Hallo Florian FloSto,
ganz kurz gestutzt. Vorn zusätzliche Ladeklappe beim BEV? Aber durch fehlendes Kennzeichen vorn und #6 draufgekommen. Du hast Dir auto.JPG ausgeliehen. Schlingel!
Grüße Steffen
Hallo Florian FloSto,
ganz kurz gestutzt. Vorn zusätzliche Ladeklappe beim BEV? Aber durch fehlendes Kennzeichen vorn und #6 draufgekommen. Du hast Dir auto.JPG ausgeliehen. Schlingel!
Grüße Steffen
Frisch aus dem Werkzeugkasten „Fakenews Selbstbasteln“: Unvollständig Zitieren!
Der Satz in der Quelle lautete weiter: „…der Rest sind Schmorschäden durch Kurzschluss.“
Grüße Steffen
Hallo,
bei YuoTube gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=pe8Rh3-n3zM
Firmware update for Hyundai IONIQ Hybrid Head Unit 96160-G2050-PGB (US)
Das Ganze ist etwas verwirrend. Vor Facelift. Erst am Schluss sieht man, dass er in einem Rechtslenker sitzt. Rechtslenker und US?
Wenn man unter dem Video auf MEHR ANSEHEN klickt, wird ein Link sichtbar. Bitte nur wenn im Besitz eines ausgeglichenem starkem Nervenkostüms draufklicken. Mir kommt jetzt noch die Galle hoch, wenn ich sehe, was bei anderen möglich ist, nur nicht bei uns…
WARNUNG! Der Inhalt dieser Seite (Link unten) kann auf Leser aus der "Service Wüste Deutschland" verstörend wirken!
https://update.hyundai.com/US/EN/updateNoticeList
Grüße Steffen
Hallo Torsten TorstenW,
danke für den „Übertanken“ Gedanken! War bei mir bisher noch nicht so richtig im „Mischer“ angekommen. Meine Historie dazu: Privat in einen Ford Escord 1.2 nur 15 € weise getankt (außer Urlaubsfahrt). Weil ich den Eindruck hatte, dass er vollgetankt überhaupt nicht aus der Hüfte kam. Beim KIA Rio 1.5 LS als „Gewohnheitstier“ so beibehalten. Dienstlich ständig mit dem Dieselschaum gekämpft, bis es teilweise sogar überlief. Daher stammt eventuell auch der Hang zu diesem blöden nochmal „Nachdrücken“. Bei meinem vFL HEV Trend schwankte ich lange zwischen 20 € und Volltanken mit Nachdrücken. Jetzt beim FL HEV Style habe ich erst zweimal an derselben Zapfsäule ohne Nachtdrücken vollgetankt. Im Nachhinein betrachtet: Durch Deinen Beitrag ist mir erst klar geworden, dass ich intuitiv (aus Versehen), jetzt alles richtig gemacht habe. Ohne genaues Wissen um die Zusammenhänge als „Blindes Huhn ein Korn gefunden“. Ich werde es nun dank Dir wissentlich so weiter beibehalten. Und werde, sogar auf die Gefahr hin schräge Blicke zu ernten, auf eventuelles erst Freiwerden derselben Zapfpistole warten.
Grüße Steffen
Hallo @ Kami0612,
...um sich Bremswiderstände zu sparen, wenn der Akku voll ist.
der IONIQ erledigt das, in dem er den Verbrenner ohne Einspritzung eingekuppelt als Motorbremse schieben lässt. Eventuell dreht der IONIQ auch an den Ventilsteuerzeiten, sodass er wie ein Kompressor prasselt.
Wenn die IONIQ-Macher hier ordentlich mitlesen, könnte man Vorschläge machen: Wenn die Batterie sowieso übervoll ist könnte ja der Elektro Traktionsmotor so geschaltet werden, dass er mit Energie aus der Traktionsbatterie ein Drehmoment entgegengesetzt zur Vorwärtsrichtung aufbaut. Er also mit dem Elektromotor bremst. Weil die Stator Wicklungen kaltwassergekühlt sind, würde er das eventuell dauerhaft aushalten. Bei unserem STILL-Stapler hat das wunderbar geklappt. Dieselelektrisch, Bremsstufen von 1…5 einstellbar. Das hat so gut funktioniert, dass sogar der Monteur nach der Inspektion und TÜV abschließend bemerkte: „Wir müssen nächste Woche mal herausfinden, warum der aus voller Fahrt beim Gaswegnehmen immer den Motor so „hochsaugt“, dass es jault.“ Der Witz war: Ich hatte tags zuvor den Bremsstufen-Einstellungs-Drehknopf beim Putzen auf Stufe 5 verdreht. In Stufe 1 rollte er beim Gaswegnehmen wie in einem Leerlauf aus. Wir fuhren immer in Stufe 3., in der er sich normal, wie mit einem e-Pedal verhielt. In der unangenehmen Stufe 5 hätte die Stirn schonmal mit der Frontscheibe Bekanntschaft machen können, wenn man nach einer schnell durchfahrenen Bodenwelle schnipsend vom Gaspedal abgerutscht wäre. Das Motorgeräusch wurde gewöhnungsbedürftig von Stufe zu Stufe komischer Weise nach dem Gaswegnehmen noch lauter. Der Stapler hatte einen Dieselmotor, welcher einen Generator antrieb. Der Generator lud keine Traktionsbatterie, sondern „lieferte“ seine Energie direkt an den Fahrmotor. Wenn man nun bei schneller Fahrt das Gas wegnahm, tourte der Motor nicht ab, wie bei anderen Fahrzeugen, sondern musste jetzt drehzahlerhöhend die Bremsenergie aufbringen. Ein Vorteil war, dass man nicht zu bremsen brauchte. Demzufolge an einer Ladestelle mit leichtem Gefälle während des Hebens bzw. Senkens kein unbeabsichtigtes Wegrollen befürchtet werden musste. Eine Gefahr war aber, dass man auch an starken Steigungen bzw. Gefälle bei laufendem Motor einfach Aussteigen konnte, ohne irgendeine Vorkehrung gegen Wegrollen vorzunehmen. Der stand, wo er stand. Er bewegte sich nur in Zeitlupe millimeterweise bergab. Man wurde leichtsinnig. Aber der Motor hätte nicht ausgehen dürfen (ca. 4 t).
