... wenn das ecall-dingens nach einem Unfall, bei dem u.U. sämtliche Verbindungen zu anderen Stromquellen im Fahrzeug getrennt werden, noch funktionieren soll, wäre es doch logisch, die Technik unmittelbar am Notrufknopf zu verbauen? Der sitzt am Innenrückspiegel, oder?
Beiträge von bh sveltoe
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... kommt das nur mir so vor oder wirds ein bisschen offtopic grade?
Oder check ich einfach die Allegorie nicht, in der die derzeitige Regierung als PHEV dargestellt wird???
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ich weiß grade nicht, was mich mehr irritiert, der Stundensatz oder etwas tauschen zu wollen, das bei dem Modelljahr gar nicht verbaut ist??
Um auf Deine Frage einzugehen: bei meinem EZ 8/17 davon noch nie was davon gehört
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... denkst Du da an ein Szenario, wo der Ioniq5 autonom fährt? Mit Mensch hinterm Steuer ist das doch eher eine theoretische Fragestellung...
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... wir hatten irgendwann schonmal die Diskussion, ob es unter Gesichtspunkten der Energiebilanz sinnvoll ist, den Akku mit dem Sportmodus zu laden, um dann eine weitere Strecke elektrisch zu fahren ...
Kurzfazit: Nein. Wenn man den Sprit direkt verfährt, kommt man weiter, als wenn man den Sprit zu Strom verbrennt und dann mit dem Strom fährt. Kann natürlich sinnvoll sein, wenn man am Zielort abgasfrei fahren will...
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zumindest die Frage, ob der Blinker separat vom restlichen Außenspiegel getauscht werden kann, kann ich für die Theorie bejahen: Als bei mir der komplette Außenspiegel ersetzt wurde, hatte mit der nette Herr von der Werkstatt auf Nachfrage bestätigt, dass man die Funktionsteile 'Spiegel/Blinker/Klappmotor/Downlight' jeweils separat nachbestellen kann. Hatte mir nur damals leider nicht geholfen, daher keine Preisauskunft von mir, müsste aber jede Hyundaiwerkstatt telefonisch beantworten können...
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... mist hab draufgeklickt - jetzt bin ich angefixt
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... ich verstehe die Regelung so, dass je angefangene 200kg in Bezug auf das zulässige Gesamtgewicht die 5,562 € berechnet werden, d.h. Der Faktor bei 1880 kg wäre nicht 9,4 sondern 10 ...
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... brennende Verbrenner werden wohl kaum brennend aus der Tiefgarage gezogen
wenn der abgebrannt und ausgekühlt ist, kann man den ja gefahrlos rausfegen...
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Mal anders gefragt, was passiert, wenn ein E Auto in einer Tiefgarage, womöglich an einer tragenden Säulen Feuer fängt?
Aufgrund der geringen Höhe des Parkdecks wird die Feuerwehr keinen Kontainer mit Wasser im Brandfall ins Parkdeck bringen können. Die Sprinkleranlage wird auch nicht viel ausrichten. Hält die Statik des Gebäudes dann auf Dauer noch stand?
Denn wenn nicht, kann ich ein Verbot sehr wohl verstehen.
Ist hier kein Statiker anwesend, der das Risiko besser einschätzen kann?
Für die tragenden Bauteile der Tiefgarage ist es schon relevant, wieviel Hitze in welcher Zeit einwirkt. Zum einen wird der Beton spröde und rissig, es gibt Abplatzungen etc., zum anderen erwärmt sich der Stahl im Beton und verliert Festigkeit. Wenn man bei der Planung hohe Temperaturen in den Bauteilen erwartet, passt man das entsprechend an (Stahlsorten, Betonstärken, Hitzedämmung). Ob das bei den vorhandenen Tiefgaragen in der Hinsicht der Fall war, dass der Brand so eines E-Autos mit dickem Akku berücksichtigt wurde, wage ich mal zu bezweifeln.
Man könnte jetzt die bestehenden Tiefgaragen nochmal nachrechnen, wielange welche Hitze zu Bauteilversagen führen würde, aber ist halt einfacher zu sperren...
Für neuzuplanende Tiefgaragen sollte das aber mal so langsam miteinfließen, wobei m.W. noch gar keine belastbaren Daten aus Feuerungsversuchen vorliegen...
Wir brauchen mehr Forschung!
