Beiträge von Ufo01

    Hallo in die Runde,


    nochmal zu @EE-Junkie in #32.
    Die Massentierhaltung und hierbei insbesondere die industrielle Milchproduktion stößt tonnenweise das Treibhausgas Methan aus. Die Bauern hier werden von Playern im Hintergrund mit finanziellen Hebeln ständig unter Druck gehalten. Die paar Euro-Cents von moderaten Milchpreiserhöhungen im Supermarkt kommen nie bei ihnen an. Sie werden, um bestehen zu können, gezwungen stetig zu wachsen. Mit der daraus resultierenden Überproduktion wird Afrika mit Schiffsladungen von Milchpulver zugeschissen. Glaube sogar mit EU- -> Steuermitteln wird der dort spottbillige Preis des Pulvers gestützt und die ansässige Milchwirtschaft platt gemacht. Die dortigen Milch-Bauern kommen nach Aufgabe ihres Hofes und nachfolgendem Vegetieren im Slum der nächstgelegenen Großstadt dann zu uns. Sie wiederholen einfach mit Bauernschläue das, was einige unserer gemeinsamen Vorfahren schon mal vor ca. 40.000 Jahren gemacht haben. Sie begeben sich auf den Weg in das Gebiet des heutigen Europas. Eine Familienwiederzusammenführung von Verwandten nach so langer Zeit des räumlichen getrennt Lebens läuft aber, wie sich jeder denken kann, leider nicht immer ganz reibungslos ab.


    Faire bon voyage
    Steffen


    PS: Die Überfahrt findet einigermaßen ökologisch statt. Zwei Reiseabschnitte auf Passagierschiffen unterbrochen vom lebensgefährlichen Teil des Aussetzens auf hoher See in Schlauchboote. Die vielleicht 5 Liter Benzin je Außenborder sind nur zur eventuellen Ausrichtung bei Wellengang. Es wird eigentlich nur antriebslos auf das zweite Schiff der Seenotrettungsorganisation gewartet. Übrigens wird oft das abenteuerliche Umsteigen von sicher elektrisch angetriebenen effizient fliegenden Flächendrohnen genauestens überwacht. Denen geht aber leider beim Verfolgen des ersten (Schlepper-) Schiffs die Reichweite oder das Interesse aus.
    Der CO2-Fußabdruck der Seeschiffe wird zurzeit noch etwas verharmlost (hohe Passagierzahlen bei geringer Geschwindigkeit). Aber in Wirklichkeit sind es schwimmende Müllverbrennungsanlagen allerdings meist ohne Aschefilter und Entschwefelungsanlagen. Wenn Aussicht besteht, im nächsten Hafen mehr Schwerölschlamm gegen Bezahlung übernehmen zu können, als dann voraussichtlich Platz in den Bunkern sein wird, geht die Dreckpampe eventuell auch schon mal unverbrannt vor dem Einlaufen über Bord. Mein etwas gehässiger Neurervorschlag wäre, das Zeug wenigsten von Verpackungsmaschinen vor dem Verkippen in Folie Pakete einschweißen zu lassen. Da ist bestimmt auch Sand mit drin, damit die Palette dann auch untergeht. Das würde die schöne aus dem Kosmos sichtbare Ölspur verhindern.


    Warnhinweis: Der Beitrag kann Spuren von bösartigem Spott enthalten.

    Hallo,


    dieses Thema hier ist wie geschaffen dafür eine Lanze für den Trend zu brechen. Das „Volle Hütte“-Schwelgen hier berührt mich doch etwas, aber es geht grad so. Fabel von Äsop - Fuchs - hoch hängende Trauben schlecht machen - und so weiter. Jeder nach seinen Bedürfnissen in Verbindung mit seinen Möglichkeiten.


