Alternativ gäbe es auch noch enno energie. Arbeitspreis 39,47 ct, Grundpreis 11,47 € pro Monat. Was man nicht vergessen sollte, die Preisgarantie gibt es nur für 80% und gerechnet auf den Vorjahresverbrauch und ich habe mein BEV erst seit 18.7
Beiträge von ex-octavia-fahrer
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Unser Netzbezug 2022 war 3800 kWh. Dieses Jahr wird es wohl mehr, wegen des BEV. Ich denke ich werde einen Anbieter wählen mit einem höheren Grundpreis und niedrigeren Arbeitspreis. Bin bei der Suche auf ELEKTRIZITÄT BERLIN gestossen. Arbeitspreis 34,52 Cent pro kWh, Grundpreis 32,36 € pro Monat, einmaliger Bonus 50 €.
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Ich bin im Moment auch bei Eprimo, werde aber kWh Preise um die 0,50 € nicht akzeptieren. Wenn ich so eine Erhöhung bekommen sollte werde ich schnellstmöglich wechseln. Auf Verivox findet man einige Tarife unter 0,40 €.
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Ich sehe das als zusätzlichen Anreiz ein E-Auto zu kaufen. Ähnlich wie die Förderung beim Kauf. Gibt ja noch mehr, z.B. einige Jahre keine Kfz Steuer oder z.B. in München, 2 Stunden keine Parkgebühr wo Verbrenner zahlen müssen. Aldi und Lidl, günstig laden. Ich finde das gut. E-Autos sind dafür in der Anschaffung immernoch teurer als Verbrenner.
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Mein Verbrauch für die Zeit vom 14.11. bis 13.12. liegt jetzt bei 19,74 kWh, also knapp 6 kWh höher als im Sommer. Mehr Licht, Heizung und Winterreifen fordern ihren Tribut.
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Da hatte ich 20 Grad eingestellt.
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Komisch, hatte einen Text zum Foto geschrieben, der ist verschwunden.. Egal, dann nochmal. Auto war in der Garage, Temperatur innen 4,2. Draußen 0 Grad. Nach 12 Minuten Fahrt, innen 20,4. Einstellungen war Temperatur 20 Grad und Häkchen bei Eco gesetzt. Finde das ok.
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Schau, hier ist die Verknüpfung mit dem ECO Modus:20221205_150919.jpg
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Bis auf 2 mal schnellladen habe ich bis jetzt nur am Heimnetz mit dem mitgelieferten Ladeziegel geladen. Da sind max. 12 A, also rund 2,5 kWh möglich. Entsprechend viel Zeit braucht man dann auch, die ich aber habe, da ich Rentner bin 😀. Dass nur 2,5 kWh geladen werden stört mich nicht, da ich immer versuche den Überschuss aus meiner PV zu laden. Das ist bisher ganz gut gelungen, wird aber jetzt die nächsten 2-3 Monate nur noch selten möglich sein. Ein kleiner Nachteil des extrem langsamen Laden dürfte der dann etwas höhere Ladeverlust sein, da ja die ganze Lade-Elektronik des Autos laufen muss, die Ladung aber entsprechend länger dauert. Vorteil gegenüber öffentlichen Laden natürlich der Preis, wenn ich es schaffe den Überschuss zu laden, kostet mich das kW nur die entgangene Einspeisevergütung und das sind in meinem Fall 12,5 ct. Vielleicht noch ein kleiner Vorteil beim langsam Laden, das BMS hat so mehr Zeit die Zellen zu kalibrieren.