Beiträge von Ufo01

    Hallo,
    um den Ping-Pong-Ball „Extra-Leistung“ nochmal aufzuheben. Oben wird von der Extra-Leistung gesprochen, welche einmal im Eco-Modus vom E-Motor unter bestimmten Bedingungen beigesteuert wird, und ein anderes Mal im Sport-Modus, durch wie oben auch schon vermutet, Verstellung der Ventilsteuerung in Richtung Otto-Zyklus.
    Hege auch diese Vermutung. Gestern bei der absoluten Wochenendeinkaufskurzfahrt bin ich spaßeshalber mal die ersten 2 von 4km im Sportmodus gefahren. Habe auch, obwohl es nicht unbedingt notwendig gewesen wäre, stark beschleunigt. Und siehe da, die Temperatur war zwei Balken unter der 90, was ich sonst nicht einmal im Sommer im Eco erlebt habe. Habe zuvor, wie in meinem #17 beschrieben, die Aktivierung des Modus für erzwungenen Motorbetrieb versucht, aber ich habe das grüne Auto nicht zum blinken gebracht. So könnte vielleicht meine in #17 beschrieben damalige Fahrt in den Bereich der Märchen und Sagen angesiedelt sein, zumindest der emotional gefärbten Berichte von irgendwelchen Veränderungen von Fahreindrücken. Kann heute nicht mehr sagen, ob damals das grüne ready-Auto wirklich geblinkt hat oder nicht. Aber der Tipp für notorische Kurzstreckenfahrer, allerdings ohne den erzwungenen Motorbetriebs-Firlefanz, also nur SPORT, könnte Bestand behalten.
    Grüße Steffen

    Hallo @LastRowRider,


    meinte vom Hubraum vergleichbaren durch großen Drehzahlbereich auf Leistung getrimmten Otto-Schalter. Wie sie eben immer so sind. Große Zahlen in die technischen Daten schreiben und vor allem danach die Versicherung bezahlen, aber nach dem Ampelstart werden sie im Rückspiegel klein und hässlich. Und kämpfen mit ihren durchdrehenden Rädern, weil sie von unserem plötzlichen auf den Punkt Losschießen völlig überrascht waren. Unser IONIQ würde auch im Sportmodus lange vor 80km/h hochschalten.


    Apropos technische Daten: Weiter oben im Forum wird Gangübersetzungstabelle moniert.
    immer [:1]


    1. Gang 3,867
    2. Gang 2,217
    3. Gang 1,371
    4. Gang 0,930 und jetzt der Sprung wieder in die Übersetzungsverkürzung
    5. Gang 0,956
    6. Gang 0,767


    Die Achsübersetzung wird dann mit 4,1881/3,0452 angegeben mit der Maßgabe, dass der Wert 4,1881 jeweils für den 1., 2., 3. Und 4. Gang und 3,0452 für 5. und 6. Gang steht.
    Bin jetzt der Übersetzungsrechnung nicht so mächtig. Um zu erkennen ob das nun, wie die Teufelskerle das auch zustande gebracht haben mögen, nur für 5 und 6 ein kleiner Overdrive oder aus Angst vor der eigenen Courage, dass es der umgefriehmelte Kappa doch nicht rausdrückt, eine Zurücknahme, der sonst zu langen Übersetzung ist. Oder nur ein Kunstgriff, um das Getriebe kompakter zu bauen.
    Man weis es nicht. Fragen über Fragen.