    Unser Werdegang zum IONIQ HEV Trend war das Stolpern über ihn während der Suche nach einem Fahrzeug mit genügender Tiefe der Beifahrersitzhöhe über der Fahrbahn, um meiner Frau das Umsetzen vom Rollstuhl überhaupt zu ermöglichen. Er passte wie Faust aufs Auge. Er war genau die Schnittmenge aus IONIQ-Preisliste am unteren Ende und unserem derzeitigen Budget unter Berücksichtigung einer bescheidenen Lebensführung. Er war im Vergleich zu unseren bisherigen „Autos“ mehr als „Volle Hütte“ in der „Oberklasse“. Hybrid-Technik, Automatik, adaptiver Tempomat, großer breiter Innenraum, überhaupt bulliges Auto. Er war ein Traum für deutlich unter 20k€ mit 10km auf der Uhr und sofort verfügbar.


    Meiner Meinung nach ist unser Trend der Ur-IONIQ, wie er seinen Konstrukteuren damals vorschwebte. Die meisten Spezifikationen, welche ihnen dann von den „Gewinnoptimierern“ in Form der Ausstattungsvarianten Style und Premium ins Pflichtenheft gedrückt wurden, sind ihren anfänglichen Bestrebungen abträglich. Dran gepappt und aufgepfropft.
    Leder -> mehr Masse, halbherziges Xenon für Arme statt Voll-LED mit diesen kapazitiven Energiespeichern auf unkaputtbaren biegsamen Folien in jedem Leuchten Gehäuse rund ums ganze Auto. Man hätte damit werben können: „Nix Lampenkasten Herr Wachtmeister, nach fünfzehn Jahren leuchtet der Blechwürfel im Dunkeln noch zehn Stunden lang, wenn er aus der Schrottpresse kommt.“
    Grottiges Einbau-Navi statt mit TomTom gemeinsam mal ein mitnehmbares aber dann wieder an dafür vorgesehener Stelle ins Armaturenbrett integrierbares Display mit eigener SIM-Karte zu entwickeln.
    Das Gejammer hier im Forum wegen Geräuschen kann ich schon lange nicht mehr hören. Wer flache, breite 17- oder gar 18-Zoller Reifen statt 15er „Ballons“ an ein Auto mit Extremleichtbaukarosserie schraubt, braucht sich nicht zu beschweren, wenn’s dann poltert.
    Der Startknopf verführt zum zu schnellen Durchdrücken durch die Stellungen LOCK, ACC, ON und START. Dabei kommt sicher die Überprüfung der Warnleuchten und Systemmeldungen in der Stellung ON und später das Beobachten des ordnungsgemäßen Hochfahrens des Hybridsystem zu kurz, wenn der Wählhebel von P nach D durchgerissen und dann sofort loszubrettern versucht wird. Nachdem man in der Eile doch nicht darauf gewartet hat, bis alle roten Männel totgemacht worden sind, insbesondere leuchtet meistens die Festellbrenswarnleuchte noch, macht es erst mal: „Uups!“
    Der hier im Forum versteckte Privat- / Sportpilot wird schmunzelnd darüber hinwegsehen, dass nachdem Außenkontrolle und Frontscheibenputzen sowieso gern vergessen werden, auch keine Tankquittung in Papierform zum Abgleich mit den Anzeigen der Instrumente bei den Startvorbereitungen im Cockpit vorliegt.


    Mit freundlich augenzwinkernden Grüßen


    Steffen

    Hallo Jens @Mauze,


    erkläre mir bitte nochmal, wie Du damals die 46,00 Liter reingequetscht haben willst. Wie das praktisch von statten gegangen sein kann. Meiner zum Beispiel soll angeblich zusätzlich zu dem vom Hersteller für seine internen Gelände- und Versandfahrten benötigtem Quantum (bei Übernahme 10km auf der Uhr), noch mit 10l Benzin vom Händler betankt worden sein.


