Beiträge von Unchained

    Beim vorwärts einparken sind die Parksensoren zunächst nicht aktiv. Entweder nach Einlegen des Rückwärtsganges automatisch oder durch den Knopf in der Mittelkonsole manuell jederzeit. Wurde hier im Forum schon mehrfach thematisiert.

    Danke für den Hinweis. Dann ist es mir bisher nie aufgefallen, dass die Funktion vorne erst gegeben ist, nachdem man vorher im Rückwärtsgang war.
    War der Meinung der PDC Knopf wäre aktiviert, werde auch hier drauf achten.

    Mir fiel neulich auf, dass die PDC vorne manchmal scheinbar nicht anspricht.
    Zuerst dachte ich evtl.steh ich zu weit weg, wenn ich allerdings in meiner Garage parke, erkennt das System das vor dem Auto geparkte Fahrrad schon aus einem halben Meter.


    Diese Wand scheint allerdings für die PDC unsichtbar zu sein, keine Geräusch und keine Reaktion im Display. Konnte ich reproduzieren.
    Kennt das Phänomen noch jemand ?


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    Meiner ist hinten rum jetzt auch angeschwärzt.
    Aufgezogen wurde eine LLumar Ceramic Black mit folgenden Daten:


    Strahlungsdurchlässigkeit 21%
    Strahlungsreflexion 06%
    Strahlungsabsorbtion 74%
    Lichtdurchlässigkeit 05%
    Tönungsgrad 95%
    Lichtreflexion 8%
    UV-Durchlässigkeit 1%
    Wärmerückweisung 61%



    Ich find's geil, da man von außen nicht mehr in's Auto sehen kann. Rollo im Kofferraum bleibt ab jetzt in Stellung "offen"


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    Heute war es soweit, die erste Betankung stand an.
    Wollte eigentlich gerne die Tausend Kilometer knacken, geht aber in der Stadt bei meinen Strecken wahrscheinlich nur schwer machbar, zumal ich immer ein wenig schneller als die zulässige Geschwindigkeit fahre. Meistens 10 - 15 Km/h drüber.


    Von den 969 gefahrenen Kilometern waren ca. 75 Km Landstraße, der Rest Stadt.
    Beim Fahrmodus attestierte der BC 86% Eco und 14% Normal, Dynamisch 0%(was immer damit gemeint ist)


    Der BC hat genau wie Spritmonitor 4,3 Liter Verbrauch errechnet.

    Hab folgendes dazu in Erfahrung bringen können:


    "Der Elektromotor befindet sich zwischen dem Verbrennungsmotor und dem Doppelkupplungsgetriebe.
    Dabei handelt es sich um einen Permanentmagnet-Synchronmotor, der von einem 3-Phasen –Magnetfeld angetrieben wird.
    Die Leistungselektronik wandelt die 240-V Gleichspannung in eine 3-Phasen-Wechselspannung um.
    Diese 3 Phasen bauen im Elektromotor ein elektromagnetisches 3-Phasen-Magnetfeld auf.
    Der Motor ist an einen speziellen Niedertemperatur-Kühlwasserkreislauf angeschlossen."


    Je nach Fahrbedingungen und Betriebsmodus nimmt der Elektromotor unterschiedliche Aufgaben wahr.
    Wird das Fahrzeug vom Verbrennungsmotor angetrieben, wirdder Elektromotor/generator vom Hybridsystem auf Generatorbetrieb umgeschaltet.
    Die in dieser Betriebsart erzeugte elektrische Energie wird über Spannungswandler dazu genutzt, die Hochvoltbatterie (240 V) und die 12-V-Bordnetzbatterie zu laden.


    Wird das Fahrzeug gebremst, versorgt der Elektromotor mithilfe des Rekuperationsvorgangs die Hochvoltbatterie mit elektrischem Strom, so dass ein Teil der überschüssigen kinetischen Energie in Form von elektrischer Energie rückgewonnen und neu genutzt wird.


    Das Bremspedal weist einen Pedalwegsensor auf. Erkennt dieser, dass das Fahrzeug leicht abgebremst wird, schaltet das Hybridsystem den Elektromotor um, so dass er als Generator fungiert und die Hochvoltbatterie lädt. Energie, die von konventionellen Hydraulikbremsen lediglich als Wärme emittiert wird, kann so in der Hochvoltbatterie gespeichert werden und dient anschließend als Antriebsenergie für das Fahrzeug.


    Beim regenerativen Bremsen wird mindestens die Energiemenge umgewandelt, die das 12-V Bordsystem zum Betrieb benötigt.
    Während dieses Vorgangs ist der Verbrennungsmotor ausgeschaltet.


    Der Elektromotor setzt so das Konzept eines Start-Stopp-Systems für ein Hybridfahrzeug um.
    Sobald das Fahrzeug elektrisch betrieben wird, wechselt der Elektromotor wieder vom Generator- zum Elektromotorbetrieb zurück.