Beiträge von crissiloop

    zu was braucht man eigentlich die Accesspoint app?

    Den App braucht man um Android Auto auf das Bildschirm von dein Auto zu bekommen, die Verbindung macht dein Handy automatisch.

    Ferner ermöglicht die 'hyundai access point'-App dem Auto, über das Handy online zu gehen und z.B. die TomTom-Livedaten abzufragen
    (so man denn nicht google maps nutzt ...)

    Die Accesspoint App ist einzig und allein dafür da, den Hotspot im Handy automatisch einzuschalten, wenn sich das Handy mit Bluetooth mit dem Auto verbindet. Und auch wieder zu deaktivieren, wenn die Bluetooth Verbindung getrennt wird.
    Für Android Auto ist die App nicht notwendig!
    Und auch den Hotspot im Handy kann man manuell starten und wenn der Hotspot des Handys dem Hyundai einmal bekannt ist, verbindet es sich dann auch automatisch.


    Ich habe die App wieder deinstalliert und nutze sowohl Android Auto und den Hotspot.


    Es scheint so, dass wenn man rückwärts fährt die vorderen Sensorenn abgeschaltet sind. Wenn man dann beim herausfahren aus einer Einfahrt mit seitlichen Begrenzungen (Mauern, Pfeiler) das Lenkrad einschlägt wäre es hilfreich wenn die Sensoren ansprächen wenn man den Begrenzungen zu nahe kommt.

    Also auch beim Rückwärtsfahren sind zumindest die äußeren Sensoren der vorderen Sensoren aktiv. Somit sind seitliche Hindernisse beim Einschlagen und Rückwärts-Fahren auch abgedeckt und es piept und auch die Anzeige im Bordcomputer ist vorhanden. Wenn man nach dem Rückwärts Fahren direkt vorwärts fährt sind die vorderen Sensoren auch noch bis 20 km/h aktiv.

    Also bei mir im PlugIn Premium gibt es rechts neben dem Schalthebel einen Taster zum einschalten der Parksensoren.

    Der Knopf rechts unten neben dem Schalthebel ist in gewisser Weise doppelt belegt. Beim Vorwärts fahren kann man damit bei langsamen Geschwindigkeiten die vorderen Sensoren aktivieren. Und beim Rückwärts Fahren, wenn die Sensoren ja automatisch aktiv sind, kann man diese deaktivieren.

    Es scheint aber leider so zu sein, dass einige Ladesäulen ein Problem mit dem originalen Kabel von Hyundai (20 Ampere codiert haben). Ich habe es bereits an 2 Ladesäulen erlebt. https://www.goingelectric.de/f…leme-mit-typ2-t27995.html


    Das Fahrzeug zeigt im Display an, dass das Kabel gesteckt ist, aber der Ladevorgang wird leider nicht gestartet. So macht natürlich das Ladekabel nicht wirklich Sinn.


    Bisher war ich wegen der seltenen öffentlichen Ladevorgänge noch zu geizig, ein 32 Ampere codiertes Kabel zu kaufen.

    Sehr interessant, dass sich die Fahrzeuge so verschieden verhalten.


    Und ja, ich war definitiv die ganze Zeit im HEV-Modus, sowohl laut Anzeige als auch hörbar. Fahrzeug war zwischendurch nicht aus.


    Was ist jetzt wohl das gewollte Verhalten von Seiten Hyundai?

    Also ich habe da definitiv andere Erfahrungen gemacht im HEV-Modus.
    Abfahrt bei voll geladenem Akku mit Reichweite 55 Kilometer (elektrisch). Nach gut 200 Kilometer Autobahn mit Tempomat 130 km/h noch 25 Kilometer Reichweite (elektrisch).
    Er hält im HEV Modus also den Akku definitiv nicht konstant.


    Ich hatte auch schon nach 120 Kilometer Autobahn nur noch 15 Kilometer (elektrisch) Reichweite und war beim Start auch voll geladen.
    Allerdings bin ich da auch 150 km/h gefahren.


    Laut einem anderen Thread hier im Forum, ist wohl die einzige Möglichkeit dies zu verhindern, dass man in den Sport-Modus schaltet.


    den Außenton ist veränderbar unter:
    Bordcomputer Zahnrad - Sound - Parkassistent Lautstärke - Auswahl 1, 2 und 3

    Das ist aber nur die Einstellung der Lautstärke für das "Piepen" Innen.


    Den Außenton beim Rückwärtsfahren kann man nur durch Abschalten des VESS realisieren, wie es FireBiker und auch SvenWal schon schrieben.

    Also im HEV Modus kann ich den Akku nicht für die restlichen Kilometer in der Stadt "aufsparen".


    Ich habe es jetzt 2x probiert: mit einem voll geladenen Akku losgefahren im HEV Modus ca. 140 km bzw. 230 km Autobahn mit 130-140 km/h. Nach der Autobahn hatte ich noch 15 Kilometer rein elektrische Reichweite.
    Das heißt er bedient sich definitiv des Akkus, um den Verbrauch zu senken und hält nicht den Akkustand konstant.
    Auf der Rückfahrt war der Akku ja dann leer und der Verbrauch war gleich 1 Liter höher auf 100 km, weil der Elektromotor ja nicht mehr so viel unterstützen konnte.


    Im Sportmodus ist es ja vielleicht noch anders.

    Also ich habe es jetzt gestern versucht zu reproduzieren.


    Aber ich habe es nicht geschafft.
    Das heißt, egal ob der Schlüssel nur so im Kofferraum lag oder der Schlüssel in der Handtasche meiner Frau im Kofferraum hat sich der Kofferraum nicht verriegelt beim Schließen der Heckklappe. Es gab das Piepen und ich konnte die Klappe wieder öffnen.


    Ob jetzt eventuell andere Inhalte der Handtasche zu der Situation führten, kann ich leider nicht nachvollziehen.
    Jedenfalls hat meine Frau die Heckklappe nicht mehr aufbekommen, trotz Schlüssel im Kofferraum.


    Also grundsätzlich ist es so wie es bei Keyless sein soll: Wenn Schlüssel im Fahrzeug, wird das Fahrzeug respektive die Heckklappe nicht verriegelt.
    Aber Ausnahmen scheint es doch unter gewissen Gegebenheiten zu geben.

    Wie gesagt, der Schlüssel war in einer normalen Handtasche, ohne irgendwelche abschirmenden Sachen oder Ähnliches. Und zur Öffnung der Heckklappe wurde er ja auch erkannt.


    Der Zweitschlüssel war natürlich schön zuhause. Den durfte ich dann mit dem Rad holen fahren.


    Ich werde das mal nochmal nur mit dem Schlüssel im Kofferraum testen ohne Handtasche und dann berichten.

    Also ich kann Keton seine Aussage aus dem ersten Post leider bestätigen, da meine Frau sich heute auch so ausgesperrt hat.


    • Kofferklappe wurde mit dem Griff geöffnet
    • Einkauf und Handtasche in den Kofferraum
    • Kofferklappe wieder zu

    Und schon war es passiert, das Auto ist komplett zu und ist auch nicht mehr zu öffnen. Weder Kofferklappe noch die Türen.


    Und dies mit dem Keyless System.