Es wird immer spanender mit Dir @Mocki
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AUFFÄLLIG, ABER NICHT SCHRILL
Fahrbericht: Hyundai Ioniq Elektrohttps://www.welt.de/motor/news…yundai-Ioniq-Elektro.html
Auszug
Zitat
Im Vergleich zu anderen Elektroautos ähnlicher Größe und Reichweite ist der Hyundai etwas günstiger eingepreist. Den Vergleich zum Schwestermodell Ioniq Hybrid verliert er aber um knapp 10.000 Euro. Das macht deutlich, wie teuer Batterien heute noch sind. In beiden Modellen ist bereits die Basisvariante (Trend) ziemlich üppig ausgestattet. Sie beinhaltet beispielsweise Klimaautomatik, Multimediasystem mit Digitalradio DAB+, adaptiven Tempomat, Spurhalte-Assistent und Einparkhilfe hinten. Um den großen Preisunterschied ein wenig abzumildern gehört beim Ioniq Elektro unter anderem zusätzlich das Navigationssystem mit 8-Zoll-Bildschirm zur Serienausstattung. Und dann gibt es natürlich nur für das E-Auto derzeit ja noch 4.000 Euro Prämie, womit der reale Grundpreis auf unter 30.000 Euro (exakt: 29.300 Euro) und der Preisvorsprung zum Hybriden auf knapp 6.000 Euro sinkt.Kurzcharakteristik:
Warum: wirkt schon recht ausgereift, Reichweite und Preis aktuell in Ordnung
Warum nicht: neue Modelle mit mehr Reichweite rollen schon 2017 an
Was sonst: anderes E-Auto, eine ÖPNV-Monatskarte oder einen Tee zum abwarten -
HYBRID ZUM KAMPFPREIS: Hyundai Ioniq ab 23900 Euro
http://www.svz.de/ratgeber/aut…3900-euro-id15371236.html
Zitat
...Hyundai hat bereits mit dem iX35 Fuell Cell Pioniergeist bewiesen, doch das SUV mit Brennstoffzellen-Antrieb ist mit Anschaffungskosten von rund 66 000 Euro und wegen der noch dürftigen Infrastruktur zur Wasserstoffversorgung nicht massentauglich. Der kompakte Ioniq indes, der jetzt bei den Händlern steht, wendet sich an einen großen Kundenkreis.
Das Design ist modern und gefällig, der Preis von 23 900 Euro für den Ioniq Hybrid klingt wie eine Kampfansage, ebenso wie die 33 300 Euro für den Ioniq Elektro. Dafür bietet Hyundai kein Billigauto, sondern eine rundum gelungene, coupéhaft gestaltete Limousine. Das Interieur wirkt stilvoll und wertig, die Ausstattung der Basisversion ist erstaunlich üppig und enthält unter anderem: Leichtmetallfelgen, sieben Airbags, 2-Zonen-Klimaautomatik, Einparkhilfe, Rückfahrkamera, Berganfahrhilfe, Spurassistent, autonomer Notbremsassistent, adaptiver Tempomat mit Abstandsregelung, Lichtsensor, LED-Tagfahrlicht, DAB-Radio mit 5-Zoll-Monitor, USB/AUX-Anschlüsse, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, neigungs- und längsverstellbares Lederlenkrad, Bordcomputer. Mit einem Kofferraumvolumen von 443 bis 1505 Liter und einer möglichen Zuladung von bis zu 500 Kilo ist der Hybrid voll alltags- und reisetauglich.
Hyundais Vorstellung von der automobilen Zukunft lässt keine Zweifel offen: Wer sich für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug entscheidet, soll bei Aussehen, Komfort und Fahrgefühl keine Abstriche gegenüber einem konventionellen Fahrzeug machen müssen. Genau diesen Anspruch erfüllt der Ioniq, der bereits als Hybrid und als reines Elektroauto sowie ab Sommer 2017 auch als Plugin-Hybrid angeboten wird.
Die beiden bereits verfügbaren Ioniq standen jetzt für Testfahrten in Hamburg zur Verfügung. Den Normverbrauch des Hybridmodells gibt Hyundai – je nach Ausstattung – mit rund 3,5 Litern auf 100 km an. In der verstopften Hamburger Innenstadt und auf ein paar Schleifen um die Vororte kamen wir auf 4,5 Liter – gerade unter solchen Bedingungen beweist der Hybrid-Antrieb seine Effizienz.
Die batterieelektrische Variante namens Ioniq Elektro zeigte bei der Einstellung mit hoher Rekuperation der Bremsenergie, dass die mechanische Bremse im Stadtverkehr oft überflüssig ist, weil der Elektromotor gleichzeitig gut verzögert und als Generator Strom in den Akku schickt. In der Sporteinstellung ohne die hohe Rekuperation nimmt der Fahrspaß deutlich zu, weil der Tritt aufs Fahrpedal mächtig Schub auslöst. Das kostet aber Reichweite. Als maximalen Wert gibt Hyundai hier 280 km an. Der Stromer ist nach Abzug der Elektroprämie ab 29 300 Euro zu haben. Als Energiespeicher dient eine moderne Lithium-Polymer-Batterie. Über die fünf Jahre währende Fahrzeug-Garantie hinaus gibt Hyundai auf die Batterie acht Jahre Garantie.
