku bis auf 100% zu laden soll auch kein Problem sein, wenn man gleich im Anschluss diesen Strom wieder verfährt. Mit randvollem Akku lange in der Hitze parken ist wohl nicht so gut...
    Ansonsten: Batteriemanagement passt in der Regel ganz gut auf! ;)

    1. Berücksichtige, dass die Angabe zum Ladestand eine Netto-Angabe ist, d.h. wenn das Auto sagt: 'Akku zu 100% voll', dann ist physikalisch noch Platz im Akku, genauso ist er bei 0% nicht ganz leer. Wie da jetzt genau die Skalen übereinander liegen, kann ich nicht auswendig sagen, aber ich meine, das ist hier im Forum schonmal geschrieben worden.


    2. Der Plug-In hat doch eh keinen Schnellader, sondern lädt Wechselstrom (einphasig?), somit kommen eh keine hohen Leistungen in kurzer Zeit in den Akku. Den technischen Aspekt, nur bis 80% schnell zu laden und darüber mit reduzierter Leistung um den Akku zu schonen, habe ich bislang nur bei reinelektrischen Autos wahrgenommen.


    edit: [oh, sorry, jetzt hab ich doch die Sinnhaftigkeit andiskutiert - erst alles lesen, dann antworten ...]