Beiträge von Elec-Tric

    Aber du könntest das Datum deiner Aktualisierung auf Seite 1 dazuschreiben, dann kann man grundsätzlich Abschätzen obs beim letzten Service mitgemacht wurde, oder gar nicht mitgemacht worden sein kann, da es neuer ist.


    Nachtrag: Bei der Beschreibung der ICCU würde besser Integrated Charging Control Unit passen.

    Wenn das für dich so aufgeht, dann ist das sicherlich keine Option. Ich hab diesen Monat bereits Hamburg, München und Rügen abgeklappert und heute gehts gen Südfrankreich. Das wäre ohne die 29ct/kWh ein teures Vergnügen, und das ändert auch das heimische davor und danach Laden nicht wirklich.

    Ich habe die Wallbox, dank Firmenmitbenutzung (Mitarbeiter lädt seinen FirmenPHEV mit an der Säule), für die THG-Quote angemeldet und habe bereits für die ersten 6 Monate 2022 die THG Quote von 10ct/kWh PV-Ladung erhalten und komme somit auf einen Fahrstrompreis von


    0,106Gestehungskosten incl. EEG Vergütung
    0,06466EEG Vergütung
    0,1THG-Quote
    0,07066resultierender Ladestrompreis

    Wenn keine Ionity Säule im direkten Umfeld steht, machen die natürlich fürs tägliche Laden für die Kurzstrecken überhaupt keinen Sinn.


    Die sind eigentlich nur für Langstrecken > 0,5 Max-Reichweite gedacht, von daher sollte es ja auch reichen, wenn man voll daheim losfährt.


    Das wiederum ist natürlich auch wieder nur was für Leute mit eigener Wallbox und bestenfalls noch Strom vom eigenen Dach.


    Ich bekam hier die Kurzstrecken im letzten November noch zu 50% vom Dach, und im Februar waren es bereits wieder 25% für einen 35km werktäglich pendelnden PHEV und den Vollstromer mit 1000km Kurzstrecke/Monat.


    Da die Tage die erste THG Quote für die daheimgeladenen kWh kam, bin ich da bei 1-2ct/kWh für die Solarladung und 34ct für die kWh vom Stadtwerk.


    Laternenlader könnt ich mir, mit dem Auto und dem Fahrprofil, nicht vorstellen zu sein.


    Dass ein EV die Amortisation der PV Anlage beschleunigt, ist ja schon lange bekannt, aber durch die THG-Quote von 10ct, wird der ins Auto geladene Strom ja erst recht lukrativ, zumal ich nur 6,5ct Einspeisevergütung erhalte.

    Deswegen ja der Bezug zu den tatsächlich nachgeladenen kWh respektive km.

    Das man zwischendurch daheim oder sonstwo lädt, tangiert die Ionity-Wirtschaftlichkeit nur insofern, dass man den woanders geladenen Strom eben nicht mehr dort konsumieren kann.


    Bei 3500km/Monat, sollten sich 700km in Ionity-Schlagweite finden lassen, außer man spult die in extrem Ionity-unterentwickelten Region ab.


    Die Frage ist dann eher: lädt man dann evtl. nur deshalb bei enbw, damit diese Karte auch eine Chance hat, sich bezahlt zu machen?


    Ich hab das ganze in erster Linie deswegen aufgesetzt um überschlagen zu können, ob ich nach dem eh supergünstigen 1. Jahr die 13€ im Monat investiere, und meine Durchschnittsladungen von >100kWh bei Ionity, beizubehalten. Und wenns bei den aktuellen Charge myHyundai Konditionen für den Flextarif von


    Grundgebühr13,00 EUR / Monat

    HPC-Laden0,29 EUR / kWh


    bleibt, werde ich das so beibehalten.