Habe das gleiche Problem mit einem Sony Xperia Z5 compact und Android 7.1.1.
Mit der Hotspot Starter App wird der Hotspot scheinbar eingeschaltet (Zeichen dafür in der Benachrichtigungsleiste vorhanden) jedoch wenn man unter Einstellungen nachsieht ist er noch ausgeschaltet. Man muss ihn immer manuaell einschalten und dann verbindet sich der Ioniq problemlos.
Beiträge von Plug-in-Fan
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Hi Gemeinde,
ich fahre bei normaler Fahrweise immer minimum 50 Km rein elektrisch.
Habe aber nun mal einen Versuch gestartet:
Klimaanlage ==> aus
Fenster ==> zu
Glasdach ==> zu
Sitzlüftung ==> aus
Fahrstil ==> Rentner auf der Landstraße am Sonntag Nachmittag nach Kaffe und Kuchen (Spässle) also das Pedal nur so antippen, dass die ECO Anzeige maximal 2 Balken anzeigt......Somit bin ich rein elektrisch 64,6 Kilometer gefahren bis sich der Verbrenner das erste mal gemeldet hat.
Ich finde die Reichweite im Normalbetrieb vollkommen ok. Andere Hersteller halten die Reichweitenangabe gar nicht ein.. Hyundai schafft sogar mehr, wenn man will....Ich fahre meistens mit voller ECO-Anzeige (alle grüne Balken) da sonst bei Steigungen ich zum Verkehrshindernis werden würde. Interessant wäre dann welche Reichweite man schaffen kann. Muß es mal ausprobieren. Meistens fahre ich nicht am Stück den Akku leer sondern öfters Kurzstrecken. Die Frage ist wie sich das auf die Reichweite auswirkt.
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Bist du im Ebenen gefahren oder gab es auch Steigungen?
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Die Reichweite Angabe 63km bezieht sich auf den NEFZ Zyklus der von der beschriebenen Fahrweise stark abweicht. Also kann man die 63 km auch nicht erwarten. Ich komme übrigens fast immer auf 50km.
Was das aufladen oder nachladen anbelangt würde ich das völlig unkritisch sehen da er im Fahrbetrieb ja ständig ladet und entladet
im Wechsel. -
Verstehe ich nicht. Geht doch alles mit Computer. Da ist es bei uns wie im Paradies. Anmeldung ist nicht nötig.
Bei mir hat es eine knappe Stunde gedauert inklusive Schilder.
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Bei mir ist das ähnlich. Bin 2583 km gefahren und musste 2 mal auffüllen (54,95L). Aber meiner verbraucht auch Strom: bis jetzt 286,6 kWh.
Gruß Uli
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So die letzten Überbleibsel noch beseitigen dann bin ich aus dem Wartesaal fort.
Habe am Freitag dann endlich meinen PHEV übergeben bekommen und das Wochenende dann erst mal mit Pflege und Versieglung verbracht (Lack und Front und Heckscheiben) Ach und bei der Gelegenheit dann gleich noch Ladekanten Schutz und neue Birnen für das Fernlicht eingebaut.Was für Versiegelung?? Was für Birnen?? Was für Ladekantenschutz??
Ich habe nichts gemacht bisher.
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Hallo Gemeinde,
wie haltet Ihr es mit dem Aufladen in eurer eigenen Garage?
-Ladekabel in der Stckdose hängen lassen? oder
-Ladekabel wieder zurück ins schmucke Beutelchen? oder
-Halter an der Wand fürs Kabel? oder, oder oderIch möchte das Kabel eigentlich fest in der Garage lassen (im Normalfall, ausser bei längeren Strecken, wie Urlaub und so).
Ich glaube ich bau mir selber ne Halterung für den Ladeziegel und das Kabel.
Falls Ihr schon was anderes habt wären ein paar Fotos toll, Bin für alles offen.Bis dann
UweHallo Uwe,
hier zur Info meine "Ladestation":Ich habe mir meine eigene "Ladestation" gebaut: In der Garage ist ein Zwischenzähler der die Ladeenergie pro Ladung misst (rückstellbar) sowie die Gesamtenergie. Eingeschaltet wird das ganze über den Schalter rechts, der auch durch eine Schaltsteckdose ersetzt werden kann (schaltet das Schütz). Die Zeitdauer der Ladung kann ich über mein Strommonitoring System (Allnet) ablesen.
Stromverbrauch PHEV? Messen, aber wie? -
Hallo Peter,
hier die Antworten. Hätte vielleicht noch zu dem Diagramm einige erklärende Worte spendieren sollen.
- Maximum d.h. 2,6 kW
- Ja wurde vollgeladen
- 10% AkkustandDas Strommonitoring System zeigt den Stromverbrauch komplett im Haus aller 3 Phasen an. Der Verlauf vor dem Rechteck ist vom Induktionsherd. Die kleinen Rechtecke sind vom Kühlschrank. Hier dargestellt ist nur die Phase 3. Der Verbrauch 11,75 kWh bezieht sich auf alle 3 Phasen.
Bei 10% - 12% Akkustand komme ich immer auf max. 8.7 kWh in ca. 3 1/4h Ladezeit.
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Es macht ja auch Sinn, zu wissen, wie hoch die kombinierten Kosten am Ende sind. Sonst kommt die böse Überraschung erst am Jahresende mit der Stromnachzahlung
Ich finde die Idee gut. Mich würde es zumindest brennend interessieren, was mich meine Mobilität kostet - und ich denke da geht es Fahrern von Alternativen Antriebskonzepten oft drum.
Ich habe mir meine eigene "Ladestation" gebaut: In der Garage ist ein Zwischenzähler der die Ladeenergie pro Ladung misst (rückstellbar) sowie die Gesamtenergie. Eingeschaltet wird das ganze über den Schalter rechts, der auch durch eine Schaltsteckdose ersetzt werden kann (schaltet das Schütz). Die Zeitdauer der Ladung kann ich über mein Strommonitoring System (Allnet) ablesen.