Beiträge von Jean-Francois

    Liebe Gemeinde,


    ich bin euch einen Bericht schuldig. (Achtung: lang!!)


    Vorgestern hatten wir unsere erste große Tour. 507 km.

    Das Wetter war dafür perfekt. Zwischen 10 und 18°, Sonnenschein.


    Dauer:

    Die Fahrt hat sehr viel länger gedauert als sonst.

    Mit dem Verbrenner fahren wir durch. Keine Pause (ich weiß, nicht gut...). Wenn der Verkehr gut ist, sind wir spätestens 5 Stunden später da.

    Mit dem E-Auto haben wir 7 Stunden gebraucht. Allerdings:

    1. Wir haben eine lange Mittagspause gemacht. 45 Minuten. Das Auto war natürlich viel früher fertig. Eine halbe Stunde hätten wir also da sparen können.

    2. Ich habe überall viel mehr geladen als notwendig. Für die erste Fahrt, als psychologische Unterstützung. Falls...

    3. Ich habe alles penibel dokumentiert (Zeit, Restkm, Lade%, Fotos vom Tacho, Vergleich mit ABRP...). Das hat immer etwas Zeit in Anspruch genommen.


    Insgesamt ließe sich eine Stunde rausholen. Also insgesamt eine Stunde mehr als mit dem Verbrenner. Damit kann ich gut leben.


    Die Fahrt war sehr entspannt. Wir fahren normalerweise spät nachmittags bis in die Nacht und wie oben geschrieben, durch. Dieses Mal sind wir um 9 Uhr morgens gefahren. Durch das Fahren am Tag und die zahlreiche kurze Pausen sind wir gefühlt entspannter angekommen.


    110 km/h ist mir etwas zu wenig. 120 km/h scheint mir ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Verbrauch. Es ist auch gefühlt entspannter mit zu schwimmen und LKWs zu überholen. Psychologisch habe ich nicht den Eindruck zu schleichen. (Ok, ich fahre mit dem Verbrenner auch nur 120 – 130 km/h. Andere sehen das sicherlich anders…)

    Das Auto fährt sehr leise und sehr ruhig. Der Abstand-Tempomat ist ein Traum!


    Etappen:

    Wir haben 4 Ladepausen gemacht. Drei wären psychologisch viel besser. Es ginge mit dem Auto auch, wenn die Infrastruktur etwas besser wird (oder ich etwas mutiger werde). Aber es ist nur eine Frage der Zeit.

    1 Etappe von zu Hause aus: 138 km - 100% bis 34 %

    2. Etappe: 112 km – 83 % bis 23 %

    3. Etappe: 88 km – 94 % bis 57 % (geladen bis 94 % weil zu lange gegessen!)

    4. Etappe: 85 km – 80 % bis 36 %

    5. Etappe: 90 km – 82 % bis 37 %


    Da ist sicherlich mehr drin. 85 km ist zu wenig für eine Etappe. Aber manche Bereiche sind noch dünn besiedelt und auf Ladestationen mit nur ein Säule z.B. möchte ich mich nicht verlassen. Auch möchte ich überall eine Alternative in Reichweite haben. Aber das war die erste Fahrt. Eine Feinjustierung erfolgt schon nächste Woche auf die Rücktour.


    Verbrauch:

    Die erste Strecke bin ich 110 km/h gefahren. Angekommen nach 138 km mit 34 %. Das war mir zu viel. Ab dann daher 120 km/h gefahren. Ausgenommen natürlich die zahlreiche Baustellen.

    Zwei Erwachsene und zwei Kinder, Kofferraum voll, Reifen 2,7 Bar kalt. Temperatur 10° beim Start, 17° Ankunft. Heizung/Klima auf 21°


    Bordcomputer zeigt einen Verbrauch von 14,4 kWh/100 km auf die 507 km.

    Aufgeladen habe ich ca. 76 kWh. Macht 15 kWh inkl. Ladeverlust. Recht wenig.

