Beiträge von FireBiker

    Ja Clemens, so sehe ich das auch. Ich könnte mir vorstellen das eben dieses Veto von der GroKo unterbunden werden soll. Das man die Nachbarn bzw. Miteigentümer nicht verpflichten kann für den Umbau aufzukommen sollte klar sein.


    Es geht hauptsächlich darum, dass das Veto des Betonkopfs, der sagt: "Elektoautos sind scheiße, das kommt mir nicht in "unser" Haus." egal wird.

    Also Elektrolurchs Rechnung ist sehr optimistisch gerechnet. Es muss immer ein Ladeplatz verfügbar sein und der Motor läuft ja im Winter auch mit. Allerdings trifft er es mit seinem letzten Satz sehr sehr gut:



    Allerdings macht der Plug-In richtig viel Spaß biggrin.png das lässt sich schwer in Geld ausdrücken...

    :thumbsup:

    Ich habe auch ein 50m Kabel, mit dem ich ab und zu lade, indem ich es aus dem Fenster bis zu Garage ziehe (ja, das sind ca 40m). Über diese Leitung lädt der Wagen mit 16A. Auch an der Außensteckdose, an dér ich einmal testweise geladen habe ging die H Lampe am Ziegel an, sollten also auch 16A gewesen den. Ladezeit dann ungefähr drei Stunden.




    Angeblich will die GroKo ja was für uns E-Mieter tun und uns das legen lassen von Leitungen vereinfachen, bzw. ein Anrecht darauf gesetzlich verankern. Ich bin gespannt.

    Mich würde interessieren wie groß deine Ladeverluste mit einem 50m Kabel sind. Auch ich bin Mieter in einem Mehrfamilienhaus, bei dem die Garage nicht mit Steckdosen ausgestattet sind. Ich kann aber außen am Haus entlang ein Kabel zu meinem Kellerabteil ziehen wo eine Steckdose, die an meinen Zähler angeschlossen ist, vorhanden ist. Da ich es so gelegt habe, dass keiner darüber steigen muss und dann stolpern würde (also an der Garagendecke entlang), brauchte ich auch 25 Meter. Ich brauche laut Stromzähler 8,7 -9,3 kWh pro Ladung (Also wenn nur noch weiße Balken angezeigt werden) Zwischen 15 und 20% Restakku.



    Angefragt habe ich bei meinen Nachbarn und meinem Vermieter nach einem Umbau und habe auch einen Elektriker kommen lassen, der ein Angebot schrieb. Antwort meines Vermieters: "Er will das nicht, wenn ich es möchte, soll ich den Umbau selbst zahlen."
    Die Nachbarn haben auch kein großes Interesse. Dabei habe ich beim Angebot darauf geachtet, dass sie nur einen Kabelkanal durch eine Hauswand zahlen müssten, durch den dann in den nächsten Jahren einfach ein Kabel für ihr zukünftiges E-Auto gezogen werden müsste. Kosten pro Person ca. 250€. Wollen sie trotzdem nicht.
    Da würde mich diese Regelung der GroKo mal interessieren, muss ich mal danach suchen.


    Ich persönlich komme mit meinem Verlängerungskabel super zurecht, da zahl ich ganz sicher nicht meinem Vermieter einen Umbau, durch den er beim späteren vermieten an andere Personen noch profitiert...


    Das Problem wird hier aber schon super beschrieben: "Betonkopfvermieter". Er selbst hat sich einen Diesel Euro 6 gekauft..


    Einerseits meckern sie alle über schlechte Luft und auf der anderen Seite wollen sie alle nichts ändern und legen einem dann noch Steine in den Weg.

    Hallo zusammen,


    ich habe mir die letzten Tage ein paar Gedanken zum Thema Laden der Batterie gemacht. Ich fahre das Auto nicht jeden Tag, da ich eigentlich ein Firmenticket besitze, manchmal nehme ich aber das Auto (aus Zeitgründen oder weil ich nach der Arbeit noch wo anders hin muss)


    Jetzt kann es durchaus passieren dass das Auto mal 3-4 Tage in der Garage steht.


    Würdet ihr das Auto dann voll laden und dann die paar Tage abstellen oder würdet ihr es um die Batterie zu schonen erst am Abend bevor ich das Auto brauche einstecken? Also lieber Riskieren dass der Akku ein paar Tage mit unter 20% steht oder mit 100% geladen? Soll ja beides nicht so super sein für einen Akku (Also für einen Smartphoneakku) Wie es sich aber mit Hochvoltbatterien verhält.. weiß ich nicht..

    Danke für die Bilder.
    Das Problem das ich halt sehe ist, dass das Leder dann so kleine Risse bekommt, die vermutlich auch ein Aufbereiter nicht raus bekommen würde. Sieht schon echt bescheiden aus... Ich verstehe nicht wie das einer Werkstatt passieren kann. Da sind doch extra Schlitze für die Anschnaller und den mittleren Gurt kann man sogar ganz weg machen...


    Ich würde auf einen Austausch bestehen, außer sie bekommen es tatsächlich komplett raus ohne das man noch etwas sieht. Auf weniger würde ich mich da gar nicht einlassen. Meine Erfahrung hat übrigens auch gezeigt, dass es auch mit der Zeit nicht wirklich besser wird.


    Ich wünsche dir viel Erfolg, das wird schon! Und lass dir ja nicht deine Freude an dem Fahrzeug verderben dadurch :)

    Magst du mal Bilder hochladen? Evtl. kann es ein guter Aufbereiter rausföhnen und rausmassieren. Auf der anderen Seite würde ich vermutlich darauf bestehen eine neue / andere Bank eingebaut zu bekommen.


    Immerhin hat man dir ein beschädigtes Neufahrzeug geliefert.

    Was mir beim PHEV in Verbindung mit dem Tempomat negativ auffällt ist, dass er auch bei ganz wenig Gas geben (Anzeige auf 2 oder 3 Grünen Balken) den Motor anschaltet und diesen zur Beschleunigung mit benutzt. (Im EV Modus!) Für mich völlig unverständlich. Wenn der Tempomat aus ist, dann kann ich sogar mit mehr Beschleunigung fahren und dabei bleibt der Benziner aus.


    Und ja, bei hügeligen Straßen schaltet er spät in den nächsthöheren Gang und eiert oft in niedrigen Gängen. Allerdings muss ich sagen, dass das durchaus gewollt sein kann. Der Verbrauch spricht da für diese Schaltarbeit.


    Das er sich mit Tempomat anders verhält ist dabei natürlich komisch und ist vermutlich schlecht entwickelte Software...