Sorry wenn OT und TMI.
Grüße Steffen
Hallo Heribert @ Bertus,
ich wollte nur damit ausdrücken, dass jeder in der Glaubensfrage E10 auf seinem Standpunkt beharren darf. Tanken was er möchte. Sich nicht zu beeinflussen lassen braucht. Diese Artikel aber nur dem E-Kommerz dienen. Wobei, wenn man immer wieder dorthin klickt, immer mehr ähnliche Meldungen aufpoppen. Und man sich in die Gefahr begibt, in einer Blase gefangen zu werden. Du wirst sicher deswegen nicht gleich ein militanter E10 Verfechter werden.
Grüße Steffen
Hallo Heribert @ Bertus,
abgesehen von der ganzen schon obszönen Klimaretterei, mit der dann auch so nebenbei mit „Bio“ Kraftstoff noch der Klimakompensator Urwald totgemacht wird, bleibt es dabei: Der HEV ist eine aussterbende Art. Man muss es sich wie in einem Action Film vorstellen. Der HEV steht im Spagat mit je einem Fuß auf einem BEV und einem Diesel, welche sich in voller Fahrt langsam voneinander entfernen. Und dann kommt eine Säule. Der Lichtmast symbolisiert den „Leuchtturm“ auf den alle als Wette auf in Zukunft fallende Batteriepreise hoffen. Auf dieser Wette fußen ja die ganzen fetten Plattformprojekte von Monster E-SUV, denen Effizienz am Gesäß vorbei geht.
Ich habe meinen vFL HEV Trend leichtsinniger Weise verkauft. Den hätte ich „einmotten“ sollen. Mein Sohn hätte ihn in dreißig Jahren für eine Million Bitcoins als absoluten Klassiker an ein Museum verkaufen können. Denn das wird nicht wiederkommen. Dieses Zwielicht zwischen einer untergehenden und einer emporsteigenden Welt.
Der FL HEV hat nichts mehr mit Energiesparen am Hut. Partikelfilter, Breitreifen und Motorsteuerung (Warmfahren im Sommer) haben ihr Werk vollbracht. Es ist eben nur noch ein geiles Auto. Einfach Klasse gemacht. Es ist und bleibt ein Traum damit zu fahren.
Grüße Steffen
Hallo,
sich verrückt machen lassen, ist ja auch nicht der Sinn solcher Machenschaften. Sondern Du solltest nur draufklicken und hättest die ganze Werbung am Rande sehen können. Möglichst noch vor Neugier und Ungeduld aus Versehen bestätigt, dass sie Dich mit irgendwelchen Push-Benachrichtigungen bombardieren dürfen. An allem verdient jemand. Aber weil Du ein gutes Herz hast, sagst Du Dir. Vielleicht kann derjenige nur so seine Rechnungen bezahlen.
Grüße Steffen
Hallo Heribert Bertus,
um ohne großen Aufwand am meisten „Gewicht“ zu sparen, kann ja jeder PHEV-Fahrer so viel oder wenig tanken, wie er es für richtig hält. Wenn man den von Hybride ins Spiel gebrachten Marketing Gedanken aufgreift, wird klar, dass ein PHEV mit einem mickrigen 20 l-Tank unverkäuflich wäre. Wir beide HEVer zerren von verschiedenen Seiten am Fell des PHEVers. Die PHEVer als verschworenes Völkchen ignorieren bis zu einem bestimmten Maß sowieso die Gesamtmasse. Weil das Herumtragen des „Rucksackes“ vernachlässigt werden kann, wenn es sonst (Fahrprofil, insbesondere die Heimlademöglichkeit usw.) passt. Im Wohlfühlbereich profitieren alle BEV, PHEV und HEV davon, dass oft ein nicht geringer Teil, der in die Beschleunigung der Fahrzeugmasse investierten Energie durch Rekuperation wieder in die jeweiligen Traktionsbatterien zurückgeholt werden kann.
Frieden mit allen Usern
Grüße Steffen