    Zum Thema Überfüllen im Sommer sagt altes Wissen: „nicht gut.“ Bei einfach gestrickten Motorrädern sind damals dann in der Sonne die Tanks übergelaufen. Bei modernen PKW nun wird zusätzlich zur Überschlags-Auslaufdichtheit gewährleistet, dass Benzindämpfe über Aktivkohlespeicher ins Ansaugsystem des Motors geleitet werden. Wenn dann aber mangels Ausdehnungsraum im übervollen Tank dort flüssiges Benzin reingedrückt wird, kommt vielleicht alles durcheinander. Also bestimmt auch heute noch: „nicht gut.“


    Mit freundlichen Grüßen
    Steffen

    Hallo,
    man müsste sich wirklich mal, wenn man lange Weile hätte, in die ganze Bio-Sprit-Idiotie einlesen. Abgesehen von der Urwaldvernichtung, wenn die auf ihren Äckern und vorher bei der Rodung mit ihren Traktoren auch schon mit Bio-Diesel fahren würden. Bei der Weiterverarbeitung, eventuell Erhitzen und Pressen, auch als Energiequelle Bio-Sprit verbrauchen würden, dann möchte ich sehen, ob da überhaupt etwas übrigbleibt. Die werden sich hüten, den Sprit selbst zu verfeuern. Denn den wollen sie ja an die bekloppten Europäer verkaufen.
    E5 ist schon eine Frechheit. Mir an der Tanke, wenn ich Super will, ungefragt noch irgendwas anderes unter zu mischen.
    Grüße Steffen


    PS: Die Bodenlosigkeit geht ja bestimmt bei der Berechnung der Mineralölsteuer über den gesamten getankten Literbetrag weiter. Die 5 oder 10% Ethanol sind aber kein Mineralöl.

    Ich finde "Fuß vom Gas, rauf auf Bremse" irgendwie unkomplizierter. Und entspannter.

    Hallo @Strg-Alt-Entf,
    meinte ja auch nur alternativ zu anderen oben genannten Versionen des Abbremsens aus hoher Geschwindigkeit. Von den Beta-Testern Hyundais ist zu wenig gewürdigt worden, dass es dem Fahrer auch in Sinn kommen könnte bei hoher Geschwindigkeit die Fußbremse zu betätigen und gleichzeitig an der linken Schaltwippe zum Zwecke des Runterschaltens zu ziehen. Ist die Drehzahl zu hoch, wird dies verweigert ansonsten ausgeführt. Aber ich finde das neue Getriebe wird in beiden Fällen gestresst, welches es auf Dauer mit fehlerhaftem Timing quittiert.
    Mit freundlichen Grüßen
    Steffen

