Beiträge von Ufo01

    Hallo,


    ich hatte alles fix und fertig auf dem Stick. Aber doch im letzten Moment kalte Füße bekommen. Durch YouTube geistert der Begriff: das Radio „bricken“. Entweder einen Backstein in das Display werfen. Oder der eMMC-Speicher sieht in einem Diagnose Programm nach einem Update Versuch so aus. In beiden Fällen bleibt das Navi schwarz. Ich habe mir doch einen Termin in der Werkstatt geben lassen. Unter dem Vorwand den Gutschein 1 des Sicherheits-Checks-Heftes einzulösen. Mit nachdrücklicher Bitte, die neueste Software Version aufzuspielen. Bis zum 16.12.2020 halt ich es dann doch aus. Jahresdurchsicht wäre erst im Juni 2021. Hat jemand von Euch Erfahrung, ob man den Durchführenden (eventuell den Lehrling mit: „Ach, da ist nicht viel dazu!“ in die Spur geschickt) noch mal briefen kann. Denn einen I10…30 würden die ans Ladegerät hängen. Aber ob die überhaupt wissen: ohne „grünes Auto“ wird’s nach kurzer Zeit finster. Aber mit springt in der Halle dann später der Motor an. Wenn der den wegen den Abgasen ausmacht „brickts“ dann. Mir wärs am liebsten, die würden mir ihren Stick geben und ich setze mich im Freien ins Auto.


    Grüße Steffen

    Hallo,


    Also ich habe mir meinen Schlüssel dahingehend mal angesehen. Also extra für Euch aus der Schlüsseltasche herausgeholt. Mit dem Ergebnis: Das ist tatsächlich eine Fehlkonstruktion. Der Schlüsselbart hatte sich bei meinem auch schon 1 mm Richtung Freiheit bewegt. Obwohl die Öse in der Tasche keiner Zugbelastung ausgesetzt ist. Der Fehler ist: Die Entriegelungstaste, welche man drücken muss, um den mechanischen Schlüssel herausziehen zu können, ragt aus dem Gehäuse ca. 1 mm heraus. Jeglicher unbeabsichtigte Stoß oder Druck darauf löst sofort den Bart, besonders, wenn er am Karabinerhaken hängt. Klar er muss erhaben sein, damit man ihn bequem zum Rausziehen des Bartes drücken kann. Und er so schön verchromt und poliert ist. Aber wer will das. Der Knopf müsste versenkt sein wie eine Resetbohrung an elektronischen Geräten. Der Druckknopf ist genau so sinnlos, wie die Kofferaumöffnungstaste auf der Fernbedienung. Beide konterkarieren das Smart-Key-System. Wenn ich die Kofferraumkappe mit der Fernbedienung entriegele, muss ich sie trotzdem noch mit der Hand hochheben. Dafür hole ich nicht extra die Fernbedienung heraus. Da kann ich auch gleich selbst die Taste an der Heckklappe drücken. Der Bartlösedrücker wird nur in seltenen absoluten Notfällen gedrückt. Oder man möchte sich einfach mal die schöne kurvige Nut auf dem mechanischen Schlüssel ansehen. Das müsste dann aber mit jedem Kugelschreiber zu schaffen sein.


    Herzliche Grüße und Frieden mit allen Forumskameraden

    Steffen

    Hallo Boris borisazar,


    ich hoffe für Dich, dass Du die Sache baldigst bereinigen können wirst. Aber bis dahin wird ein unehrlicher Finder mutmaßen, dass das Auto vom Fundort des Teils nicht sehr weit entfernt sein kann. Denn sein Eigentümer muss ja noch bis in Nähe gefahren sein, bevor ihm das Malheur passiert ist. Es sei denn Du parkst und pendelst und hast es erst nach einer eventuellen S-Bahnfahrt in der Nähe der Arbeitsstelle verloren. Im ersteren wahrscheinlichsten Fall ist es blöd, dass man nur herumfahren muss, und wenn man einen HYUNDAI sieht, auf den Knopf drücken braucht, um zu sehen, ob es blinkt. Den bei dem blinkt, kann man dann auch wegfahren. Ich hoffe wieder für Dich, dass er in Deiner Garage steht und Du das Teil nur auf der Hundegassirunde verloren hast.

    Hier taucht sehr oft das Wort Schlüsselbund auf. Oh! Ich provoziere schon wieder! Meine Meinung: Ein großer Schlüsselbund, auch wenn er große Macht symbolisieren soll (Der Vater einer Klassenkameradin meines Sohnes legte während der Elternversammlungen den gigantischen Schlüsselbund seiner Videothekenkette mit mehreren Panzerschrankschlüsseln vor sich auf den Tisch.), ist im Grunde ein Zeichen von bitterster Armut. Als ich noch in Arbeit stand hatte ich je einen Wohnungs-, Briefkasten- und Firmenschließkreisschlüssel. Also drei Stück. Ab wieviel Schlüssel ist es ein Bund? Der Autoschlüssel mit Schlüsseltasche (damals noch richtig mechanisches Schloss, aber wenigsten Zentralverriegelung) steckte immer in der linken Brusttasche des oberen Kleidungsstückes je nach Wetter. Die vielen Hausbesitzer hier im Forum (Hut ab vor deren Lebensleistung bzw. Mut) werden ja in eine anständige Schließanlage investiert haben. Und hätten bei einem Türschlitzbriefkasten wirklich nur einen am Flatterhalsband.

