Beiträge von Ufo01

    Hallo,

    was umsonst ist, wird nicht geachtet und deswegen verschwendet. Die andere Seite ist aber, wenn wegen der Kosten geknausert wird. Es kommt Elektroauto-Bashing gleich, wenn ein bekannter Umweltaktivist auf einer Fahrt zu einem Segel-Event wegen der Reichweite ohne Heizung fährt. Wer soll da hinterm Ofen hervorgeholt werden. Der das liest, behält lieber sein Blockheizkraftwerk im Verbrenner.

    Bei mir läuft ständig Klima auf 21 °C und Sitzheizung auf Automatik. Mindestens 30 Minuten vor dem Losfahren vom Mietparkplatz im Freien wird über Smartphone entfrostet. Das geht zwar ganz schön über die Prognose Kilometer (z. B. 5 km gefahren -> 40…50 km Reichweite weg). Aber meine Gesundheit ist mir wichtiger. Zumal ich in der komfortablen Lage bin, als Rentner (viel Zeit) das Stromeinsammeln zu einer Sportart zu kultivieren.

    Hallo,

    kocht bitte das Thema wieder etwas herunter. Mitlesende Interessenten an Elektromobilität könnten abgeschreckt werden: „In welches Haifischbecken würde ich mich denn hier begeben. Die bekriegen sich ja gegenseitig.“ Die Wahrheit ist: Bei 17 kostenlosen Ladungen (Rentner) bei Kaufland seit März ´21 nur ein Vorkommnis (eventuell zeitiger Ausreißer einer von 100). Die „unwissende“ Tochter des Besitzers eines riesigen PHEV-SUV-Panzers hat am Triple Charger das CHAdeMO-Kabel verbunden. Und dann am Display der Ladesäule so lange herumgedrückt, bis mein CCS-Ladevorgang unterbrochen wurde.

    Ein zweites, allerdings schadloses Ereignis, trug sich zu, als ich es nach automatischer Beendigung des Ladevorgangs nicht schnell genug (Kasse, Aufzugfahrt usw.) zurückkam. Bei einer späteren Auswertung der Aufzeichnungen konnte ich im Bild der linken Totwinkelkamera sehen, wie ein anderer Kunde tatsächlich mehrmals am verriegelten Stecker herum rüttelte. Ansonsten kann ich mich nur an angenehme, freundschaftliche und markenübergreifende Gespräche „Neulich an der Ladesäule“ erinnern.

    Übrigens, ladenden PHEV-Fahrern rechne ich es hoch an, dass sie damit kundtun, wirklich elektrisch fahren zu wollen. Und die Anschaffung nicht nur aus steuerlichen Erwägungen und zum Subventionsbetrug getätigt wurde.

    Hallo,

    wartet bitte alle noch. Es wird oft davon geschrieben (damit gedroht), dass es dem Elektromobilisten selbst zu aufwendig bzw. fast unmöglich sei, seine diesbezüglichen „Ansprüche“ durchzusetzen. Dies empfinde ich als Aufbau eines Zeitdruckes, um so schnell und viele „Willige“ einzufangen. Niemand kann zurzeit sagen, ob die 100…150 €/a nur ein billiges Abspeisen sind.

    Es muss sich jeder darüber Klarheit darüber verschaffen, ob nicht eine Doppelförderung seines EV vorliegt. Ob hinter den „Start-ups“ nicht Ölkonzerne stehen, welche mit dem Einsammeln von CO2 Emissionszertifikaten ihre Geschäftchen munter mit unserer Billigung weiterführen.

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