Nice to have!!!!
Gruß
Bertus
Nice to have!!!!
Gruß
Bertus
So, ich bin es wieder. Ich habe den Händler angeschrieben. Die km-Grenze liegt bei 100.000km. In den Garantie-Bestimmungen habe ich davon nichts gefunden. Außerdem waren sie unvollständg. Die Hälfte der Seiten wurde vergessen. Was ich nicht verstehe ist, warum mich der Verkäufer nicht darauf hinweist, das ich die km-Grenze überschritten habe. Hatte ihm ja mitgeteilt, das ich das Auto in seinem Autohaus gekauft habe. Da muß man doch nur in den Rechner gucken, ein paar Daten eingeben und schon sieht man, das ich im April zur 105tdser Inspektion war. Also entweder haben die keinen Bock oder es ist schiere Unlust.
Füge mal die Bedingungen bei.
Gruß
Bertus
Hatte dieses tolle Heft auch letztens in der Hand. Auch nie benutzt. Halte für völlig überflüssig. Wo man doch jährlich zur Inspektion muß.
Gruß
Bertus
Reklamieren beim Händler. Er soll gefälligst vernünftige Fußmatten ins Auto packen, verdient ja genug an der Burg. Kann doch nicht so schwer sein.
Gruß
Bertus
Ich frage mich, wieso Hyundai dies so gelöst hat. Weiss das jemand?
Es gab hier im Forum schon mal einen Thread darüber, wieso man das Xenonlicht manuell verstellen kann. Es hängt mit der Leuchtstärke zusammen. Normalerweise haben die Xenon-Brenner eine Leistungsaufnahme von 55W. beim Ioniq aber nur 35W. Somit muß man sie manuell, bei Beladung, verstellen. Und sie brauchen auch keine Scheinwerfer-Waschanlage. Dadurch spart man nicht nur Kosten, sondern auch etwas Gewicht. Nachteil ist die etwas geringere Leuchtkraft. Was mir persönlich aber nicht so auffällt. Wobei ich viel nachts unterwegs bin. Aber das Xenonlicht ist schon besser, als so manches H4 oder H7 Licht.
Gruß
Bertus
Hab also knapp 500€ gespart, das ist für mich ein nettes Sümmchen.
Das stimmt, allerdings über einen doch recht langen Zeitraum. Wäre das innerhalb eines Jahres, dann würde ich sagen, okay, das lohnt sich.
Aber wie gesagt, gespart ist gespart, koste es, was es wolle.
Gruß
Bertus
Also da würde ich mir nicht so sehr Gedanken drüber machen. Ich denke mal, wenn man, so wie es das ja mal gab, E85 tanken würde, dann wäre die Belastung sicherlich höher, aber da mußte man auch des öfteren zum Ölwechsel, weil sich mehr Wasser im Öl abgelagert hat. Aber E85 gibt es mittlerweile schon nicht mehr. Wobei man darüber diskutiert, ob man nicht die Prozentzahl der Beimischung von Ethanol erhöht. Zum Beispiel auf E20 oder E25. Wobei ich letztens mitbekommen habe, das 9% unserer Weizenernte für Biokraftstoff und zum Heizen verwendet wird. Das finde ich so nicht in Ordnung. Wenn man dafür Pflanzenreste und Bioabfall verwendet, dann geht das in Ordnung, aber so, nunja.
Mit der Ersparnis bin ich bei Dir, die liegt bei meiner Fahrleistung bei ca. 5,75€ pro Monat. Klar, ist nicht der Brüller. Aber wie würden manche sagen, Kleinvieh macht auch Mist. Ist wie mit der Standby-Schaltung beim Fernseher. Eigentlich nicht meßbar für den Einzelnen, aber die Masse macht es.
Gruß
Bertus
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Der Sohn wird nicht reichen, da ihr verwandt seit.
Gruß
Bertus
Wir haben beide fast zum gleichen Zeitpunkt umgestellt auf E10. Ich habe allerdings zwischendurch nochmals E5 getankt. Bisher merke ich keine Unterschiede.
Gruß
Bertus
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fahrweise, Umweltbedingungen, Gewicht des Fahrzeuges oder sonst was zu dem Mehrverbrauch geführt hat, ist deutlich plausibler.
Sehe ich auch so. Man fährt nie immer gleich, auch auf einer Strecke, die man täglich zurücklegt. Das Wetter spielt auch eine Rolle.
Gruß
Bertus