    Wenn uns unser schöner IONIQ schon den Vorteil des Smart-Key-Systems bietet, müssen wir das auch annehmen. Uns von dem Gedanken trennen, dass ein Autoschlüssel ein Gegenstand ist, den man zur Benutzung in die Hand nehmen und der an einem Schlüsselbund hängen muss. Er muss mit dabei sein. Wie ist egal. Man muss ihn nicht hervorkramen, um ihn zu gebrauchen. Mein Schlaufon hole ich schon ewig nur wegen eines schnöden Anrufs nicht mehr herraus. Das erledigt meine Armbanduhr. Aber es ist gut zu wissen, dass man es für eventuelle Recherchen mithat. Genau so verhält es sich mit keyless. Man brauchte eigentlich nur den Transponder irgendwo am Körper in der Kleidung versteckt, am besten eingenäht. Aber das seltene Mal, wenn das Auto tot ist, muss man wohl oder übel den Metallschlüssel aus den dicksten Winterklamotten heraus pellen.


    Grüße Steffen

    Hallo Boris borisazar,


    willkommen im Forum und hoffentlich später noch viel Freude an Deinem IONIQ. Auch ohne Signatur sehe ich bei Dir eine Zentralverriegelung mit Smart-Key-System inkl. Start-/Stopp-Knopf (abhängig von der Ausstattungsvariante ab Style). Ich kann mich wenigstens ein ganz klein wenig in Deine Lage versetzen. Vor einiger Zeit. Ich kam zum Auto. Drückte auf die schwarze Türgrifftaste und nichts passierte. Auto tot. In Gedanken ging ich schon die hier im Forum beschriebenen Schritte durch, zum Tür öffnen, um an die Batterie Reset Taste heran zu kommen. Ich erinnerte mich dunkel, dass man schon um die Abdeckung des mechanischen Türschlosses zu entfernen, am besten mit dem mechanischen Schlüssel nach Ziehen am Türgriff gegen die Verriegelung im unteren Teil der Abdeckung drückt. Bei der Suche nach dem Autoschlüssel in meiner linken Brusttasche kam dann aber der Griff ins Leere. Damals konnte ich mein Problem lösen, indem ich nochmal zurück in die Wohnung ging, um den vergessenen Autoschlüssel zu holen. Bei Dir sieht es aber etwas düsterer aus. Um nicht zu sagen bizarr. Mit Verlaub, bizarr weil es nicht das erste Mal war, dass Du den elektronischen Teil des Schlüssels verloren hast und nicht im Besitz des Zweitschlüssels bist. Aber das ist dann schon eine andere Geschichte bzw. Deine Privatsphäre.

    Mein Verhältnis zum Keyless-System begann damit, dass ich, weil die Weintrauben zu hoch hingen, über keyless lästerte: „Was der Bauer nicht kennt, braucht er nicht.“ als ich beim Trend noch keins hatte. Inzwischen glaube ich, dass es nur erfunden wurde, weil bei den A**s zentnerschwere Schlüsselbunde am Zündschloss baumelten. Wenn es dann brach, gings ohne Lenkhilfe und eventuell damals dadurch nicht funktionierende Gurtstraffer und Airbags ins Leichenschauhaus.

    Jetzt möchte ich es nicht mehr missen. Zweitschlüssel in Blechdose in der Schrankwand. Der Aktive, seit Fahrzeugübernahme in der Goodie-Schlüsseltasche vom Händler, wartet in zwei unterschiedlich großen, den größeren über den kleineren gestülpt, stählernen Hundenäpfen auf die Abfahrt. Nur der Werkstattmitarbeiter, der später die Ganzjahresreifen montierte, hat ihn, warum auch immer, mal ans Tageslicht gezerrt. Nur um zu sehen welcher zwischen den vielen I10...20...30 (N) auf dem Hof blinkt. Man muss als bei HYUNDAI Angestellter nicht wissen, wie ein IONIQ aussieht.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Stahl Öse dazu verleitet mit Schlüsselringen andere Schlüssel anzubringen und dazu noch an einem Karabinerhaken außerhalb herumbammeln zu lassen. Eventuell mit obigem Ergebnis. Die Autoschlüsseltasche mit Inhalt gehört in die linke Hemdbrusttasche möglichst verschließbar oder wie bei mir immer mit Reißverschluss. Alles andere ist und bleibt: „Automobiler Unfug!“ Die farbigen Schlüsselhüllen machen es auch nicht besser. Diese sollen das „Gehäuse“ vor Beschädigungen durch andere Schlüssel schützen. Aber am Autoschlüssel haben eben keine anderen etwas zu suchen. Meine Meinung.