    Hallo,


    die Kundendienstmitarbeiter kennen ihr eigenes Produkt nicht. Ihnen entfiel, dass beim HEV kein EV-Modus ausdrücklich eingestellt werden kann.
    Etwas Off Topic, denn die Themen Überschrift lautet ja eigentlich: „Was würdet Ihr am Ioniq verbessern?“ möchte ich mal einwerfen, dass man auch einiges auslassen könnte. Interna wie Öldruck und Kühlmitteltemperatur werden in letzter Zeit von den PKW-Herstellern weggelassen. Für den normalen Gebrauch sind sie ja auch nicht notwendig. Mein Einwand ist, dass es dem HEV-Fahrer eigentlich überhaupt nichts angeht, was das Hybridsystem im Moment gerade zu tun beabsichtigt. Ob es bei welchem SOC-Stand und welcher Geschwindigkeit nun elektrisch oder verbrennungsmotorisch fahren wird. Das HEV-System arbeitet am besten im Hintergrund ohne kontraproduktive Einmischungen eines Fahrers. Es fährt immer den in der aktuellen Situation herrschenden äußeren Bedingungen unter Berücksichtigung des Fahrprofil möglichst geringsten Treibstoffverbrauchsdurchschnitt heraus. Auch die Batterieanzeige könnte geopfert werden, denn sie ist oft eine Verleitung zu irgendwelchen Fehleingaben des Fahrers. Die Batterie möglichst leer zu fahren oder durch irgendwelche Manipulationen voll zu füllen ist eigentlich eine schwerwiegende Störung des Hybridsystems. Das System benötigt immer einen Puffer sowohl nach oben als auch nach unten. Es muss immer plötzlich zusätzlich benötigte Energie zum Schieben des gerade eventuell schwächelnden Verbrenners oder eine hohe Beschleunigungsanforderung verfügbar sein. Ebenso muss Platz auf der Batterie für überschüssige Energie z.B. infolge einer längeren Gefälleabfahrt sein .
    Der Kunde, welcher sich für einen HEV entschied, hat ein Auto mit Benzinmotor gekauft. Selbst bevorzuge ich nach außen Oldschool: „back to the roots“ das reine „Blechauto“ (ohne Pussy Features) und nach innen ehrlich auch wegen dem infolge einer bescheidenen Lebensführung geringen Budgets. Beim HEV Trend ceramic (für meine Verhältnisse großer, breiter, cooler Mittelklassewagen?) ergab es sich nun, dass einem für deutlich unter 20k€ die sonst üblich teuer aufpreisige Automatikschaltung und die vielfältigen und mächtigen Assistenzsysteme förmlich gratis hinterhergeworfen worden. A+, wenig Steuern und grünes Gefühl noch mal dazu. Die Wahrheit ist: Der HEV ist, wie schon gesagt, ein Benziner, der seinen geringeren Benzinverbrauch teuer (gewichtsmäßig) erhandelt. Der Heilsbringer Atkinson Kreisprozess, welcher die große Wirkungsgraderhöhung schöpfen soll, benötigt um überhaupt als PKW-Antrieb eingesetzt werden zu können, die in unseren Ohren wohlklingenden Dinge: Elektromotoren, Generatoren, Hochvolt-Batterie, Automatikgetriebe. Damit diese miteinander auskommen noch Inverter und Kaltwasserkühlsystem mit einem richtigen großen dritten Kühler.
    Ein Abbremsen aus hoher Geschwindigkeit kommt eigentlich beim HEV-Fahren nicht vor. Wenn der Fahrer sich schon durch Aufbau einer sehr hohen Geschwindigkeit aus der Wohlfühlzone des Hybridsystems heraus begeben hat, wird er ja wenigstens so schlau sein durch vorausschauende Fahrweise den Schuss zu erhalten und wenn nötig durch zeitiges Gaswegnehmen den letzten Teil wieder zu rekuperieren. Das Einsetzen der Fußbremse, also wirklich mit dem Fuß auf das Bremspedal treten, sollte eigentlich nur noch der reflektorischen Gefahrenbremsung, also wenn man so richtig zuckt, die Kollisionswarnung wie verrückt hupt, die Radbremsaktuatoren alle vier schon reingeknallt haben, vorbehalten bleiben. Bin bekennender "Daumengasfahrer". Mein Fuß berührt das Bremspedal nur in folgenden Fällen: Rote Ampel ohne schon haltendes Fahrzeug in meiner Spur. Entsprechend Vorausfahrender fährt noch und für mich langt es nicht mehr. Der SCC steigt aus, weil der Vorausfahrende weniger als 10km/h fährt oder steht. Um das Fahrzeug beim Warten auf der Stelle zu halten. Ein anderer Fall fällt mir im Augenblick nicht ein. Ach, na ja das Übliche, Rangieren, Hybridsystem starten, Wählhebel bewegen. Natürlich wiederum außer Wählhebel während der Fahrt zwischen den Schaltgassen (ECO SPORT) bewegen.
    Beim Abbremsen aus hoher Geschwindigkeit wäre die Prozedur: Tempomatschalter CRUISE einmal drücken, Kippschalter ein Klick nach unten (Tempomat übernimmt aktuelle Geschwindigkeit) Kippschalter lang nach unten halten (die Tempomat Geschwindigkeit verringert sich in 10er-Schritten bis 30km/h) dosieren und beobachten. Nicht gerade aus 150 sofort auf 30. Müsste man mal auf leerer Bahn probieren, ob er eine Plausibilitätsprüfung ausführt. Wie gesagt, ich komme nicht in solche Situationen. Eine Sache noch: Sollte einmal nach ungewöhnlich langanhaltender Talfahrt tatsächlich kein Platz auf der Batterie mehr sein, würde der IONIQ angeblich selbstständig das Rekuperieren beenden und die Verbrenner Kupplung schließen. Und mit irgendwelchen verdrehten Ventilsteuerzeiten den Verbrenner wie einen Kompressor schieben. Um eben wirklich die Scheibenbremsen als letztes Aufgebot aufzusparen. Es wird nun bestimmt niemand auf Serpentinen abwärts nach jeder Spitzkehre wieder wie blöd aufs Gas treten, damit er dann wieder scharf bremsen muss.