    Grüße Steffen

    Hallo @Lipsianus,


    Deine Anregung durch Sportmodus mit der Ventilsteuerung den Otto-Zyklus wieder herauf zu beschwören bringt mich auf die Idee ein altes Projekt wiederzubeleben. Lange steile Parkhausabfahrten ohne ständiges Bremspedaltreten zu meistern. Für den Tempomaten müsste man mindestens zu gefährliche 30km/h fahren. Nur Sportmodus brachte auch nichts. Der Wagen rollte ohne eingekuppelten Verbrenner schneller werdend ab. Mal mit einem, mal gänzliche ohne blauen Balken. Mein alter legendärer KIA Rio 1.5 LS Bj. 2002 fuhr mit ein- (Elektromagnet) gekuppeltem Klimakompressor nur mit knapp 20 km/h ohne Bremse dort runter.
    Jetzt der Gedanke auf den Du mich gebracht hast. Richtig drin rumrühren. Man müsste das Ganze nochmal nach der Aktivierung des Modus für erzwungenen Motorbetrieb (Betriebsanleitung S. 7-95 oder S. 648) und im Sportmodus probieren. Ich verstehe diesen Modus gewissermaßen als eine Deaktivierung des Hybridsystems. Bin mal so ein Stück gefahren. Habe aber nicht an das Park Dach gedacht. Fuhr sich wie ein Dickschiff auf der Seite der sequenziellen Schaltgasse. Habe beim Rückgängigmachen dazumal eine ganze Ampelphase vertrödelt. Zum Glück niemanden behindert. Der Sportmodus schaltet eigentlich nur hoch, wenn man Gas gibt. Aber bergab müsste er hoffentlich im ersten Gang und vor allem eingekuppelt bleiben. Aber die mehr als anderthalb Tonnen werden das kleine Motörchen doch am Ende schneller als 40km/h (vielleicht die Hälfte der Geschwindigkeit, welche man einen Schalter im 1sten jagen könnte) schieben. Bei dem KIA Rio war es eben der wahnsinnig überdimensionierte Klimakompressor, der als Motorbremse fungierte. Aber mal probieren.


    Grüße Steffen


    PS: Tipp für die Extremkurzstreckenfahrer. Das Fahren im Sportmodus bei aktiviertem Modus für erzwungenen Motorbetrieb könnte beim HEV helfen die sonst zu erwartenden Beeinträchtigungen oder gar Schäden einzudämmen, welche durch Aneinanderreihung von Kurzfahrten (600m…5km siehe weiter oben im Forum) über längere Zeiträume entstehen könnten. Insbesondere wenn keine Möglichkeit besteht den IONIQ ab und an mal zu scheuchen. Der Mehrverbrauch pro 100km wird verschmerzt, weil ja ohnehin weniger gefahren und deswegen wenig verbraucht wird.

