Beiträge von DerSimur

    Ich nutze den Tempomat sehr selten. Fahre immer im eco. Und beschleunige möglichst nur so das es keinen roten Balken im Display gibt. Jetzt meckern bestimmt einige das ich dauerhaft schleiche. Stimmt aber nicht, selbst wenn ich so beschleunige bin ich meistens der erste von der Ampel weg. Die Reku steht auf einem Balken, voraus schauend fahren versteht sich von selbst. Nach einiger Zeit ist diese Art von geschmeidigem Fahren ganz selbstverständlich, bringt niedrigen Verbrauch und dauerhaft 100 bei der Huk App :)

    Ich mach das Gleiche allerdings halt mit Tempomat. Reku habe ich in der Regel auf 0 sodass ich mit dem Bremspedal die Reku steuern kann. Aktuell versuche ich etwas mehr zu gleiten, was bei der HUK App mit regelmäßig drei Blättern für Effizienz belohnt wird, aber beim Verbrauch habe ich jetzt nicht so viel gemerkt.

    Mein Vater wohnt 1,5km von meiner Arbeit entfernt. Er hat eine rote CCE Steckdose.
    Bin am überlegen ob ich ihn nicht frage ob ich mein Auto bei ihm laden kann während ich bei der Arbeit bin. Würde ihm dann halt den Strom bezahlen.
    Wie ist das wenn ich da dann immer auf 100% lade. Danach fahre ich dann 30-35km nach Hause. Da würde ich dann mit 80-85% ankommen.

    Wäre das Verhalten schädlich für den Akku?

    Würde versuchen so zu laden dass das Auto dann nicht so lange bei 100% bei meinem Vater steht. Kann aber natürlich trotzdem mal passieren dass es dann 1-2h mit 100% da steht.



    So könnte ich für um die 30cent AC laden, statt 39cent DC, wie ich es aktuell mache. Aber wenn ich dadurch den Akku zu sehr stresse habe ich dadurch natürlich auch nichts gewonnen.

    Wisst ihr zufällig ob es erlaubt ist ein Ladekabel über die Straße zu legen? Eventuell mit Kabelbrücke. Zum einen als Schutz fürs Kabel, zum anderen dass man das Kabel sieht und nicht drüber stolpert.

    Die Parkplätze sind bei uns halt auf der anderen Straßenseite. Wenn ich also mal langsam AC laden will muss ich das Kabel über die Straße legen.

    Es ist echt faszinierend. Ich hab hier in der Gegend so viele DC Säulen. Aber AC ist echt Mangelware (und häufig auch echt teuer)

    Ich habe jetzt nochmal ins Wartungsbuch geschaut. Jetzt steht doch die 6. also die 90 000km Inspektion an. Bin jetzt nochmal zu einer anderen Hyundai Werkstatt gefahren. Die hätten die 75 000km Inspektion für 125€ gemacht und die 90 000km Inspektion machen die jetzt für 235€. Das sind jetzt dann auch Preise die ich als sehr fair empfinde.

    Werde das Wartungsbuch nach der Inspektion mal abfotografieren und dann an Hyundai Deutschland schicken und fragen ob das so alles in Ordnung ist, oder ob alle Garantien dadurch erloschen sind.

    Technisch vertrau ich dem Auto blind. Die Inspektion wurde ja jährlich gemacht. Da habe ich zumindest technisch wenig Bauchschmerzen dass da jetzt im Schnitt 20 000km statt 15 000km pro Jahr gefahren wurden.
    Ich frage mich nur auf welche Art die Chance am größten ist dass die Garantien (egal ob Werks oder Anschluss) am kulantesten sind wenn dann doch mal was sein sollte.

    Kommt evtl darauf an, wann die Anschlussgarantie erfolgreich abgeschlossen wurde.


    Wenn das erst im letzten Jahr war, dann sollte das mit der bestehenden Garantie ja bei Abschluss geprüft worden sein.


    Dann würde ich mich ab sofort aber genau an die Intervalle halten.

    Das würde in dem Fall dann bedeuten? Die 5. also kleine Inspektion. Oder diese überspringen und die große Inspektion machen lassen?

    Naja, was soll bei einer Inspektion von einem E-Auto sonst gemacht werden? Da wird ja eigentlich auch nur drüber geschaut. Da wird ja nichts getauscht.

    Bei der großen Inspektion werden Dinge wie Bremsflüssigkeit usw. getauscht, das kann dann von mir aus auch etwas mehr kosten.

    Aber bei der reinen Sichtkontrolle finde ich eigentlich alles über 200€ zu viel.

    Guten Tag.

    Mein Hyundai Ioniq Elektro vFL braucht diesen Monat eine Inspektion. Ich war vor Weihnachten hatte ich dazu Kontakt mit einer Hyundai Werkstatt bezüglich eines Kostenvoranschlags. Irgendwie brach der E-Mail Verkehr dann ab und über Weihnachten und Neujahr hatte natürlich keine Werkstatt offen um mich anderweitig um einen Termin zu kümmern.


    Jetzt bin ich heute zu einer anderen Werkstatt gefahren und hab vor Ort gefragt. Da hat man mir einen 121€ Kostenvoranschlag gegeben für die 5. Inspektion, allerdings haben die erst im April einen Termin frei. Und da das die letzte Inspektion innerhalb der Werksgarantie ist, ist das natürlich viel zu spät.


    Dann habe ich bei der ursprünglichen Werkstatt angerufen, die haben tatsächlich den Monat noch einen Termin frei.


    Da hat man mir dann aber die Frage gestellt ob sie die 5. oder 6. Inspektion machen sollen, denn der Vorbesitzer hat immer jährlich die Inspektion gemacht, obwohl er mehr als 15tkm pro Jahr gefahren ist (bin kurz vor den 100k ). Hatte ich ehrlich gesagt gar nicht auf dem Schirm beim Kauf im August.


    Die 5. Inspektion wäre die kleine und würde bei der Werkstatt 242€ kosten und die 6. Inspektion würde 345€.


    Echt unverhältnismäßig teuer, vor allem wenn man die andere Werkstatt bedenkt. Aber in Anbetracht der zeitlichen Dringlichkeit würde ich in den Apfel beißen.


    Jetzt frage ich mich aber ob es Sinn macht auf die 6. Inspektion zu setzen, oder ob ich jetzt einfach beim jährlichen Rhythmus bleibe. Ich selbst fahre 12k pro Jahr.


    Ich hoffe ich habe es irgendwie verständlich geschrieben :D


    Was würdet ihr in meiner Situation machen?