Bei mir ließ sich letztes Jahr im Urlaub auch mal die Ladeklappe nicht öffnen. Trotz geöffneten Fahrzeugs. Die Verriegelung schien mir etwas hakelig zu sein. Nach einigem Drücken und Rütteln ging die Klappe dann auf, aber nicht mehr zu. Habe dann etwas Öl auf den Verriegelungsstift getropft. Danach hatte ich die Probleme nicht mehr. Die Werkstatt hat im Anschluss auch nichts feststellen können.
Beiträge von Lipsianus
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Viel herumexperimentiert habe ich nicht mit den Einstellmöglichkeiten. Die eingestellte Abfahrtszeit liegt bei mir immer später als die eingestellte Ladezeit in der Nebenzeit (egal, ob ich tatsächliche lade oder nicht). Ich habe das für alle Werktage und das Wochenende so eingestellt und es funktioniert immer. Stecker einstecken, die mittlere LED blinkt ein paar mal und zur exakten Zeit beginnt dann später die Ladung. Ich glaube, ich hatte irgendwann mal das Wochenende nicht programmiert und dann hatte es nicht mit dem programmierten Laden funktioniert. Bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich der Fehler war.
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Ich lade meist nur tagsüber an der Solaranlage. Die Abfahrtszeit habe ich darum pauschal einfach auf 17 Uhr eingestellt, weil da halt irgendein Wert angegeben werden soll. Die tatsächliche Ladezeit stelle ich dann ausschließlich zwischen 10 und 15 Uhr nur über die Nebenzeit ein. Das funktioniert minutengenau.
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Ich fahre den PHEV seit 1,5 Jahren und bin zufrieden. Dass im EV-Betrieb der Verbrenner anspringt, passiert mir sehr selten. Da muss man schon kräftig aufs Gaspedal drücken. Heizen in der kalten Jahreszeit mit dem Verbrenner ist nicht optimal, aber hinnehmbar. Er lädt dann ja auch gleich den Akku mit auf und wird dank Wärmetauscher recht schnell warm. Dennoch würde ich heute den BEV wählen. Bis auf das Reichweiten-/Ladeproblem ist er dem PHEV in allem überlegen. Da die Ladeinfrastruktur aber gerade kräftig wächst, verliert dieser Nachteil zunehmend an Bedeutung. Nur wenn man häufig Langstrecke in Gebiete ohne Lademöglichkeiten fährt, gäbe ich dem PHEV den Vorzug. Wenn der Akku nicht so groß ist und man kann nicht gut laden, wird es sehr stressig. Da gibt es auch in D noch weiße Flecken auf der Landkarte. Auch als Laternenparker ohne gute lokale Ladeinfrastruktur bliebe ich (noch) beim PHEV.
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Bei mir war nach gut 5 Monaten die Ladebuchse kaputt (Stellmotor für die Verriegelung war ausgefallen - keine Ladung möglich, wenn nicht verriegelt). Lieferung des Ersatzteils (komplette Ladebuchse) sollte 3 Monate dauern! Transport aus Südkorea per Schiff! Habe mich bei der Servicehotline beschwert. Dann kam das Teil per Luftfracht. Hat dann alles in allem 3 Wochen gedauert. War bisher aber meine einzige Enttäuschung mit Hyundai und dem Ioniq.
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Ich frage mich, ob der Ioniq im Sportmodus den Verbrenner in den Otto-Zyklus versetzt und dadurch die Leistung so spürbar steigert. Dank variabler Ventilsteuerung müsste das doch möglich sein? Der Atkinson-Zyklus wird ja auch nur durch die Ventilsteuerung erreicht.
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Nach meiner Erfahrung wird mit dem Aufschließen des Fahrzeugs gleichzeitig der Ladestecker am Fahrzeug entriegelt und damit automatisch der Ladevorgang beendet (siehe in diesem Moment das veränderte Verhalten der LEDs im Armaturenbrett). Man kann dann für einige Sekunden den Stecker am Fahrzeug ziehen. Mache ich öfter ohne Probleme. An der öffentlichen Ladesäule beende ich aber immer erst mal den Ladevorgang an der Säule, bevor ich den Stecker ziehe.
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Ich fahre auf Langstrecke auf der BAB nur noch HEV. Den Akku hebe ich mir auf für spätere Ortsdurchfahrten oder Strecken mit langsamer Geschwindigkeit. Auch für Stausituationen: da kann man mit guter Akkukapazität im Stand lange die Klima laufen lassen. Ich achte darauf, immer im Bereich der blauen Ladestandsanzeige zu bleiben. Das sichert ausreichende Kapazität auch für einen Zwischenspurt im Sportmodus. Im niedrigen Ladebereich hatte ich es schon erlebt, dass die Leistung spürbar schlechter wird. Ich hatte anfangs auch geplant, unterwegs aufzuladen. Hab es dann aber kein einziges mal gemacht. Ist mit dem Plugin zu teuer und dauert viel zu lange.
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Ich habe es auf über 10.000 km noch kein einziges mal erlebt, dass der Akku so weit leer gefahren war, dass nur noch allein der Verbrenner lief. Entladen und Laden halten sich im Hybridmodus etwa die Waage. Fährt man z.B. mit 70% Ladestand los, kommt man mit ca. 70% Ladestand am Ziel an. In irgendeinem Forum hat mal ein Ioniq Plugin-Fahrer berichtet, dass er den Plugin im Sportmodus so lange durchs Gebirge gejagt habe, bis der Akku wirklich fast ganz leer war und nur noch der Verbrenner lief. Also bei normaler Fahrpraxis ist das kein Thema.
Unterwegs nachladen kann man den Plugin natürlich. Macht aber nach meiner Erfahrung nur Sinn, wenn man kostenlos laden kann und viel Zeit hat. Der Plugin lädt ziemlich langsam. -
Wenn man im EV-Modus die Heizung anmacht, läuft, wie hier schon beschrieben, der Verbrenner, lädt über den Generator den Akku und heizt mit der Abwärme. Laut Energieflussdiagramm fließt dann Strom aus dem Verbrenner in den Akku, gleichzeitig fließt Strom aus dem Akku zum E-Motor zum Fahren. Kann jemand erklären, wie das geht: Akku gleichzeitig laden und entladen?