Sind nicht die meisten Kilometer aber eine soooo schöne Zahl, da konnte ich nicht anders und habe extra dafür angehalten
...und das auch noch bei 1° Außentemperatur
Sind nicht die meisten Kilometer aber eine soooo schöne Zahl, da konnte ich nicht anders und habe extra dafür angehalten
...und das auch noch bei 1° Außentemperatur
Mehr ist die eVB Nummer auch nicht.
Unter dieser Nummer ist der künftige Versicherungsnehmer mit seinem Namen und Adresse bei der Zulassungsstelle registriert.
Das gehört jetzt nur bedingt hier her:
Ein Kunde von mir ist in einen anderen Zulassungsbezirk umgezogen und wollte seine beiden Fahrzeuge ummelden. Er erhielt dafür von mir zwei eVB's. Bei der Zulassung sagte man ihm, dass die nicht mehr verwendet werden können, da sie nach 14 Tagen abgelaufen wären.
Mein Kunde rief mich an und teilte mir das so mit.
Richtig ist: die eVB's haben eine Gültigkeit von Rund 1 Jahr und das steht auch so drin. Leider hatte das mein Kunde nicht lesen können, denn ich sandte sie ihm per SMS auf sein Handy.
Soviel zu dem qualifizierten Personal auf den Zulassungsstellen....
Ich werde meine Inspektionen in meiner Werkstatt des Vertrauens machen lassen. Dort habe ich bisher auch immer meine KIA machen lassen. Die Fahrt zum Händler spare ich mir. Ist mir zu aufwändig und meine Werkstatt macht die Inspektionen eh nach Herstellervorgaben und das sehr korrekt.
Woher bekommt ihr denn die Daten der Frachter, wo die sind, wann sie ankommen und vor allem ob das bestellte Auto
auch schon dabei ist...?
Polizei, Staatsanwaltschaft und der von der Staatsanwaltschaft beauftragte Gutachter nahmen die Aufnahme gerne entgegen. Ich vermute das würde bei einer Dashcamaufnahme erst mal ähnlich ablaufen.
Das hatte ich auch schon bestätigt. In meinen beiden Fällen war es die Polizei.
Da wünsche ich euren Frachtern immer mindestens eine handbreit Wasser unterm Kiel.
Da ich als Generalagent einer großen Deutschen Versicherung sehr viel mit dem Auto unterwegs bin, benütze ich auch eine Dash Cam und würde darauf nie mehr verzichten wollen. Was ich tagtäglich an Schadenkonstruktionen erlebe, bestätigt mich in meinem Verhalten.
Auch hatte ich bereits zwei Unfälle auf der Autobahn so dokumentieren können und diese der Polizei zur Verfügung gestellt. Die waren froh, dass es darüber einen Clip gab. Auch habe ich mich bei uns in der Schaden erkundigt, wie das bei der Abwicklung gehandhabt würde. Darauf meinte der SB, sie würden, wenn sich die Unschuld des eigenen VN oder Schuld des Gegners herausstellt, entsprechend regulieren oder ablehnen.
Wie war es denn früher oder sogar jetzt noch? Da werden nach dem Unfall haufenweise Fotos gemacht. Darauf sind auch andere Personen und/oder Fahrzeuge abgebildet und keiner hat wegen Datenschutz irgendwas gesagt.
Vorerst sollte man aber immer angeben, dass die Dash Cam nicht permanent läuft und wenn ein Unfall aufgenommen wird, dann auch nur diese Sequenz abspeichern und einreichen. Man kann ja sagen, dass man die Cam erst dazu eingeschaltet hat.
Ich verwende die Daten jedenfalls nie für private oder öffentliche Zwecke sondern ausschließlich wenn etwas passiert ist das mich tangiert. Ich würde schlimmstenfalls auch eine Strafe in Kauf nehmen, nur um zu beweisen, dass mein Kontrahent lügt. Vor allem würde ich es nur dann verwenden, wenn der Unfallgegner falsche Angaben macht, lügt oder sonstwas. Nur dann.
Also ich habe mich nach intensiver Recherche für einen Plug In Hybrid entschieden. Ausschlaggbend war das mögliche Fahrverbot für Dieselfahrzeuge in München und Augsburg. Ein Fahrzeugwechsel stand eh an und so hatte ich zwei Modelle in die engere Auswahl genommen: Hyundai IONIQ Plug In Hybrid oder Kia Niro Plug In Hybrid. Letztendlich habe ich mich kurzfristig für den IONIQ entschieden. Hauptsächlich weil er in einigen Punkten besser war und ich ihn praktisch sofort "mitnehmen" konnte.
Ich fahre von Mo - Do 80km in's Büro, zu Kunden und wieder zurück nach Hause. So komme ich pro Monat knapp auf 3000 Kilometer. Aufladen kann ich ihn zuhause in der Garage mit normalem Ladekabel/Schukosteckdose. Sollte es erforderlich sein, kann ich ca.100m vom Büro entfernt, im Parkhaus der Stadtwerke Dachau kostenlos den Akku aufladen. So gesehen habe ich keine Probleme.
Auf der Autobahn fahre ich im HEV Modus mit Tempomat 110km/h. In den Städten fahre ich meist rein elektrisch. Im Sportmodus und den Wippschalter bin ich noch nie gefahren. Wenn ich mal schnell überholen will, drücke ich das Gaspedal runter zum "Kickdown". Dann beschleunigt das Auto rapide.
Ich bin jedenfalls durch und durch zufrieden mit meinem neuen Auto. (Vorher fuhr ich für etwa 20 Jahre nur KIA und war auch immer sehr zufrieden)
Wenn ich z.B. mein Auto im Urlaub für 14 Tage in die Garage stelle. Muss ich da Batterietechnisch etwas beachten?
Soll ich vielleicht das normale Ladekabel für die Steckdose anbringen. Macht das was aus, wenn der Akkublock voll ist?