    Bezahlt habe ich nur 58 kWh (der Rest wurde Kostenlos im Supermarkt zu Hause geladen). Macht 31 €, also 6,2 €/ 100 km.


    Laden:

    Ich habe bei Ionity (2 Mal), Aral und McDonalds geladen.

    Alles war frei. Wir haben nur ein E-Auto getroffen. Das hat bei Aral geladen (noch drei Säule frei). Sonst alles frei. Eine Ionity-Säule war defekt (war in der der App aber schon zu sehen). Sonst alle andere Säulen betriebsbereit.

    Ich hatte drei Ladekarten dabei (EweGo, ADAC und Maingau). Ich habe nur EweGo und ADAC benutzt. Es hat alles auf Anhieb ohne jeglichen Problem funktioniert!


    Ich bin so froh dieses Auto gewählt zu haben! Ich muss vergleichsweise oft laden aber dafür so kurz! Etwa 1 kWh pro Minute.

    Vorgehensweise: Anhalten. Frau + Tochter gehen auf Klo. Während dessen starte ich die Ladung. Wenn beide wieder da sind, gehe ich mit Sohnemann auf Klo. Wenn wir zurückkommen, Ladung stoppen und weiterfahren! Optimal!!!! :)


    Laden am Ziel:

    Auto vor dem Hause parken, Kabel aus dem Fenster raus, Ladeziegel am Kabel und ans Auto, Stromzählgerät an der Steckdose und los geht’s. Das es sich um ein altes Haus handelt, habe ich nur in der mittlere Stuffe (ca. 2000 Watt) und in zwei „Etappen“ geladen um Erhitzung der Leitung zu vermeiden. Ich habe laut Stromzähler 15 kWh geladen. Reicht fürs Rumfahren hier. Ich werde die Tage immer wieder etwas aufladen um für die Rückfahrt 100 % zu haben.


    A better Routenplaner:

    das bin ich noch nicht ganz zufrieden.


    Ich bin so gefahren:

    googlemaps auf Auto-Display über Android Auto wegen Verkehrslage. Ohne fahre ich nicht mehr. Ich hatte schon eine böse Überraschung. Seitdem immer mit Staumeldung!

    ABRP auf dem Handy. Verbunden mit OBD und Evnotify ans Auto. Ich habe immer geschaut wie mein Ankunft SOC ist im Vergleich zum geplanten SOC. So konnte ich einschätzen ob ich ankomme.


    Ich bin erst mal mit folgende Einstellungen gefahren:

    Verbrauch bei 110kmh: 150 (wird auch über evnotify angegeben)

    Geschwindigkeit: 110km/h

    Wetter: 10 ° und trocken

    Gewicht: + 150 kg


    Ich bin immer mit viel mehr Rest-% angekommen als vorhergesagt.

    Unterwegs folgendermaßen angepasst:


    Verbrauch bei 110kmh: 120 !!!! (warum auch immer)

    Geschwindigkeit: 120 km/h

    Wetter: 15° und trocken (wurde im Laufe des Tages wärmer)

    Gewicht: +150 kg

    So komme ich tatsächlich in etwa auf die prognostizierte Ankunft-Prozente.


    Das werde ich auf die Rückfahrt überprüfen.


    Ich kann mit ABRP noch nicht ganz warm werden. Ich plane damit, überlege aber selber dann welche Stationen ich nehme, schaue nach Alternativen… und erstelle eine Excel-Tabelle. Dann gebe ich an jede Ladestation als Ziel die nächste Station ein.

    Kann man ABRP zwingen bestimmte Ladestationen anzufahren (also aktiv in die Planung eingreifen)?


    Für das dynamisches Planen/ändern während der Fahrt je nach Verbrauch bin ich noch nicht so weit. Ich habe da zu wenig Kontrolle bzw. Überblick (Alternativen in der Nähe, Anzahl der Ladesäule).