    Hallo @ionix,


    Du hast recht. Es ist wirklich der alte Mist noch mal neu aufgekocht. Der Hybrid ist eine Chimäre. Alter Wein in neuen Schläuchen. Ein elendiger, dreckiger, die Abprodukte fossilen Brennstoffs in die Luft blasender, die Umwelt heizender Benziner nochmal modern verpackt. Der Hybrid hat auch einen Elektromotor, nicht weil es eben jetzt modern ist, sondern weil der Atkinson-Zyklus, aus dem der große Wirkungsgradgewinn geschöpft werden soll, ohne seine Unterstützung überhaupt nicht lauffähig wäre. Der E-Motor muss immer die Betriebszustände, in denen der Benziner schwächelt, überbrücken. Ohne E-Motor in einem PKW verbaut, wäre der Atkinson ein nur hochdrehender, giftiger K-Wagen-Motor allerdings ohne die für den Hubraum üblichen PS. Otto-Normalbürger würde ihn ständig an der Ampel verrecken lassen oder wenn er es schafft ihn am Laufen zu halten, dem Vorausfahrenden drauffahren.
    Wenn wir nun eben erstmal den E-Motor an Bord haben, brauchen wir noch eine Batterie. Und für die einen Inverter. Und für den ein zusätzliches Kühlsystem (einen richtigen großen dritten Kühler). Das Fahrzeug wird immer schwerer. Es ist ein Teufelskreis. Man muss staunen, dass zum Schluss überhaupt noch eine Ersparnis übrigbleibt. Was zu einem nicht geringen Teil der Rekuperation zu verdanken ist. Daraus folgt auch die Tatsache, dass der Verbrauch im Stadtverkehr, wo oft zwar mit Verlust die aufgebaute kinetische Energie wieder in die Batterie rekuperiert werden kann, geringer ist als auf der Autobahn, wo es nur darum geht den mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigenden Luftwiderstand zu überwinden.
    Unsere PHEV-Kollegen schleppen nun noch eine (schlagt mich) 100kg? schwere Zusatzbatterie immer mit sich rum. Diejenigen, bei denen alles stimmig ist in Bezug auf Lademöglichkeit zuhause (Strom gibt´s auch nicht umsonst) und Pendeln unter 20km, erkaufen sich durch Zahlung der Preisdifferenz zwischen HEV und PHEV (mal umrechnen in Liter Benzin) scheinbar gutes Gewissen. Aber ob das in einer Gesamtschau Bestand hat?
    Nun nochmal versöhnliche Töne. Hyundai hat seinen Hut in den Ring geworfen. Seine Ansicht klargestellt, wie der Flottenverbrauch gesenkt werden kann. Mit großem unternehmerischem Mut und Durchhaltevermögen die IONIQ-Reihe auf die Räder gestellt.
    Wir hatten eigentlich nur ein Fahrzeug mit gering genügender Beifahrersitzflächenhöhe über Straße gesucht, damit meine Frau vom Rollstuhl hin und her umsetzen kann. Alle anderen waren höher, besonders die Kleinwagen viel zu hoch. Nach fast Fehlkauf (KIA Optima Sportswagon 22,5k€ bei 3.500km EZ 5/2017 der nur noch kleines bissel zu hoch war), mich gruselt´s jetzt noch bloß bei dem Gedanken, und Unerreichbarkeit dessen Verkäufers, bloppte altes Email zu IONIQ auf. Ganzes Wochenende Internet. Montag 0900 Anruf, 1400 Frau setzt erfolgreich bequem um, 1700 Vertrag. Folgender Mittwoch 1700 für 20,3k€ bei 10km EZ 4/2018 mit Ganzjahresreifen und Kofferraum-Formschalenmatte vom Hof.
    Absolute Verbesserung gegenüber meinen früheren Fahrzeugen. Die Eierlegende Wollmilchsau. Meine Frau kann bequem einsteigen, wir beide stattlichen Personen können uns nebeneinander richtig „dicke machen“. Schönes Spielzeug für Papa. Fahre fast nur mit „Daumengas“.


    Grüße Steffen

    Hallo @Fryslan,
    der Kolben schiebt nach Ende des Ansaugtakts nach dem unteren Totpunkt noch einige Zeit Frischgas wieder in den Ansaugtrakt zurück und beginnt nach Schließung des Einlassventils den Verdichtungstakt. Kein Gelenk. Kolbenhub in beiden Richtungen gleich. Verdichtungstakt und Kolbenhub zweierlei.
    Grüße Steffen

    Ein Motor, bei dem der Hub im Arbeitstakt länger ist als der im Ansaugtakt.

    Hallo,


    Der Witz beim Atkinson-Zyklus ist, dass der Arbeitstakt länger als der Verdichtungstakt ist. Dadurch kann die eingebrachte Energie (Benzin -> Wärmeenergie -> Druckerhöhung) länger den Kolben auf dem Weg zum unteren Totpunkt (deswegen auch Langhuber) vor sich hertreiben und so besser und vollständiger in Bewegungsenergie umwandeln. Die Verkürzung des Verdichtungstaktes wird erreicht indem das Einlassventil lange nach dem unteren Totpunkt geschlossen wird.


