Augenwischerei ist das nicht. Man muss nur korrekt dokumentieren und gegenrechnen. So habe ich im Winter meine ersten 1600 km mit den Daten: 2,23 Liter auf 100 km realer Verbrauch plus den Kostenfaktor Strom für diese
Zeit mit 29,70 €. Diese Stromkosten durch den aktuellen Benzinpreis gerechnet plus die realen 2,23 Liter erbrachte fiktive 3,67 Liter. Jetzt mit besseren Außentemperaturen ergibt sich 2,85 Liter kombiniert.
Somit ergibt dieses für mich absolut eine brauchbare Aussage. ABER man muss immer ehrlich dabei bleiben und hinzufügen: Diese Werte hängen ganz extrem von dem persönlichen Fahrprofil ab.
Wie viele bereits schrieben: Wird viel Strecken in Bereich kleiner 60 km gefahren wird der fiktiv zu berechnende Benzinverbrauch gering sein. Ist doch auch logisch. Die Spanne kann zwischen immer 100% elektrisch gefahren
und PHEV als HEV zu sehen liegen.