    Vielleicht bin ich irgendwann so weit. Mir fehlt noch etwas Vertrauen. Ich bin ein Kontrollfreak!! :)


    Mein Ziel wäre:

    1. Ladestopp nach ca. 160 km

    2. Ladestopp nach ca. 130 km,

    3. Ladestopp nach ca. 130 km


    - die nächste Station mit etwa 15 % (ca. 30 Km) Restkapazität zu erreichen.


    Das ist mit einem Verbrauch von 15 kWh machbar.

    Dafür muss aber die Infrastruktur etwas besser werden.


    Fazit:

    Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Die Fahrt war sehr entspannt und es ist alles glatt gelaufen.

    Gut, es war in der Woche und kein Urlaubsbeginn. An einem Samstag am Ferienbeginn ist die Lage vielleicht nicht so ganz entspannt was Ladesäule angeht…


    Viele Grüße,


    Jean-Francois

    Hallo,


    Das mit den Karten ist sicherlich nicht zeitgemäß. Technisch geht da deutlich mehr.

    Das ist eher ein Problem von Zuständigkeiten und Preispolitik.


    Angst macht mir das aber nicht.

    Ich lade derzeit zu 95 % an der gleichen Ladesäule, weil derzeit (noch) kostenlos.

    Sonst dann zu Hause.


    Für die 2-3 grosse Reisen pro Jahr (insg. 2400km) habe ich drei Karten (Maingau, ADAC und ewego). Damir sollte ich ziemlich überall an CCS laden können. Die Erfahrung wird es zeigen.

    Und ja, derzeit muss ich noch überlegen welche Karte ich wo benutze um den besten Preis herauszuholen. Ich kann damit leben.

    Wenn ich mehr fahren würde, würde ich eine flat für 79€ abschließen. Lohnt sich bei mir aber auf keinen Fall.


    MEINE Angst ist die kaputte/belegte Säule! :)


    Jean-François

    Hallo,


    Ich habe seit kurzem einem ioniq elektro vFl.

    Ich bin ganz begeistert von dem Auto, stehe aber gerade auf dem Schlauch.


    Wie kann ich den aktuellen Durchnittsverbrauch sehen?

    Mit aktuell, meine ich von der Tour. Also habe ich z.B. 300 km vor mir und möchte während der Tour sehen wie mein Durscnhittsverbrauch bis jetzt ist. Wie h3 ich das?

    Ich kann am Lenkrad wechseln zwischen Tourdaten A, Tourdaten B ( beide ohne Verbrauch) und Verbrauch (derzeit 12,3 kWh bei mir). Dies kann ich mit Ok ersetzen. Ist da aber den Langzeitverbrauch?


    Der Bordcomputer gibt mir den Etappenverbrauch, aber nicht live. Es ist ja die "Historie"


    Danke,


    Jean-Francois

    Moin,


    vielen Dank für die Rückmeldungen.

    Hier eine kurze Beschreibung von meiner ersten mini-Langstrecke.


    Kiel-Hamburg-Kiel- 224 km.

    Von Kiel mit 92% gestartet.

    In Hamburg aufgeladen und zurück nach Kiel.


    Der Bordcomputer gibt 12,3 khw/100km als Verbrauch an.

    Ich habe insgesamt 30 kwh geladen. Gefahren bin ich 224 km. Macht 13,4 Kwh Verbrauch inkl. (!) Ladeverluste!!

    Temperatur 14°, hauptsächlich Autobahn mit 110 kmh (aber auch viele km deutlich langsamer). Klimaanlage auf 21° und streckenweise mit Sitzheizung.

    Ich bin begeistert.

    Ich habe für 5 € in Hamburg geladen. 4 € hätten aber locker gereicht, aber man muss sich langsam herantasten. Den Rest habe ich kostenlos in Kiel geladen. Also 5€ Kosten für die gesamte Fahrt! :)


    Ich muss mit ABRP noch experimentieren.

    Ich hatte 15 kWh als Grundverbrauch angegeben. Mit 92% am Start hatte er 27% Restkapazität prognostiziert. Tatsächlich waren es aber ganze 49%.