Das Laden des Akkus dauert an einer normalen Steckdose maximal zwölf Stunden. Wer sich daheim eine sogenannte „Wallbox“ anbringen lässt, ist nach 4,5 Stunden wieder mit vollen Akkus unterwegs und kann unterwegs an öffentlichen Ladestationen nachtanken.
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HYUNDAI IONIQ HYBRID + ELEKTRO: ZUKUNFT AUF DREI BEINEN
http://autorevue.at/autowelt/t…o-zukunft-auf-drei-beinen
Zitat
Klare Entscheidung: Ein Auto, drei Antriebssysteme, zwei davon jetzt auf der Stelle: Hybrid- und reiner Elektroantrieb. Plug-In-Hybrid folgt bald.Ein bisschen Markenbürokratie vorab: Der Hyundai Ioniq ist das erste Auto der Welt, das in allen gängigen Antriebsvarianten angeboten wird, außer als Diesel. Von jetzt an als Benzin-Hybrid und als reines Elektroauto und ab kommendem Jahr auch als Plug-In-Hybrid, also zum Nachladen an der Steckdose. Wenn wir dann zur Schwestermarke Kia hinüberblicken (Test Optima Plug-In-Hybrid, S. 50), sehen wir, dass sich die Koreaner am schnellsten breit für die Zukunft aufgestellt haben und bereits lieferfähig sind. Man denke auch an den Hyundai iX35 mit Wasserstoffantrieb, der mit 78.000 Euro in der Preisliste steht und wahrscheinlich nur deshalb nicht oft gekauft wird, weil es noch kein richtiges Tankstellennetz dafür gibt. Hyundai Ioniq also.
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Na die ersten 100 Beiträge sind schon mal geschafft
17 Tage später sind es 300 Beiträge im Forum Das ist eine Art Explosion -
Hyundai Ioniq: In vier Jahren autonom unterwegs
http://auto-presse.de/autonews.php?newsid=395319
Zitat
Mit dem Ioniq hat Hyundai Großes vor. Auf der Auto Show in Los Angeles zeigte die koreanische Marke einen Prototypen des jüngst eingeführten Modells, das sich auch im Stadtverkehr autonom bewegen kann....
Ganz fremd ist das Umfeld aber nicht. Denn ausgefeiltes und hochpräzises Kartenmaterial ist die Grundlage für die Orientierungsfähigkeit, mit dem sich meist auch militärische genutzte Flugzeuge oder auch Schiffe in Häfen sicher und ohne Anzuecken bewegen können. Die Laser-Sensorik gibt Auskunft über etwaige Hindernisse, erkennt, ob diese sich bewegen und gibt so dem Zentral-Computer die Möglichkeit, die Fahrtroute entsprechend anzupassen. Oder im Zweifelsfall zu stoppen.
Der Ioniq Autonomous Concept ist nicht als Selbstfahrer zu erkennen. Eher fallen die Symbole für Hybrid- oder elektrische Antriebstechnik auf, die viertürige Schrägheck-Limousine wird gar nicht mehr mit konventionellem Antrieb angeboten. Das LIDAR-System ist im vorderen Stoßfänger integriert und überwacht die Verkehrsfläche vor dem Fahrzeug im Winkel von 130 Grad. Zwei weitere LIDAR-Einheiten detektieren den Fern- und den mittleren Bereich. Ein weiteres Radarsystem ist am Heck positioniert und blickt nach hinten. Zusätzlich liefern drei Stereokameras Daten über Verkehrszeichen, Fahrbahnmarkierungen, Ampelsignale und Fußgänger in direkter Nähe. Das hochauflösende Kartenmaterial informiert unter anderem über Fahrbahnbreite, Gefälle oder Steigungen und Kurvenradien.
Ein spezielles, von Hyundai selbst entwickeltes Betriebssystem reduziert dabei den Rechenaufwand und beschleunigt die Entscheidungsfindung des Rechners. Vor allem dieser Baustein soll die Kosten reduzieren und autonom fahrende Autos erschwinglich machen. Große Teile dieser Forschungs- und Entwicklungsarbeit wurden im nördlich von Los Angeles gelegenen Silicon Valley geleistet. Dort stehen die Wiegen von Microsoft, Apple, Google und allen anderen namhaften IT-Unternehmen. Mittlerweile haben sich dort auch fast alle Automobilhersteller angesiedelt, um vom kreativen Potenzial der findigen Programmierer zu profitieren.
Getestet werden die selbstfahrenden Hyundai-Autos jedoch im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Namyang in Südkorea. Seit Anfang 2016 hat die koreanische Marke die staatliche Erlaubnis, ihre autonomen Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen in der Stadt zu erproben. Mit einem Serienstart sei jedoch nicht vor 2020 zu rechnen, heißt es in Los Angeles.
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