    Grüße Steffen

    OK, so merkwürdig habe ich den Tempomaten noch nie genutzt.

    Hallo @Strg-Alt-Entf,
    denn das konntest Du auch nicht. Es ist nicht möglich direkt nach dem Einschalten des Tempomaten mit Drücken des Kippschalters nach oben (RES+) eine Geschwindigkeit einzustellen. Sondern es muss zuerst ein Wert durch Drücken des Kippschalters nach unten (SET-) dem Tempomaten zugwiesen werden. Er übernimmt die gerade in diesem Moment gefahrene Geschwindigkeit. Diese kann nun sofort durch langes Drücken des Kippschalters nach oben (RES+) wie in obigem Beispiel von 50 auf 80km/h erhöht und wieder mit drei Klicks nach unten (SET-) auf 77km/h Tempomat- => 70km/h GPS-Geschwindigkeit eingestellt werden. Oder eben wie von Dir richtig beschrieben: eigenfüßig … usw..
    Grüße Steffen

    Hallo,
    anknüpfend an @twdbr Tilos Beitrag möchte ich ebenfalls meine Wochenendeinkaufs-Ausrüstung vorstellen. Parkplatz ca. 25m Hochhaus, Aufzug.
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    Alusackkarre, 3 Plast-Klapp-Kisten LxBxH: 53x35,5x30cm, 1 langes Gummiseil mit Haken und 2 Einkaufstaschen mit Tragegriffen und Hacken zum Aufspannen im Einkaufswagen. Alles zu unterschiedlichen Zeiten im Rael erstanden. Gibt’s auch bei Hanrboch oder in der Dänome. Sackkarre noch im Laden auspacken! Denn die Kartons können im chinesischen Container, wie auch bevorzugt in der Bucht, mit denen für den 1…2€-Markt durcheinander gepurzelt sein. Es müssen Stahlräder mit je zwei Kugellagern pro Rad, im Gegensatz zu Kunststoffrädern mit nur jeweils einem Lager pro Rad, sein.
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    Passt saugend. Zwei Sechserpack 1,5l-Getränkeflaschen passen nebeneinander liegend in eine Kiste.
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    Einkaufswagen am ersten Halt, deswegen schlottern die Taschen noch im Wind.
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    Nochmal beispielhaft die Taschen wie sie im Einkaufswagen aufgespannt sind. Man kann sie gefüllt aushaken und mit Kraft und Schwung in die Kisten im Auto bugsieren.
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    Die vollen Kisten nach dem zweiten Halt im Kofferraum. Sorry für die Aufnahmequalität. Mit meiner DJI Osmo Poket aus der Hüfte geschossen (20x12mm-Display). Hätte lieber filmen und die Videos an günstiger Stelle anhalten und dann den Bildschirm mit Snipping Tool zurecht schnipseln sollen. Dadurch fehlt ein wichtiges Detail. Der Griff der Sackkarre muss mit Lenkerband oder wie bei mir mit diesem eigenartigen dehnbaren und rauen blauen Klebeband, mit dem man sonst Verbandsbinden fixieren kann, umwickelt werden. Sonst rutscht einem die Karre bei Volllast auf dem holprigen Parkplatz aus der Hand.


    Grüße Steffen