    Auf der Rückfahrt habe ich dann 14kwh eingegeben. ABRP hatte dann 15% Restkapazität angegeben (75% am Start). Tatsächlich hatte ich aber 31%.

    um auf diese Werte zu kommen, muss ich 10,5 kWh als Grundverbrauch bei ABRP eingeben!!! Nicht ganz passend.


    Diese Mal bin ich mit Google Maps navi gefahren, weil ich unbedingt die Verkehrslage sehen möchte. Das kann ABRP in der kostenlose Version leider nicht. Das nächste Mal fahre ich mit ABRP und evnotify zusammen. Dann holt sich ARBP die Daten direkt vom OBD2.

    Mal schauen was dabei rauskommt.

    Mein Ziel wäre aber eine realistische Verbrauchswert zu bekommen, damit mit ABRP zu planen und dann mit google-maps zu fahren.


    viele Grüße,


    Jean-Francois

    Moin alle zusammen,


    Ich habe den Schritt gewagt.

    Wie haben uns einen Elektro ioniq gekauft.

    Etwas mehr km als geplant (55000km) und nicht die gewünschte Ausstattung (Premium mit Schiebedach) aber das Auto war in der Gegend und preislich ganz gut.

    Die ersten Fahrern waren toll. So entspannt bin ich lange nicht mehr gefahren.

    Die erste Langstrecke steht noch bevor. Davor habe ich nach wie vor Respekt, aber es wird schon gehen. Wie gehen da entspannt daran.


    Kostenlos laden bei Famila um die Ecke (800m) ging auch problemlos (50kw Ladesäule).

    Tolles Gefühl!


    Bei 94% zeigt der Computer derzeit eine Rest Reichweite von 222km.


    Grüße,


    Jean-François

    Zitat

    ich möchte hier nicht Mitbewerber schlecht machen

    Datum geht es nicht.

    Eine sachliche Auflistung von vor- und Nachteile bzw. Besonderheiten der verschiedenen Fahrzeuge ist vollkommen ok. Gran kann jeder entscheiden was für ihn besser ist.

    Das mit der Heizung wüsste ich z.b. nicht. Danke!

    6kwh ist heftig. Ich schaue mir dein Link näher in Ruhe an.


    Jean-François

    Hallo Zusammen,

    Du hast aber schon gesehen, dass die 4 Ladungen des vFL insgesamt 20 Minuten kürzer sind als die vom FL?!

    Klar. Ich habe die Daten einfach zum Vergleich hinzugefügt. Ich wollte damit keinesfalls zum Ausdruck bringen, dass der Fl in dem Fall besser ist!!!


    Zitat von TorstenW

    Eigentlich sollten 3 Ladungen ausreichen (selbst wenn man mit nur 150km zwischen den Ladungen rechnet).

    Aber nur im Optimalfall!


    Mit 100% los -> 170 km zum ersten Lader -> auf 83% laden (ca. 20-25 Minuten, über 83% geht die Ladeleistung runter, von 83-94% dauert es weitere ca. 10 Minuten) -> 120 km zum nächsten Lader.

    Bei Regen/Gegenwind/Kälte werden die Stints kürzer, hier würde ich mit 150 km / 100 km kalkulieren.

    In diese Richtung habe ich auch gedacht.

    170 +120 km in Normalfall und 150 / 100 im Worst Case


    Rein mathematisch gesehen:

    28 kWH Gesamtkapazität.

    100% bis 10% macht 25, 2 kWH verfügbar.

    Bei 15 kWh schaffe ich dann 168 km (+10% Reserve).

    Anschließend:

    83% bis 10 % macht 20,44 kWh. Bei 15 kwH schafft man 136 km (+10% Reserve).


    Also erst 168 km fahren, dann alle 136 km tanken.

    Die Frage ist: sind 15 kWh Best case oder Worst Case??? :) (Autobahn, 2 Erwachsene, 2 Kinder, 110km/h).