    Durch die konsequente Nutzung des Keyless-Systems wird, so verrückt es klingen mag, die Sicherheit erhöht. Beim Abschließen stehe direkt am Auto. Drücke auf die schwarze Türgrifftaste und beobachte, wie die Türschlosstaste der gegenüberliegenden Tür in die Stellung „verriegelt“ umspringt und die Blinker aufleuchten. Wenn ich noch etwas aus dem Kofferraum mitnehmen muss, drücke ich sofort nach Aussteigen und Schließen der Fahrertür die schwarze Türgrifftaste. Öffne die Kofferraumklappe und kann dann mit einem Blick durch den Fahrgastraum sehen, dass alle vier Türschlosstasten in der Stellung „verriegelt“ stehen. Nach dem abschließenden Zufallen lassen der Kofferraumklappe blinkts wieder. Keine Möglichkeit unbemerkt das Signal zu unterdrücken, wie beim mit der Funkfernbedienung über die Schulter piepsen, ohne sich umzusehen. Um das offen gebliebene Auto später auszurauben. Und ein Schlüsselkommunikations-Verlängerer müsste mit seinem Schleppi oder inzwischen fettem Tablet in Sichtweite so 2…3 m neben dem Auto auffällig herumstehen oder im Nebenauto sitzen. Die sehe ich mir meistens genau an oder filme sie sogar versteckt aus Versehen. Beziehungsweise parke ich sowieso immer etwas abseits und da müssten diese Mitbürger mir ja extra hinterher gelatscht oder gefahren kommen.


    Grüße Steffen

    Hallo,

    Bei uns im Haushalt werden nur bei längerer Abwesenheit alle Elektrogeräte vom Netz genommen...

    genau das habe ich vor 32 Jahren (eingegrenzt: weil Hochzeitsreise nach Budapest) nur ein einziges Mal getan und nie wieder. Wohnungstür schon ran gezogen, nochmal rein und in geistiger Umnachtung Sicherungen rausgedreht. Nach Rückkehr: Kühlschrank des Grauens. Ausgemistet und mehrere Stunden geschruppt.


    Grüße Steffen

    Hallo,


    vielleicht haben sich nur ein Softwareingenieur und HYUNDAI im Streit getrennt und dessen Altersversorgung ist noch nicht auf seinem Überseekonto eingegangen.


    Grüße Steffen

    Hallo,


    für mich war nur interessant, dass er eine Feuerlöschanlage an Bord hat. Gefühlt brennt es bei jedem Unfall, der so schwer war, dass er es in die Medien geschafft hat. Kann an den Medien liegen. Gabs schon immer, aber jetzt erfährt man es dauernd. Feuer, Feuer, Feuer. Die zweite Bedeutung des Wortes Medien: Wir haben das brennbare Zeug, die Kälteflüssigkeit im Bugbereich an Bord. Allerdings ohne Feuerlöschanlage. Kennt jemand von Euch eventuell einen Nachrüstsatz?


    Grüße Steffen

    Hallo Phil @Backerbse,


    Glückwunsch zu Deinem IONIQ FL BEV…, willkommen im Forum.
    Ich hatte gestern (Freitag, 09.10.20) bei meinem IONIQ FL HEV Style das gleiche Problem. Allerdings führte eventuell eine Serie eigener Fehler dazu. Ich habe als Urlaubsvertretung in der Wohnung meines Sohnes beim Füttern der Fische und Rennmäuse über Headset mit meiner Frau geschwatzt. Während der Gesprächsbeendigungsfloskeln wurde im Aufzug die Verbindung unterbrochen. Im Auto angekommen nur die Stöpsel aus den Ohren gezogen. Während der Heimfahrt mal interessehalber auf die grüne Telefontaste am Lenkrad gedrückt und das Chaos nahm seinen Lauf. Ich wollte eigentlich nur sehen, ob sich das Telefon mit dem Auto verbunden hat. Aber es ist sofort die gerade anzeigte ausgewählte Rufnummer des neuen Schlaufons meiner Frau, mit dem sie noch etwas auf Kriegsfuß steht, gerufen worden. Sie ging ran, aber hörte mich nicht. Sie rief mich daraufhin vom Festnetz an, was ich alles mithören konnte. Dann fing das Auto an zu Makeln. Ich wurde aufgefordert, die eine Leitung zu halten und das andere Gespräch anzunehmen. Ich hörte weiterhin nur meine Frau, aber sie mich nicht. Sie hat dann aufgegeben und aufgelegt. Ich habe dann auf einen Kaufhallenparkplatz gehalten. Dort habe ich dann festgestellt, dass das Headset noch im Handy eingestöpselt war. Auch entdeckte ich auf dem Display meines TomTom GO 6200 unten rechts ein rotes Telefonsymbol, welches neu nach einem Gerätesoftwareupdate ist. Die Quatschliese hatte ich testweise wegen der plötzlich fehlenden Radarwarnungen im Autonavi mit eingeschaltet. Mit meiner Armbanduhr Samsung Gear S3 gab es nie Probleme. Das Auto übernimmt automatisch ein laufendes Gespräch nach Einsteigen und Einschalten. Was es nun war, weiß immer noch nicht. Zusatznavi ausgeschalten, Auto neu gestartet und Frau nochmal angerufen. War wieder alles normal.


    Grüße Steffen