    Grüße Steffen

    Hallo,


    ob das Update was bringt oder nicht hängt vielleicht mit der Empfänglichkeit des Fahrers für paranormale Phänomene zusammen. Beispielsweise hat mich mein TomTom GO 6200 fünfmal in Folge zutreffend nach dem beabsichtigten Ziel gefragt (einmal ist Zufall, zweimal Berechnung und dreimal eine gegnerische Bedrohung (Ankündigung einer holländischen Invasion bei weiterem Ansteigen des Meeresspiegels)). In gleicher Weise habe ich fast jedes Mal zum Ende einer Fahrt den Eindruck, dass der IONIQ es spürt, dass wir uns heimatlichen Gefilden nähern. Gefühlt ewig aber mindestens die letzten 4…5 km fährt er dann elektrisch.
    Mir graut es schon jetzt vor der ersten Jahresdurchsicht im April. Bin bekennender „Flöhe-husten-Hörer“ nach Werkstattbesuchen. Ausgelöst durch (es begab sich zu einer Zeit ohne Richtungspfeil auf den Reifen und noch starker Rückwirkung der Straße auf das Lenkrad) Vertauschen der Vorderräder.
    Mir wurde gesagt, ich könnte das Update eine gewisse Zeit verschieben, jedoch nicht völlig abwählen. Die Werkstatt würde „eins auf die Mütze“ bekommen, wenn sie die vom Hersteller angeordneten Maßnahmen nicht ausführt (Spätfolgen, Garantie usw.). Bitte hat jemand den Wortlaut der Begründung für das Update? Eventuell Link wenn schon gepostet. Meine Glaskugel sagt mir, dass es sich nur um eine interne Angelegenheit unter den laufenden Programmen ohne Effekt auf das Fahrverhalten handelt. Die hier vorgebrachten Auswirkungen sind vielleicht oft emotional gefärbt.
    Mein IONIQ HEV Trend ist das Jahr ohne Beanstandungen gelaufen. Einmal Luft nachgefüllt. Null Mal gewaschen (trotz ceramic white). Haube nur einmal aus Neugier und das zweite Mal für eine Kamera-Tauch-Fahrt in die Tiefen des Motorraumes geöffnet. Ein einziger Aussetzer ganz am Anfang durch Handballen-Lenken ausgerechnet auf einer der beiden Lenkradschalterbereichen provoziert. Die Anzeigen blinkten wie ein Christbaum. Aus-Schlüssel-raus-rein-An erledigt. Bin übrigens Langsam-Starter. Allen Systemen ausreichend Zeit zum Hochfahren geben, warten bis alle „Roten Männel“ tot sind, insbesondere die Feststellbremsen-Kontrollleuchte. Noch mal Umschauen. Eher geht’s nicht los. Ebenfalls beim Abstellen. Höre mir gern die ganzen Geräusche an, welche er dabei noch so von sich gibt. Ich gebe sogar das Fußbremspedal erst nach Betätigung der Feststellbremse frei, um zu verhindern, dass wenn´s doch noch bissel ruckelt der Wagen mit zu großer Last in die Parkstellungsklinke fällt. Ich übertreibe alles ein wenig, bin damit aber bisher gut gefahren.


    Grüße Steffen

    Hallo @Hybride,
    die Sache mit den drei Kühlern ist ja fast genial. Könnte mir (schon wieder!?) vorstellen, dass wenn es eng wird vom CONDENSER ASSY – COOLER gekühlte Luft auf den nachfolgenden RADIATOR ASSY – INVERTER trifft.
    Im CONDENSER ASSY – COOLER Wasser oder Kältemittel? Fragen über Fragen.
    Grüße Steffen