    Wenn ich wüsste, dass die Ladesäule immer funktionsfähig und frei sind, könnte ich damit leben... :)


    Zitat

    Von wo nach wo geht die Strecke denn?


    Kiel nach Siegen (NRW).


    Einstellungen (beinahe Idealbedingungen):

    Geschwindigkeit 110 kmh

    Temperatur: 15°C

    Trocken, kein Wind

    Kein Zusatzgewicht.

    SOC am Start 100%

    SOC beim Ankunft 10%

    SOC Ladepunkt 10%

    max. SOC beim Laden: 83%


    Die Route

    mit VW ID3 (58kWh): 2* Laden (insg. 32 Minuten). Bei Referenzverbrauch 174

    mit Ioniq vFL: 5* Laden (insg. 57 Min.) Bei Referenzverbrauch 151

    Bei dem Ioniq macht er allerdings alle 80 km eine Ladepause bei 30%. Das ist eigentlich zu oft. Liegt das vielleicht an der Verfügbarkeit der Ladesäule auf der Strecke?


    Jean-Francois


    Nachtrag: was Ausstattung, Zuverlässigkeit, Verbrauch, Technik und Umwelt angeht ist der Ioniq unschlagbar. Ich liebe es. Ich muss nur schauen ob diese Langstrecken ein paar Mal im Jahr machbar sind.

    Der ID3 (58 kWh) bekommt man neu für 8000 € mehr als einen IONIQ.

    Hallo Zusammen,


    vielen Dank für die zahlreiche Kommentare.


    Ich bin nach wie vor in den Ioniq verliebt.

    Diese Langstrecken lassen mich aber keine Ruhe.


    Bei meine 520 km-Strecke, gibt "a Betterrouteplaner" 4 Ladungen und 1h3 Minuten Ladezeit für den Ioniq vFL. (Ioniq FL: 3 Ladungen und 1:23min)

    Bei der Kia Niro (oder Hyundai Kona) mit 64 kWh sind das 42 Minuten, aber nur zwei Ladungen!!

    Das Auto kostet aber 10 000 € mehr... (einen Ioniq vFl bekommt man derzeit für unter 20 000€)


    Der Kia Niro mit kleinem Akku (39kw): 3 Ladungen und 1h38 !!! Also aus dem Rennen.


    Zwei Ladungen und 42 Minuten ist super.

    Vier Ladungen sind mir gefühlt etwas viel.


    Mal schauen. Noch konnten wir uns nicht den Ruck geben obwohl ich schon gute Angebote bekommen habe.


    Viele Grüße,


    Jean-Francois

    Hallo Torsten, hallo Schoeneralsgolf,


    Danke für eure Kommentare.


    @SchoenerAlsGolf

    Zitat

    nicht vollwertig und einschränkungslos in allen Einsatzszenarien

    Die wohlmilchsau gibt es nicht. Irgendwo muss ich Abstriche machen. Ob Finanzen, Umwelt, eigene Komfort...

    Zitat

    Rechnet sich nicht,

    Das ist gar nicht so sicher. Das Auto hat noch drei Jahre Garantie und lässt sich jetzt gut verkaufen. Ich habe es zu einem seeehr guten Preis gekauft.

    Abgesehen davon sind die Finanzen nur ein Aspekt. Es gibt durchaus andere Gründe einen Ekektro zu kaufen.


    Zitat

    Bezahlen bar auf den Tisch des Haueses ohne irgendwelches Plastekarten-und/oder-Äpp-Gehampel.

    Ich halte weder barzahlen noch Verbrener fahren für zukunftsfähig! :)

    So unterschiedlich können Menschen sein.:-)

    Zitat

    Sowohl an reichweitenstarken Autos als auch an Lademöglichkeiten, kann beides nur besser werden.

    Da gebe ich dir vollkommen Recht. Nur wie lange soll ich sinnvollerweise warten? :)


    Grüsse,


    Jean-Francois