Das Entscheidende ist der Weg zur Arbeit. Bei 4 km pro Weg und dann in der Stadt wird ein Verbrenner einiges mehr an Sprit brauchen, als der Durchschnitt Verbrauch. Hinzu kommt, dass diese kurzen Strecken nicht gut für den Benzinmotor sind. Daher ist elektrisches Fahren Ideal.
Allerdings lohnt es sich meiner Meinung nach nicht, einen PHEV zu kaufen, wenn Du ihn nur 3 Mal im Jahr brauchst. Nämlich für die 500 km. Dann kann man besser einen EV kaufen und zwischendurch einmal eine Ladepause machen. Mit Schnellladung dauert das je nach Auto 30 bis 60 Minuten.
Denn die Werkstattkosten sind auch deutlich höher beim PHEV.
Und da ja alle Fahrten im Jahr bei Dir schon geplant sind, würde ich sagen, dass der EV besser passt.
Hinzu kommt auch ein geringerer Stromverbrauch, da kein mehrstufiges Getriebe verbaut ist.
Danke für dieses Fazit, das tritt leider meine Recherchen eher auf den Punkt. Der PHEV hätte nur den Vorteil auf der Autobahn dass man damit mal etwas schneller fahren könnte. Ich hab da noch so einen Bleifuß weil ich denke dass ich eher da bin. Aber das ist bei E-Autos anders, da steht man dann die zusätzliche Zeit an der Säule die man vorher schneller war. Kann man auch direkt langsamer fahren.
Vorallem die Inspektionskosten beim Verbrenner treiben den Preis in die Höhe.
Hab mal Ioniq PHEV und id3 miteindander verglichen mit den o.g. Parametern und Steuer und Versicherung und so... und THG Qoute. Der ID3 spart 800 € im Jahr ggü den PHEV.