    Hallo @Hybride,
    hatte eventuell fälschlicherweise angenommen, dass in den Gehäusen der Spannungswandler sich kleine von Kältemittel durchströmten Kühlschlangen befinden. Da Du Zugriff auf das Service Handbuch hast, wirst Du es natürlich besser wissen. Konnte mir nicht vorstellen, dass auch vor allem im Sommer das Kaltwassersystem nur auf die schon mal 40°C betragende könnende Außentemperatur gekühlt werden soll. Das könnte an länger Steigung bestimmt eng werden.
    Meine einzige Quelle, wo ich mir mal was bildlich zu veranschaulichen versuche, ist 7zap.com. Aber dort ist es sehr schwer aus den spärlichen Abbildungen etwas zu entnehmen. Z.B. sehe ich auf der Seite Gruppenteile -> ENGINE -> ENGINE COOLING SYSTEM, dass es drei Kühler und zwar in der Reihenfolge:
    CONDENSER ASSY – COOLER
    RADIATOR ASSY – INVERTER
    RADIATOR ASSY
    geben soll. Von aktiven Jalousie ist aber nichts zu sehen. Dazu kommen dann noch:
    EVAPORATOR ASSY
    CORE & SEAL ASSY – HEATER
    im Heizungskasten.
    Also mit Google Translator aus dem Koreanischen ins Englische noch mal ins Russische und zurück, das Ganze dreimal und was übrig bleibt ins „Denglische“.
    Möchte hier noch mal die vielleicht schon an anderer Stelle im Forum geäußerte Anregung bekräftigen, ein WIKI-IONIQ auf die Beine zu stellen. Brutal das Service Handbuch rein zu stellen, darauf warten bestimmt schon ganze Geschwader von Ahmabn-Knaelizen. Aber eigenhändig erstellte Funktionspläne, Abbildungen und umgangssprachlich verständliche Erklärungen dazu zusammen zu tragen, dagegen dürfte eigentlich niemand etwas einzuwenden haben. Es könnte meinetwegen ruhig auf jeder Seite mindestens ein großer roter, amerikanischer Warnhinweiskasten zu sehen sein. Dass wir keinen Extrem-Schrauber anregen wollen, sich insbesondere an den orangenen Kabeln zu vergreifen. Sondern allen technisch interessierten IONIQ-Fahrern (sonst wären es ja keine) ihr Fahrzeug näher zu bringen.
    Grüße Steffen

    Hallo,
    vorweg; wir haben im IONIQ nur geringen Einfluss darauf, ob der Kältemaschinenkompressor läuft oder nicht. Er ist hauptsächlich für den immer noch geheimnisumwobenen Kaltwasserkühlkreislauf mit an Bord. Wir können jedenfalls nie sicher sein, ob er auch bei dunkler A/C-Kontrollleuchte nicht doch arbeitet. Es wird eben nur gerade der Verdampfer im Heizungskasten nicht mit Kältemittel durchströmt. Könnte mir vorstellen, dass wenn ein BEV-Fahrer mal so richtig auf den „Pinsel“ tritt, der mit fettem orangefarbenem Kabel am Hochvoltsystem hängende Kompressor sommers wie winters schon nach wenigen Minuten anläuft, um die Wärme aus dem Elektromotor und den Spannungswandlern herauszubringen. Die beiden Hybriden haben dann noch zusätzlich den mit Kaltwasser gekühlten Startergenerator. Die Luft des Fahrgastraumes im Sommer bei sehr hohen Außentemperaturen auf längerer Fahrt erträglich zu gestalten, ist fast schon eine gern mitgenommene Begleiterscheinung. Der Glückliche, welcher seinen IONIQ mit offenen Türen in einer beheizten Garage parken kann, braucht natürlich auch im Winter die A/C-Taste zum Entfeuchten der Frontscheibenheizluft weniger als wir Anderen. Wenn jemand wie ich dann noch zu faul ist, des Öfteren die Frontscheibe von innen mit normalen Scheibenreiniger zu putzen, wird in der Anfangszeit der Fahrt oder während einer Kurzfahrt beobachten, dass wenn die A/C-Kontrollleuchte nicht brennt, ab und zu immer wieder die Sicht von einem leichten Schleier beeinträchtigt wird. Der verschwindet aber nach Drücken der A/C-Taste sofort wieder oder dann nach einiger Fahrtzeit auch ohne. Besser sich doch hin und wieder zum Putzen aufraffen.
    Grüße Steffen